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Gelassen durch den Alltag: Entspannung will gelernt sein
Aufgaben im Job, To-dos im Haushalt und Alltagssorgen stressen dich den Tag hindurch? Dann ist es an der Zeit, endlich wieder gelassen durch den Alltag zu gehen. Denn zu viel Stress wirkt sich negativ auf deine körperliche und geistige Gesundheit aus. Doch Entspannung will erst einmal wieder gelernt sein.
© Alesia Kozik/pexels.com
Finde deine Entspannungsroutine
Ruhepausen gibt es im heutigen Alltag nur noch selten. Denn das Smartphone hat uns voll und ganz in Beschlag genommen. Beim Warten auf den Bus lässt du wahrscheinlich nur noch selten deine Gedanken schweifen. Viel wahrscheinlicher ist es, dass du durch die sozialen Medien scrollst. Um aktiv abschalten zu können, solltest du eine eigene Entspannungsroutine finden und etablieren. Dabei gilt es herauszufinden, was dir persönlich gut tut. Übrigens braucht nicht nur dein Kopf eine Pause. Es ist wichtig, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Für deine Entspannungsroutine kannst du also auch einfach spazieren gehen oder dich an Yoga-Übungen versuchen. Um eine Routine zu etablieren, braucht es aber Zeit. Experten schätzen, dass es bis zu zwei Monate lang dauert, um neue Gewohnheiten in deinen Alltag einfließen lassen zu können. Vor allem in der Anfangszeit ist also etwas Disziplin gefragt. Denn die Verlockung ist groß, einfach wieder in den alten Trott zu verfallen.
© Lucas Pezeta/pexels.com
Kenne deine Trigger
Was dich aufregt, ist für andere Menschen vielleicht eine Nichtigkeit. Das ist ganz normal, denn jede Person hat ihre ganz eigenen Trigger. Damit du entspannt durch den Alltag gehen kannst, musst du diese Trigger möglichst umgehen. Das ist natürlich nicht immer möglich. Denn im Job und im Alltag werden immer wieder Herausforderungen auf dich warten, die du als besonders stressig empfindest. Wenn du deine persönlichen Trigger aber erst einmal kennst, kommt die Entspannung oft von ganz alleine. Denn dann kannst du gewisse Situationen, wie beispielsweise große Menschenmassen, umgehen.
Vor allem Perfektionisten erleben in ihrem Alltag oft ungewohnt viele stressige Momente. Denn bereits die Putzroutine kann hier zur Herausforderung werden. Du musst aktiv lernen, dass nicht alles immer tipptopp seien muss und die Welt sich auch weiterdreht, wenn du einmal Fehler machst. Natürlich ist das oft leichter gesagt als getan. Daher ist es wichtig, mit kleinen Schritten zu beginnen.
© Vlada Karpovich/pexels.com
Sport wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus
In vielen Jobs sitzen wir heutzutage viel zu lange. Da ist es kein Wunder, dass die Bewegung im Alltag oft zu kurz kommt. Doch sportlich aktiv zu sein, ist nicht nur für deine Gesundheit gut. Auch dein Geist profitiert von regelmäßigen Sporteinheiten. Egal, ob du Gewichte im Fitnessstudio stemmst oder eine Runde um den Block läufst. Durch die körperliche Anstrengung bleibt keine Zeit für das Gedankenkarussell. Beim Sport bist du nur im Hier und Jetzt und der Stress lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes ausschwitzen. Das gute Gefühl nach dem Sport bildest du dir übrigens nicht ein. Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diverse Glückshormone bei körperlicher Betätigung ausgeschüttet werden. Regelmäßige Sporteinheiten haben also nicht nur einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System, sondern auch auf deine Psyche. Und manchmal ist es einfach hilfreich, wenn du stressige Situationen getrost weglachen kannst.
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