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Die ersten Baby-Lebensjahre: Wunderschön und auch anstrengend


Die Vorfreude auf die Geburt des Babys ist groß und kaum noch zu ertragen. Die Eltern fiebern dem Geburtstermin entgegen und erst recht die werdende Mutter. Und kaum ist das Baby da, da werden alle Anstrengungen und Mühen unternommen, um dem kleinen Erdenbürger sein noch so junges Leben so angenehm wie möglich zu  gestalten. Doch das ist nicht immer so ganz einfach. Denn junge Eltern werden oftmals ganz schön gefordert und ihre Nerven werden nicht selten oft genug auf die Probe gestellt. Geduld, Liebe, Freude und vieles mehr müssen dem Kleinkind in den ersten Lebensjahren mit auf dem Weg gegeben werden. Doch mit einigen Tricks und Tipps können sich Eltern ihr Leben mit dem Baby dabei deutlich dabei erleichtern und helfen lassen.

Die ersten Baby-Lebensjahre: Wunderschön und auch anstrengend
© honest/unsplash

Schaukeln, Wiegen und Wippen

Dass Babys gerne geschaukelt werden, um in den Schlaf zu finden, ist keine wissenschaftliche Erkenntnis, sondern liegt in der Natur der Sache. Denn so lange die Ungeborenen im Leib der Mutter heranwachsen werden sie schließlich Tag für Tag, Stunde für Stunde und Minute fortwährend gewiegt und geschaukelt. Und wer keine Lust hat das Kleine ständig zu wiegen und zu schaukeln und hier und da auch mal beide Hände frei haben möchte, kann auf einen einfache wie geniale Hilfe dabei zurückgreifen. Die automatische Wiege, die mit einem Motor ausgestattet dies Funktion übernimmt. Sie ist leicht bedienbar, sicher und gut konstruiert. Das Baby kann hinein gelegt wären und die Wiege kann eingestellt werden. Das Baby findet so wie von Geisterhand in den Schlaf und die Mutter kann währenddessen sich um Haushalt und Co. kümmern. Einfacher geht es wohl kaum!

Das gleichmäßige und andauernde Wiegen trägt dazu bei, dass das Baby schnell in den gesegneten Schlaf findet und geruhsam einschalten kann. Diese cleveren Wiegen findet man auch auf moonboon.de.


Bewusste Ernährung ist wichtig

Die gute und ganz bewusste Ernährung ist nicht nur fürs Baby wichtig, sondern auch für die Mutter selbst. Oftmals ist die Mutter vor lauter Anstrengung und Stress nicht in der Lage, sich selbst vernünftig und vor allem bewusst zu ernähren. Mal eben einen Happen zwischendurch, oder den Bissen schnell herunterschlingen, weil das Kind schon wieder weint und aufgewacht ist. So sieht die Ernährung oftmals besonders in den ersten Lebenswochen der Neugeborenenzeit aus. Dabei ist jede Energiequelle und jedes Vitamin zur Stärkung der Mutter so wertvoll, denn wenn sie das Baby stillt bekommt es mit der Muttermilch alle wichtigen Nährstoffe zum gesunden Aufwachsen mit auf den Weg gegeben. Ausgewogen und nährstoffreich sollte deshalb immer die Ernährung indem ersten Lebensmonaten des Baby beider sein und auch darüber hinaus. Mineralien und vor allem Kalzium sind für die Mutter extrem wichtig, wie auch die Eisenzufuhr, denn der Eisenwert im Blut sinkt nicht selten dramatisch in den Minusbereich und muss anhand guter Ernährung durch viel Gemüse wieder aufgefüllt werden. Die berüchtigten Koliken in den ersten Lebensmonaten der Babys ist nicht selten auf eine falsche Ernährung zurückzuführen.


Das große Krabbeln

Das große Krabbeln
© brina_blum/unsplash
Sobald die Kleinen anfangen durch die Wohnung auf allen Vieren zu krabbeln, wir es erst richtig anstrengend für die Eltern. Denn jede Schublade, jeder Eimer, jede Schachtel, Dose oder Behälter wird beäugt und ausgiebig untersucht. Dazu werden dann auch einmal schnell Dinge von Tischen gezogen, in den Mund gesteckt und probiert. Deshalb ist es in der Krabbelzeit der Kleinen ganz wichtig, dass kleine Gegenstände in erreichbarer Nähe für sie aus den Weg geräumt werden. Auch das Türen öffnen, Schubladen ziehen und Knöpfe betätigen ist dann ganz interessant.

Türsicherungen sind hier überall richtig und auch die Sicherungen für Steckdosen müssen einfach sein, ansonsten muss man als Elternteil ständig auf der Hut sein, dass das Kind sich verletzt oder auch Dinge in den Mund steckt, die womöglich gefährlich sein können. Denn nicht nur das Verschlucken von Kleinstgegenständen ist eine Gefahr, sondern auch das Trinken von Flüssigkeiten. Putzmittel sollten auf jeden Fall weiter oben in Küchen und Lagerräumen aufgehoben werden. Wo Treppen und Stufen sind sollten ebenfalls Sperrgitter und Verriegelungen vorhanden sein, damit das Fallen der Kinds vermieden werden kann.



Laufen, Rennen und Fallen

Sobald die ersten Schritte ohne Festhalten getan sind, beginnt eine aufregende Reise für die Kleinen. Sie wollen ihre Umgebung erkunden und mit allen Sinnen erleben. Auch alle Möglichen Spielsachen werden ausprobiert, sowie auch verschiedene Dinge dazu zweckentfremdet. Da ist Vorsicht zwar richtig, aber auch mal das Fünfe gerade sein zu Lassen und sie ruhig einmaliger Erfahrungen, so lange dies in der Obhut und Fürsorge der Eltern geschieht, machen zu lassen. Das ein oder andere Fallen gehört dazu, ebenso wie die kleinen Schrammen, Beulen und mehr. Das stärkt die Motorik, das Schmerzempfinden und auch die Hilfe zur Selbsthilfe und das Sammeln wichtiger Erfahrungswerte für das weitere Leben.
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