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Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben - Beziehungsstatus: Es ist kompliziert
von Astrologin Tina Peel
Ohne Beziehungsnetz geht es nicht im Leben, es verbindet, hält und trägt uns und bildet den Untergrund, das Wurzelwerk aus dem wir uns entwickeln können.
Das Beziehungsleben hat sich eindeutig gewandelt und das ist gut so. Nur ist das noch nicht bis in jede Zelle unseres Seins gedrungen, überholte Vorstellungen und Verhaltensmuster werden wir nicht so leicht los. Was hilft, ist ein neutraler Blick aufs Thema. Je weniger wir werten und bewerten, was wir sehen und erleben, umso besser erkennen wir, was Sache ist. Das gilt für alles im Leben.
Das Beziehungsleben hat sich eindeutig gewandelt und das ist gut so. Nur ist das noch nicht bis in jede Zelle unseres Seins gedrungen, überholte Vorstellungen und Verhaltensmuster werden wir nicht so leicht los. Was hilft, ist ein neutraler Blick aufs Thema. Je weniger wir werten und bewerten, was wir sehen und erleben, umso besser erkennen wir, was Sache ist. Das gilt für alles im Leben.
Beziehungsstatus: Es ist kompliziert
Wertfrei betrachtet hat sich das Miteinander von Grund auf verwandelt, für alle. Wie ein Erdbeben zog ein geistiger Virus durch die Gesellschaft und Spalten und Gräben öffneten sich, unüberbrückbar scheinend. Doch, wenn Pluto etwas zerstört, schafft er bekanntlich Platz für Neues. Saturn zeigt im Wassermann, worum es geht und unterstützt uns dabei.
© cottonbro studio/pexels.com
Ohne Beziehungen jedenfalls geht gar nichts. Im Horoskop ist es die Achse 1 – 7, die den Boden bildet, auf dem wir im Leben stehen. Hier fällt der Same hin, der wir sind, können wir Wurzeln bilden, die sich in den Untergrund graben und sich verankern, so dass wir im Leben Fuß fassen und wachsen können. Erschüttert irgendetwas das Zwischenmenschliche, hat das Auswirkungen auf unser ganzes Dasein. Wir verlieren unter Umständen den Boden unter den Füßen. Das haben wir in jüngster Zeit ja erfahren. Weniger dramatisch ausgedrückt bedeutet das: Eine Neuorientierung steht auf dem Programm. Spürbar ist das ja schon länger, doch so richtig für alle gut sichtbar geworden, ist es erst jetzt, wo wir mit unseren tiefsten Ängsten konfrontiert werden. Viele davon drehen sich um Existenzielles, und dazu gehören eben auch zwischenmenschliche Beziehungen.
Worum es geht
Pluto fand wahrscheinlich, diese erscheinen uns als viel zu selbstverständlich, und entschloss sich, auch hier Abhilfe zu schaffen – ganz zu schweigen von seinen anderen Projekten, wie beispielsweise „das System“. Dazu hat er sich Uranus zur Verstärkung geholt, damit sie gemeinsam daran und an vielem anderen rütteln können. Doch zwischenmenschliche Beziehungen sind eben das A und O im Leben, auch in den Chefetagen. Sie entscheiden über Aufstieg und Untergang, von Firmen wie von Politikern, wer Fuß fassen kann und wer nicht. Da bekommt man oft den Eindruck, man befinde sich diesbezüglich im Kindergarten, was gewissermaßen sogar stimmt. Man kann es keinem übel nehmen, wenn es um Beziehungen geht, steckt der Status bei uns konstant auf „es ist kompliziert“. Dabei ist es überhaupt nicht kompliziert, nur wieder einmal so einfach, dass man einfach nicht darauf kommt.
Das Zwischenmenschliche ist ein Abenteuer. Es zieht sich durch den Alltagsdschungel, wo man einander leicht aus den Augen verliert. Und so mancher macht auf Chuck Norris oder gar auf Terminator wie Schwarzenegger und gebärdet sich wie ein Einzelkämpfer, der er nicht ist. Selten ist uns so sehr bewusst geworden, dass wir einander brauchen zum Leben, wie die Luft zum Atmen, wie in dieser Zeit, wo das Zwischenmenschliche regelrecht verboten wurde.
