Erfahrungsbericht... über Grand Hotel Kronenhof
Pontresina - St. Moritz - Schweiz - Graubünden
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Erlebnisbericht

Das Grandhotel "Kronenhof" adelt seine Gäste


Markante Gletscherzungen, romantische Bergseen und duftende Bergwiesen. Was wie die ersten Zeilen aus dem Buchklassiker "Heidi" anmutet, wird während des Sommers in Pontresina Realität. Umringt vom markanten Bernina-Massiv, verzaubert uns das historisch gewachsene Bergsteigerdorf bereits bei der Ankunft. Und dann liegt, wie der Zeit entrückt, vor uns das geschichtsträchtige Grandhotel "Kronenhof ".

Grand Hotel Kronenhof - schöne Aussicht
© www.kronenhof.com

Über 150 Jahre Tradition

A
nno 1848 kaufte Andreas Gredig aus dem Prättigau das Gasthaus zum Rössli in Pontresina. In den nachfolgenden 50 Jahren wurde der Gasthof stetig erweitert. Ab 1898 empfing dann das in "Kronenhof & Bellavista" umbenannte Grand Hotel seine Gäste.

Als zweites Standbein der Familie diente die im Keller eingerichtete Weinhandlung für Veltliner Weine, die sich auch in den Krisenjahren des ersten und zweiten Weltkriegs als sichere Einkommensquelle erwies. So überstand das Grand Hotel Kronenhof auch jene schwierigen Zeiten - in denen nur wenige Gäste das Oberengadin aufsuchten - und profitierte dann von den Olympischen Winterspielen 1928 und 1948 in St. Moritz.


Grand Hotel Kronenhof - Einfahrt Aussenbereich
© www.lebe-liebe-lache.com


Heute zählt das Grand Hotel Kronenhof zu den besterhaltensten Grandhotels des 19. Jahrhunderts und ganz zu Recht zu den besten Luxus- und Wellness-Hotels der Schweiz.


Grand Hotel Kronenhof - Annette Maria
© www.lebe-liebe-lache.com
Es gibt viel für uns zu entdecken:
Herrlich romantische Leuchter, endlose Perserteppiche auf den Korridoren. Unsere Suite ist modern mit historischem Anklang möbliert und allemal komfortabel.

Aber man urlaubt weder im Museum noch verweilt man im Kurhaus, auch Familien mit Kindern sind im Kronenhof nämlich sehr willkommen.

Das Publikum setzt sich offensichtlich aus einer internationalen Gästeschar zusammen, die eine Bandbreite von lässig bis luxuriös liebt. Doch wir können uns in diesem Grandhotel, das uns auch "freundlich wie eine warme Stube" erscheint, ganz ungezwungen bewegen.

Der " Kronenhof" lebt - durchweht von einem Hauch Nostalgie.

Wer ein Buch lesen, oder einfach nur verweilen mag, nimmt in der so weiträumigen Hotelhalle mit den hochaufgerissenen Panoramafenstern und den vielen Sitzgruppen Platz.






Die Stille hier ist deutlich wahrnehmbar und der sagenhafte Ausblick auf die Bergwelt wird zur Meditation.

Grand Hotel Kronenhof - Empfangsbereich Lobby
© www.lebe-liebe-lache.com

Ein hauseigener "Pianist " spielt dort Nachmittags noch Salonmusik, ein Potpourri vielleicht aus Franz Lehárs Operette "Das Land des Lächelns"? Ein willkommener Ausklang auch nach dem Abendessen. In den weichen Sessel lässt sich noch einmal in Erinnerung rufen, dass luxuriöse Erholung auch durch den Magen geht: Das Abendessen im Restaurant Kronenstübli wird uns wohl auf Immer in Erinnerung bleiben. Nie zuvor haben wir erlesener gespeist.


Grand Hotels wie der Kronenhof liefern ein Stück heile Welt
 

Wer, wie wir, morgens in alpiner Ruhe durch die Lobby und den Blauen Salon mit seinem antiken Mobiliar, in den lichtdurchfluteten großen Speisesaal (Neo- Barock) zum Frühstück geht, und dort freundlich vom Maître d'Hôtel begrüßt wird, fühlt sich romanhaft entrückt. Mit dem Silberbesteck und einem Blick auf die vielen Köstlichkeiten, wie das köstlich zubereitete Birchermüsli, die feinen Laugencroissants und diese unglaubliche Auswahl an Schweizer Käsesorten lassen das Ambiente wie aus einem grossen Film erscheinen.

