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Ich sehe was, was Du nicht siehst!
von Ilona Weirich
Wir alle kennen diese weisen Sprüche: Nach dem Mund reden, auf der Nase herumtanzen, die Ohren volljammern, die Stirn bieten und die Augen öffnen, dies alles ist erklärbar mit Psycho-Physiognomik, denn in Jeder Form steckt eine In-FORM-ation
Menschen-lesen: Geht das wirklich oder ist das nicht eher Humbug und Scharlatanerie?
Diesen Vorbehalten begegne ich oft. Gesichter erzählen uns die Geschichten eines Menschen, denn das Gesicht ist die kleinste Bühne der Welt. Hier werden interessante Stücke sichtbar. Durch das Lesen in einem Gesicht gilt es mehr über die Eigenschaften und Potenziale eines Menschen zu erfahren. Natürlich wird der ganze Mensch angeschaut, lebt er seinen Verwirklichungsauftrag, ist er in seiner Kraft.
Was steckt hinter den Aussagen: Einen guten Riecher haben, seine Nase überall reinstecken, immer der Nase nach, naseweis sein?
© StockSnap/pixabay
Die Nase zeigt uns den ganz eigenen Selbstverwirklichungswillen über Größe und Form. Schlagfertigkeit und Schnelligkeit, Fleiß, Beeindruckbarkeit zeigt sich am Nasenrücken. Stehe ich gern in der 1. Reihe, oder habe ich Hemmnisse, mich zu zeigen. Vielleicht bin ich jemand für die 2. Reihe. Bin ich schnell im Denken und Handeln, Muss ich lange Ideen überdenken, überschlafen und muss mich ständig neu orientieren? Wieviel Raum nehme ich mir? Es gibt in der Physiognomik die Psychologen-Nase, Stupsnase, Kindernase, Forscher-Nase, Pädagogen-Nase, Ästheten-Nase. Alles birgt eine Information. Denken Sie an die vielen Nasenkorrekturen, überwiegend Frauen mögen ihre Nase nicht, es ist oft ein ungeliebter Körperteil.
Ohrenschmaus:
Die Ohren haben auch entsprechende Sätze: Ein geneigtes Ohr finden, faustdick hinter den Ohren haben, die Ohren verschließen. In der Physiognomik wird immer auf die Form, die Spannung und die Färbung geschaut. Dies gilt es zu interpretieren. Ohren sind in erster Linie ein Empfangsorgan und damit gehen viele Missverständnisse einher. Jeder Mensch ist einzigartig und so ist auch sein hin-hören und zu-hören. Etwas in den falschen Hals kriegen ist auch ein Satz für die Ohren. Ohrenprobleme sind immer Sturmwarnungen, die wir nicht überhören sollten. So ist z.B. das Ohr eines Bewegungsnaturell eher länglich und fest. Das Empfindungsohr blütenzart und fein differenziert und das Ernährungsohr eher fleischig, weich und hat ein Ohrläppchen. Wenn Sie sich jetzt vorstellen, wenn an einem dynamischen Menschen, der gern in der ersten Reihe steht, ein kleines feines Ohr sitzt, so hat das eine ganz andere Aussage. Diesen Einzigartigkeiten gilt es zu interpretieren. Über die Ohren lassen wir die äußere Welt in unser Innerstes.
© laicho/unsplash
Mundart:
Der Mund ist Ausdrucksbereich für unsere Gefühle, deshalb sollten Partner einen ähnlichen Mund haben. Ähnliche Gefühle und Sprache bieten Sicherheit, aber vielleicht suchen wir ja gerade diese Reibungsmöglichkeiten. Unsere Gefühle wie salzig, süß sauer z.B. sind eng mit dem limbischen System (Gefühlshirn) verbunden. Genau wie unser Geruchssinns. Hier werden Reize der Sinnesorgane umgesetzt und mit Reaktionen der Haut zu Gefühlen konzentriert.
© aleksandra85foto/pixabay
Der Mund gilt als Schließmuskel der Seele. Ein fester zusammengekniffener Mund sagt, über Gefühle spreche ich nicht gern. Ich bin eher kontrolliert und diszipliniert. Denken Sie an die Falten an den Mundwinkeln bei Personen in der Öffentlichkeit. Resignation und Frust in belastenden Gefühlen graben sich in die Mundwinkel. Ein großer Mund mit vollen Lippen sagt: „Ich will alles und zwar sofort“! Himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt sind Aussagen dieser Mundform. Am Mund zeigen sich die Wünsche und die Wunscherfüllung. Über die Formensprache, die Strahlung und Spannung können Sie erkennen, ob Bedürfnisse gelebt werden oder im Frust enden. Die potentielle Kraft und Durchsetzungsimpulse sehen wir an der Umgebung des Mundes. Diese deckt sich nicht immer mit der Willenskraft des Menschen. Auch hier gilt es genau hinzugucken – alles was Physiognomen sehen wird in Beziehung gesetzt und darf Ausgleich finden.
Wir alle "physiognomieren", wenn wir einem unbekannten Menschen begegnen. Unsere Gefühlseindrücke verknüpfen wir mit der inneren Erfahrung. In der Psycho-Physiognomik geht es darum, ein System zu erlernen, mit dem wir diese unbewussten Eindrücke bewusst ordnen und interpretieren können.
Liebe Grüße, Ilona
© www.gesichtspunkte.net
Ilona Weirich liest aus Gesichtern. Seit mehr als zehn Jahren schaut die Psycho-Physiognomin in und hinter das „Pokerface“. Erfahrung damit hat jeder. Wissenschaftsgläubige zweifeln leicht an der „Solidität ihrer Befunde“. Nicht jeder ist erfreut, schaut Ilona Weirich hinter sein „Pokerface“. Zahlenmäßig deutlich mehr Menschen sind neugierig darauf zu erfahren, was ihnen ins Gesicht geschrieben steht. Sie wägt ab, gewichtet und fügt ein Bild aus Eigenschaften und Lebensumständen, das
ungenutzte, natürliche Ressourcen beleuchtet und Möglichkeiten aufzeigt, Stärken darstellt und Mankos nicht auslässt. Gerade die bewusste Kenntnis über persönliche Schwächen versetzt Menschen in die Lage, Ausgleich zu suchen.
In Vorträgen und Seminaren ist Ilona Weirich quicklebendig. An beispielhaften Projektionen lassen sich Zusammenhänge zwischen Charakter, Persönlichkeit und Aussehen erlebbar zeigen. Ilona Weirichs Blick schweift am ersten Eindruck vorbei.
Edwin Platt, Journalist.
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Um gemeinsam mit Ihnen Ihre Potenziale noch fundierter zu erarbeiten, verfüge ich über ein breites Methodenspektrum. 12 Jahre habe ich speziell die Psycho-Physiognomik geprüft und überprüft, um sicher zu sein. Tellerrand-Blicke sind mir sehr wichtig und bereichern meine Arbeit. In 25 Jahren habe ich zahlreiche Weiterbildungen besucht und in meine Arbeit als Physiognomin eingebunden.
- 8 Jahre Studium der Psycho- Physiognomik bei Wilma Castrian
- Pathophysiognomik Natale Ferronato und Andreas Halstenberg
- Psychographie Werner Winkler
- mediale Ausbildung
- Archetypen - Arbeit mit dem inneren Team
- Morphopsychologie Dr. Louis Corman (Morphe - Form)
- Organsprache nach Rosina Sonnenschmidt
... www.gesichtspunkte.net
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