Muss man denn erst verlieren, was wichtig ist, um zu merken, wie wichtig es ist? Pluto meint ja, offensichtlich, denn das hilft garantiert. Aufklärung ist also bitter nötig, damit es für uns leichter und freudvoller wird, ja verspielter, und die Wertschätzung steigt. Und genau darum geht es, ums Zwischenmenschliche in der heutigen Zeit.
Verbotene Früchte naschen
Saturn unterstützt dieses Unterfangen und bombardiert uns mit Anweisungen, Regeln und Verboten, die uns zum Stöhnen, Wettern und Ächzen bringen. Er tut das weder zu seinem Vergnügen noch um uns zu quälen. Seine Absicht ist es, uns dazu zu bringen, uns einem Thema ganz zuzuwenden, wo er auch gerade steht. In diesem Jahr ja noch im Wassermann, dessen zentrales Thema viel mit dem Zwischenmenschlichen zu tun hat. Genauer gesagt mit der Weiterentwicklung des Beziehungsgedankens. Dann wickeln wir doch den Gedanken einfach weiter aus und schauen, was da ans Licht kommt. Das stellt so ziemlich alles Bisherige auf den Kopf. Unterstützung erfahren wir dabei von einer Seite, die wir als solche ebenfalls noch nie betrachtet haben:
© cottonbro studio/pexels.com
Eltern müssen immer wieder erfahren, dass sie mit Verboten bei ihren Kindern genau das Gegenteil bewirken. Sie wecken Neugier und animieren sie dazu, genau das zu tun, was man ihnen verboten hat. Wenn Saturn also Kontakte und Treffen verbietet, werden diese plötzlich äußerst wichtig und interessant. Er lenkt durch seine Ver- und Gebote direkt den Fokus darauf, und wir suchen Mittel und Wege, uns trotzdem zu treffen. Verbotene Früchte sind bekanntlich süßer. Dieses Prinzip funktioniert immer, wo Saturn auch steht. Deshalb sind die Steine, die er uns in den Weg legt, die besten Lehrmeister, und Saturn ist ein cleveres Kerlchen. Es gibt natürlich Regeln und Verbote, die besser eingehalten werden. Konsequenzen abzuwägen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, gehört ebenfalls dazu.
Die Globalisierung hat gezeigt, wie empfindlich alles mit allem zusammenhängt. Wo immer eine „Atombombe“ auch landet, sie wirkt sich auf alle aus, nicht nur im Zentrum des Super-GAUS. Ganz zu schweigen davon, wie sich das aufs Magnetfeld der Erde auswirkt, was wiederum Auswirkungen aufs Sonnensystem hat. Das schafft ganz neue Dimensionen von Verantwortung und eben auch ein neues Bewusstsein.
Tina Peel (Autor)
Eine astrophilosophische Reise ins Abenteuer Beziehungsleben
Das Beziehungsleben hat sich eindeutig gewandelt und das ist gut so. Nur ist das noch nicht bis in jede Zelle unseres Seins gedrungen, überholte Vorstellungen und Verhaltensmuster werden wir nicht so leicht los. Was hilft, ist ein neutraler Blick aufs Thema. Je weniger wir werten und bewerten, was wir sehen und erleben, umso besser erkennen wir, was Sache ist. Das gilt für alles im Leben. In diesem Buch gehen wir dem Thema auf den Grund, decken Hintergründe und Zusammenhänge auf, so dass das alte Bild sich durch neue Eindrücke erweitern kann, denn nichts wirkt besser gegen altes überholtes Gedankengut. Bilder wirken direkt aufs Unterbewusstsein ein und das wiederum beeinflusst unser Verhalten automatisch. Bildhaft ist denn auch die Reise in die neue Betrachtungsweise, abenteuerlich, spannend, interessant, um nicht zu sagen magisch. Wir folgen sozusagen wie Alice dem weißen Kaninchen und lassen uns in eine neue Welt des Zwischenmenschlichen führen. Das geht auch Singles etwas an und jene, die keine Liebesbeziehung suchen. Es ist ein ganzes Beziehungsnetz, durch das wir zeitlebens untereinander verbunden sind. Und nicht zuletzt geht es vor allem um die wichtigste Beziehung überhaupt, die zu uns selbst.