Grand Hotel Kronenhof - Deckenmalerei in der Lobby
© www.lebe-liebe-lache.com

Nach der Mittagsruhe geht es hinunter in den Wellnessbereich. Dieser ist atemberaubend schön gestaltet - und wohltuend weitläufig. Uns erwarten Sprudelliegen, große Pools, eine Sole-Grotte, Saunen, eine Teebar, Ruheräume, und großzügige Zimmer für die Anwendungen. Es duftet nach Zirbe.

In einen weichen Bademantel gehüllt, begebe ich mich gern in die Obhut von Henriett, der "Signature Treatment"-Therapeutin des Hotels. Schon als ich ihre trainierten Arme sehe, weiß ich: Bei der Frau bin ich richtig. Denn eine Massage ohne Kraft ist für mich wie Curry ohne Chili. Ein wenig Power muss schon sein. Tatsächlich gelingt es ihr, sogar einen Härtefall wie mich weich zu kneten. Harriet  freut sich über mein Lob und ich mich über die Entspannung im unteren Rücken.

Grand Hotel Kronenhof - der Spa-Bereich
© www.kronenhof.com

Und weil ich unbedingt noch ein wenig Grandhotel-Atmosphäre "inhalieren" möchte , bevor es auf unserer Schwiz-Tour weiter geht, treffe ich mich mit Hoteldirektor Marc Eichenberger in der Hotelhalle auf ein Gespräch.


Marc Eichenberger im Interview mit Annette Maria Böhm

LEBE-LIEBE-LACHE: Was begeistert Sie an der Hotellerie?

MARC EICHENBERGER: Der Umgang mit Menschen, Gästen & Mitarbeitern. Auch die Abwechslung gefällt mir gut. Kein Tag ist genauso wie der andere. Hinzu kommt natürlich das besondere Umfeld eines geschichtsträchtigen Hauses.

LEBE-LIEBE-LACHE: Wie sieht Ihr Alltag als Hoteldirektor aus? Großes Meeting mit allen Managern am Morgen? Stippvisite in den Zimmern und Restaurants?

MARC EICHENBERGER: Ja, unter Anderem. Wie gesagt, kein Tag ist wie der andere. Um 8 Uhr treffe ich ein, fahre den PC-hoch und schaue mir das Feedback des Vortages an. Dann gehe ich die Anreiselisten durch, und begebe mich auf einen Rundgang durch das Haus. Es ist mir wichtig, das Haus zu spüren. Um 10 Uhr steht das Morgenmeeting mit allen Abteilungsleitern für Rückbesprechungen und Ausblicke an. Dann wird jede Anreise besprochen, ganz gleich ob es sich um Stammgäste oder neue Gäste handelt. In diesem Zusammenhang werden natürlich auch Gästewünsche besprochen: Gibt es einen Wunschtisch, oder ein besonderes Package für einen Geburtstag?
Natürlich gibt es noch weitere Büroarbeit zu tun und Temine wahrzunehmen. Der Kontakt zu den Gästen ist mir überaus wichtig. Wenn ich im Hause bin, begrüße oder verabschiede ich nach Möglichkeit jeden Gast persönlich. Und abends steht schließlich noch mein Rundgang durchs Restaurant an.

LEBE-LIEBE-LACHE: Was erwartet ein typischer Kronenhof-Gast in Ihrem Hotel?


MARC EICHENBERGER: Zum Beispiel in einem stilvollen Ambiente 100 Gastgeber zu haben (lacht). Bei uns werden die Gäste umsorgt, als wären es die besten Freunde. Sie freuen sich darauf ,dass ihnen ein genussvolles Umfeld geschaffen wird. Sie wünschen sich einen Rückzug aus ihrem häufig hektischen Alltag. Unsere Gäste sagen immer wieder: "Der Kronenhof macht süchtig." Und auch: "Wir können nicht auf Euch verzichten."


Marc Eichenberger

Marc Eichenberger:
Ich reise mit meinem Rucksack durchs Leben und gebe Erfahrungen hinein. Aus den unterschiedlichen Fächern hole ich Dinge hervor um sie weiterzugeben.

