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Du siehst aus, wie Deine Mutter!
von Ilona Weirich
Dem möchte ich mich physiognomisch nähern:
Autsch, möchten wir das wirklich hören? Außer, ja unsere Mutter ist ein bekannter und beliebter Star oder so etwas Ähnliches? In den vergangenen 30 Jahren habe ich wenige Frauen getroffen, die gesagt haben: „Ja, klasse, ich habe die guten Gene meiner Mutter geerbt. Unsere Ahnenreihe, unsere Sippe, steht uns im Gesicht sichtbar geschrieben.“
Ein Samenkorn wird in die Erde gepflanzt und sofort wird das genetische Programm aktiviert, eben die Informationen, wie die Pflanze aussehen soll, eine gleicht der anderen. Wir haben als Menschen das Glück, dass zu diesen Erbinformationen unser Geist und unsere Persönlichkeit hinzu kommt. Deshalb sehen eben nicht alle gleich aus.
© scoutthecity/unsplash
Wie ist es nun mit Talenten, IQ, EQ, Moral, Motivation. Sicher gibt es da die Gene, aber wir haben über das Be-WUSST-sein die Gabe und damit das Glück, uns neben den Genen zu entfalten. Es geht darum, was wir daraus machen. Auch wenn unser Boden nicht optimal war, widrige Umstände in unserem Elternhaus unser Lebenspaket unsern Lebensrucksack vergrößert haben, so haben wir doch die Chance zur Veränderung und Entwicklung.
Vererbung und Anlage sind schon machtvoll, aber nicht übermächtig. Unser Geist formt unsere Einzigartigkeit, deshalb steckt in jeder Form eine Aussage.
So ist in der Psycho-Physiognomik nicht das genetische Programm, die Vererbung wichtig, sondern die EIGEN-ART eines Menschen. Denn dahinter stecken die ganz eigenen Potentiale. Jederzeit ist Veränderung möglich, wenn der Lebensrucksack mal wieder drückt, wir wie unsere Mutter oder Großmutter sprechen, wir nach ihren Glaubenssätzen handeln und das eigentlich zutiefst ablehnen.
Deshalb kann sich unser Gesicht im Laufe des Lebens verändern, auch wenn Grundzüge erhalten bleiben. Durch Kontrolle, Disziplin, Ehrgeiz, Resignation – all diese Muster, es wird sich insbesondere der Mund verändern. Natürlich wünschen wir uns alle Glück und Zufriedenheit, aber die Geschichte unseres Lebens ist eben manchmal anders geschrieben. Wir können sie neu gestalten und es wird einen anderen Aus-druck geben.
Erziehung ist das halbe Leben, dies gibt uns Struktur. Aber ist es auch unsere ganz eigene Struktur? Wir plagen uns vielleicht, wenn wir älter werden damit herum, wer wir wirklich sind. Wir spüren eventuell eine innere Leere durch Ablehnung in der Kindheit etc., die es nun zu füllen gilt, aber mit was? Dem sind wir als Frauen ständig auf der Spur. Muster, Glaubensätze, Zwänge, Ge- und Verbote können wir verändern und so eine neue Rolle in unserem Lebensstück, auf unserer Bühne spielen.
© scoutthecity/unsplash
Neue Gedanken dürfen fließen und wir dürfen auch neue Werte zulassen. Denn wir sind die Macht und Autorität in unserem Leben.
Ja, schlau gesagt, aber nicht so schnell getan. Alles ist ein Prozess.
Durch die Interpretation unseres Gesichtes, unserer momentanen Körperspannung und Strahlung können wir mutig unsere Grundanlagen erkennen, hinterfragen, ob wir tatsächlich unser gesamtes Potential leben.
Und der Nutzen, wo liegt der: Wir können besser und klarer mit uns und unseren Mitmenschen kommunizieren. Wir haben ein zusätzliches Tool, um Menschen besser einschätzen zu können. Das Gesicht ist für die Physiognomen die kleinste Bühne der Welt. So können wir einmal hinter die Kulissen schauen und Menschen, in erster Linie uns, ermutigen, echt aufzutreten.
Der 1. Eindruck: Für den gibt es in der Physiognomik die 2. Chance. Sicherlich ist ein gutes Er-SCHEINUNGs-bild immer mit am beruflichen Erfolg beteiligt. Wir wollen doch alle supertoll rüberkommen.
Aber reicht das wirklich aus? Eindruck und Ausdruck liegen, manchmal leider, nebeneinander. Letztlich bleibt etwas, wenn wir gehen – es war spannend und der 1. Eindruck wurde nicht enttäuscht oder aber doch. Sie kennen das.
© Ilona Weirichs Mutter
© Ilona Weirich
Ich möchte Aufmerksamkeit für uns selbst und unser Gegenüber erreichen. Achtsamkeit im Umgang mit unseren Mitmenschen. Wieder einmal genau schauen: Wer sitzt denn da mit mir zusammen? Ich möchte Bedürfnisse erkennen – auch unsere eigenen. Durch bewusste Lebensgestaltung und Lebensentwicklung entsteht Einzigartigkeit. In der heutigen Zeit sind wir kopfgesteuert, es zählt nur der Beweis, die wissenschaftliche Studie. Diesen Vorurteilen begegne ich oft.
Wer und wie bin ich? Das ist doch die große Frage. Dieser Frage versucht die Psycho-Physiognomik nachzuspüren.
© www.gesichtspunkte.net
Sie wägt ab, gewichtet und fügt ein Bild aus Eigenschaften und Lebensumständen, das
ungenutzte, natürliche Ressourcen beleuchtet und Möglichkeiten aufzeigt, Stärken darstellt und Mankos nicht auslässt. Gerade die bewusste Kenntnis über persönliche Schwächen versetzt Menschen in die Lage, Ausgleich zu suchen.
In Vorträgen und Seminaren ist Ilona Weirich quicklebendig. An beispielhaften Projektionen lassen sich Zusammenhänge zwischen Charakter, Persönlichkeit und Aussehen erlebbar zeigen. Ilona Weirichs Blick schweift am ersten Eindruck vorbei.
Edwin Platt, Journalist.
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Um gemeinsam mit Ihnen Ihre Potenziale noch fundierter zu erarbeiten, verfüge ich über ein breites Methodenspektrum. 12 Jahre habe ich speziell die Psycho-Physiognomik geprüft und überprüft, um sicher zu sein. Tellerrand-Blicke sind mir sehr wichtig und bereichern meine Arbeit. In 25 Jahren habe ich zahlreiche Weiterbildungen besucht und in meine Arbeit als Physiognomin eingebunden.
- 8 Jahre Studium der Psycho- Physiognomik bei Wilma Castrian
- Pathophysiognomik Natale Ferronato und Andreas Halstenberg
- Psychographie Werner Winkler
- mediale Ausbildung
- Archetypen - Arbeit mit dem inneren Team
- Morphopsychologie Dr. Louis Corman (Morphe - Form)
- Organsprache nach Rosina Sonnenschmidt
... www.gesichtspunkte.net
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