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Fazit
Wir stoßen im Beziehungsleben in Galaxien vor, die noch kein Mensch vor uns erforscht hat, ob wir wollen oder nicht. Es liegt nicht an den Planetenständen, wir leben ganz einfach nicht mehr im Fische-Zeitalter. Die Herausforderungen haben sich geändert. Wo wir früher still litten, voll unerfüllter Sehnsucht nach Nähe, Romantik, danach, erkannt, akzeptiert und geliebt zu werden, befinden wir uns jetzt in einer Schwingung, die von uns nicht länger Hingabe und Opferbereitschaft verlangt. Jetzt geht es um Aktivität und Flexibilität, vor allem im Denken und Meinen, da es unser ganzes Verhalten unbewusst steuert und beeinflusst, und damit auch das Erleben. Das reinste Erdbeben findet statt im Geistigen, dem Urmeer unserer Realität. Wenn Pluto also auf Verlust pocht, um uns bewusst zu machen, was wirklich wichtig ist, dann wenden wir uns doch direkt und ohne Umweg über Verluste dem Wichtigen zu und erfahren Freude statt Frust. Getrost „verlieren“ könnten wir unterwegs stattdessen etwas, was wir jetzt wirklich nicht mehr brauchen: die Gleichgültigkeit gegenüber so manchem, wie auch dem Thema Zwischenmenschliches. Das reduziert den Druck, der uns genau dorthin führen will. Dieses Thema schreit laut nach Zuwendung, Hinwendung und viel mehr Wertschätzung. Es gibt eine Menge zu entdecken.
Stürzen wir uns also ins Abenteuer Beziehungsleben und schauen, wohin uns die Reise führt. Ich wette, über so manche Grenze und in Gebiete, die uns zum Staunen bringen.
©tina peel
Tina Peel über Tina Peel
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man das Licht manchmal aus den Augen verliert, nicht selten auch das eigene unter den Scheffel stellt und es ein wenig Hilfe zur Selbsthilfe braucht, um es im Dunkeln wiederzufinden. Würden wir es nicht ab und zu aus den Augen verlieren, gäbe es auch keine Entwicklung. Wir hätten keinen Grund, uns auf die Suche nach Lösungen, Auflösung von Leid und Schmerz zu machen.
Da uns Krisen und Probleme glücklicherweise nie ausgehen, finden wir es immer wieder und jedes Mal strahlt es noch ein wenig heller. Je mehr Einblick wir ins Leben erhalten, je bewusster wir werden, umso weniger be- und verurteilen wir, was wir erleben und umso beglückender empfinden wir unser Dasein!
Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder, zum zweiten Mal und mit Vergnügen verheiratet und trotz, oder gerade wegen, der alltäglichen Turbulenzen ständig unterwegs zu neuen Einsichten und Erkenntnissen, Ansichten und Aussichten, was nicht nur mein persönliches Leben bereichert, sondern auch in meine Arbeit als Autorin, Ratgeber-Kolumnistin, Lebensberaterin und Astrologin einfließt.
Mehr von und über Tina Peel finden Sie unter: www.astro-lebensberatung.ch
© www.astro-lebensberatung.ch
...seit 1989 (inoffiziell um einiges länger) inspiriere ich Leute beruflich auf ihrem Entwicklungsweg in Form von Kursen, Beratungen, Büchern und Artikeln, sei es astrologisch, spirituell, philosophisch oder was auch immer nötig ist, um sie zu mehr Lebensfreude und Freiheit, zur persönlichen Entfaltung, oder auch nur einen Schritt näher zu sich selbst zu bringen.Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man das Licht manchmal aus den Augen verliert, nicht selten auch das eigene unter den Scheffel stellt und es ein wenig Hilfe zur Selbsthilfe braucht, um es im Dunkeln wiederzufinden. Würden wir es nicht ab und zu aus den Augen verlieren, gäbe es auch keine Entwicklung. Wir hätten keinen Grund, uns auf die Suche nach Lösungen, Auflösung von Leid und Schmerz zu machen.
Da uns Krisen und Probleme glücklicherweise nie ausgehen, finden wir es immer wieder und jedes Mal strahlt es noch ein wenig heller. Je mehr Einblick wir ins Leben erhalten, je bewusster wir werden, umso weniger be- und verurteilen wir, was wir erleben und umso beglückender empfinden wir unser Dasein!
Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder, zum zweiten Mal und mit Vergnügen verheiratet und trotz, oder gerade wegen, der alltäglichen Turbulenzen ständig unterwegs zu neuen Einsichten und Erkenntnissen, Ansichten und Aussichten, was nicht nur mein persönliches Leben bereichert, sondern auch in meine Arbeit als Autorin, Ratgeber-Kolumnistin, Lebensberaterin und Astrologin einfließt.
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