Marc Eichenberger:
Ich habe erst kürzlich für Familie und Freunde gekocht, und wir haben gemeinsam Zeit verbracht.

Marc Eichenberger:
Über mich, über die Freunde und über unsere Tanzkünste.
Grand Hotel Kronenhof - Marc Eichenberger


LEBE-LIEBE-LACHE: Wie sollte Ihr Gast sein Zimmer bei der Abreise hinterlassen?

MARC EICHENBERGER: Er soll sicherlich alle schönen Erlebnisse mitnehmen und alles Materielle im Zimmer belassen - und dieses auch unverwüstet zurücklassen (schmunzelt). Da sind unsere Gäste allerdings gut erzogen. Es wird wirklich kaum einmal etwas mitgenommen. Wir haben feine Gäste.

Grand Hotel Kronenhof - Genussvoll speisen im das Kronenstübli
© www.lebe-liebe-lache.com
LEBE-LIEBE-LACHE: Worauf legen Sie besonderen Wert bei Ihren Servicemitarbeitern?

MARC EICHENBERGER: Auf die Gastgeberrolle und eine große Detailliebe. Wir können nur so gut sein wie jeder einzelne Mitarbeiter. Mir ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter die Kronenhof-DNA in sich tragen, sich priviligiert fühlen. Der menschliche Umgang mit jedem  Mitarbeiter ist mir zudem wichtig. Standards kann man lernen, die Individualität jedes Einzlenen spielt allerdings eine große Rolle... mit allen Ecken und Kanten.

LEBE-LIEBE-LACHE: Die Spa- und Wellnessbereiche sind in den vergangenen Jahren immer größer und luxuriöser geworden. In welche Richtung geht die Entwicklung im Kronenhof? Zeichnen sich neue Trends ab?

MARC EICHENBERGER: Der Ausblick in die Natur spielt eine große Rolle. Und auch die Tatsache, dass alle Materialen die hier für den Spa-Ausbau genutzt wurden, allesamt aus der Region stammen. Der Gast in Pontresina ist übrigens aktiv und wünscht sich häufig eine Anwendung zur Lockerung der Muskeln...

LEBE-LIEBE-LACHE: ...wie wahr. Ich habe die heutige Anwendung bei Henriett sehr genossen. Noch nie hat mich jemand so gut massiert und erkannt, worauf es ankommt. Auch ihre warmherzige, menschliche Art hat mir gut gefallen. Ihr Signature-Treatment für den unteren Rücken kann ich wärmstens weiterempfehlen.

MARC EICHENBERGER: Danke. Ich werde Ihr Lob gern an Henriett weitergeben (lächelt). Ansonsten gibt es bei uns auch Yoga bei Sonnenaufgang. Wenn die Gäste von diesem Erlebnis zurückkommen, sind sie zumeist tiefenentspannt.

LEBE-LIEBE-LACHE: Wen würden Sie gern einmal treffen?

MARC EICHENBERGER: Persönlichkeiten mit denen ich mich gern einmal länger austausche würde... wie zum Beispiel ein Alphirte. Mich interessieren Themen wie  Bodenständigkeit und verwurzelt sein... fernab von Glitzer und Glamour. Ja, das könnte ich mir gut vorstellen.


LEBE-LIEBE-LACHE: Wie definiernen Sie schweizer Freundlichkeit?


MARC EICHENBERGER: Harte Schale - weicher Kern. Es braucht eine Weile bis der Schweizer aufmacht. Wenn Sie es allerdings geschafft haben, können Sie alles von ihm erwarten. Dann kann es sehr intensiv werden.

LEBE-LIEBE-LACHE: Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in der Hotel Kronenhof-Küche?

MARC EICHENBERGER: Es ist uns wichtig zu wissen, welche Produkte aus unserer Region stammen. Die Menschen hier kennen einander. Heute wurden zum Beispiel frisch gesammelte Pilze zum Abendessen angeliefert. Da spielt Vertrauen eine große Rolle. Wir wollen gemeinsam etwas erreichen - gemeinsam hat man mehr Macht.

Grand Hotel Kronenhof - das Kronenstübli
© www.lebe-liebe-lache.com


LEBE-LIEBE-LACHE: Was war Ihre spannendste berufliche Erfahrung, an die Sie sich erinnern können?

MARC EICHENBERGER: Das sind immer gewisse "Knackpunkte". Sicherlich spannend sind die Herausforderungen, die man nicht gleich lösen kann. Ich erinnere mich da an ein aufwendiges Bankett für 5 Nobelpreisträger und Gästen aus dem Adel. In diesem Zusammenhang wurde ich stark gefordert. Oder auch im Rahmen meiner Hotelfachschulzeit, als es um die Diplomarbeit ging und ich als Gruppenleiter eines Kreativteams einem Offshore-Restaurant zu neuem Leben verholfen habe.

Und natürlich kommt mir auch meine Zeit in Rom in den Sinn. Als ich im legendären Hotel Hassler gearbeitet habe und für Tom Cruise im Hochsommer 15 verschiedene Eissorten organisieren und kühl halten sollte. Mal ganz zu schweigen von seinen Wünschen nach englischem Badesalz und Fiji Wasser. (Anmerkung der Redaktion: Das von den Fidschi-Inseln stammende Wasser entspringt einem artesischen Brunnen in der Mitte des Regenwaldes. Es ist auf Grund seines hohen Silicea-Gehaltes, der zur Stärkung von Haut, Haaren und Nägeln dient, insbesondere bei den Celebrities von L.A. beliebt.)

LEBE-LIEBE-LACHE: Welche Rolle spielt "Geborgenheit" in einem Zuhause auf Zeit?

MARC EICHENBERGER: Es ist sicherlich wichtig, dass der Gast dem Alltag entfliehen kann. Da bekommen wir sehr viele Komplimente. In Zeiten von Unsicherheit schaffen wir ganz bewußt eine heile Welt in Pontresina im Engadin. Das ist uns sehr wichtig.

LEBE-LIEBE-LACHE: Welches ist Ihr persönliches Lieblingshotel, wenn Sie auf Reisen gehen?

MARC EICHENBERGER: Das kann beispielsweise ein Zelt sein, oder eine Oase in der Sinai Wüste unter einem grandiosen Sternenhimmel. Oder auch ein kleiner Gutshof. Ich mag es, komplett weg zu sein vom Alltag. Zu den für mich schönsten Erlebnissen zählen auch meine Reisen nach Tibet und Buhtan.

Ein ganz besonderes Hotel ist für mich das La Mamounia in Marrakesh. Es wurde im arabischen Stil renoviert und ist ein überaus geschichtsträchtiges Haus. Somit hat es viele Parallelen zu unserem Haus. Auch die Mitarbeiter dort haben mich begeistert.

Grand Hotel Kronenhof - das Kronenstübli - Köstlichkeiten zum Abschluss des Abendmenüs
© www.lebe-liebe-lache.com


LEBE-LIEBE-LACHE: Welche Schweizer Schoki ist die Beste?

MARC EICHENBERGER: Die gibt es 50 m weiter bei Gianotti dem "Zuckerbäcker".


Grand Hotel Kronenhof - Annette in der Suite
© www.lebe-liebe-lache.com
Annette Maria meint:
  Ist ein Aufenthalt im Grandhotel "Kronenhof" geradezu Medizin für gestresste Menschen? Von uns gibt es auf diese Frage ein klares Ja! Hier können wir  Lebensfreude tanken, eigentlich müssten die Ärzte das Haus verschreiben.

Im Kronenhof-Spa gibt es ganz neue Wellness-Maßstäbe zu entdecken. Die vier Elemente – Feuer, Wasser, Luft und Erde – bieten ganzheitliche Balance für Körper, Geist und Seele.

Im Kronenhof erwartet Sie ein atemberaubendes Panorama, kulinarische Genussmomente auf Sterne-Niveau und dies alles in einem einmalig "königlichen" Rahmen. Ganz gleich, ob Akiv-Reise, Familienurlaub oder Romantik-Wochenende - der Kronenhof adelt seine Gäste!


Highlights: Das Abendessen im Kronenstübli und die Massage von Henriett

Direkt zur Hotelhomepage: www.kronenhof.com


Information zur Location unseres Erfahrungsberichts
Grand Hotel Kronenhof
Via Maistra 130
7504 Pontresina - St. Moritz
Schweiz
Graubünden - Pontresina - Bezirk Maloja
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