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Helfen macht einfach glücklich: Warum Pflegeberufe besonders zufrieden machen
Seit alten Zeiten schon versuchen Wissenschaftler und Philosophen, das Glück zu erforschen und eine allgemein geltende Formel für ein erfülltes Leben zu entwickeln. Doch welche Berufe machen uns am zufriedensten? Und wie viel Zufriedenheit versprechen uns Pflegeberufe, in denen man anderen zu mehr Lebensglück verhilft?
Es ist schon ein kapriziöses Gefühl, dieses Glück. Es lässt sich kaum festhalten oder gar planen. Und für jeden von uns bedeutet Glück etwas anderes: Der eine beißt glücklich in seinen Tortillia Wrap, der andere bevorzugt das fein marmorierte Tortenstück im Lieblingscafé. Manch einer ist glücklich, wenn er den ganzen Tag in stiller Einsamkeit im Internet forschen darf, der andere freut sich am meisten, wenn er gemeinsam mit einem Team ein anstehendes Problem lösen kann.

Was ist es also, dieses vielgepriesene Glück? Die Ergebnisse aus der Glücksforschung zeigen auf, dass unsere tatsächlichen Lebensumstände – wie viel Geld wir verdienen oder in welcher Wohnung wir wohnen – überraschend wenig zu unserem subjektiv empfundenen Glück beitragen. Zu rasch gewöhnen wir uns an den neuen Luxus nach einem Lottogewinn oder den eleganten Firmenwagen nach der Beförderung.
Vom Glück in Pflegeberufen: Es tut einfach gut, Gutes zu tun
Forscher sind sich inzwischen einig: Wer in seinem Beruf oder auch in seiner Freizeit anderen Menschen hilft, empfindet deutlich mehr Glücksgefühle. „Helper's High“ nennt die Soziologie dieses Hochgefühl. Denn wenn du am Ende eines Arbeitstages das gute Gefühl hast, im Leben anderer Menschen eine positive Veränderung erreicht zu haben, gehst du gleich mit einem besseren Gefühl ins Bett.
In erfüllenden Pflege Jobs zum Beispiel als Gesundheits-, Kranken- oder auch Altenpfleger kannst auch du von dem sogenannten „Helper’s High“ profitieren. Du bist schließlich den ganzen Arbeitstag lang damit beschäftigt, kranken, schwachen oder alten Menschen den Alltag zu erleichtern, ihnen also tatkräftig zu helfen.
Die Goodlife Personal GmbH verspricht zum Beispiel, dass jeder Bewerber mit den Ausbildungen "Pflegefachperson" oder "Fachperson Gesundheit" einen passenden Job in der Schweiz finden kann. Goodlife Mitarbeiter arbeiten für Menschen und Institutionen, die sich beruflich für das Wohlbefinden anderer Menschen einsetzen. Hier werden attraktive offene Stellen im gesamten Pflegebereich vermittelt. Mit viel Einfühlungsvermögen und gutem Gespür werden Stellensuchende mit Anbietern von Vakanzen zusammengebracht .
Der Gedanke, dass Geben zu einem sinnvollen Leben dazugehört, besteht schon seit Tausenden von Jahren. Bereits Aristoteles beschrieb, dass man Glück und Erfüllung eher darin findet, Liebe zu geben – und weniger darin, Liebe zu empfangen. Wer also hilfsbereit ist, handelt also nicht nur uneigennützig. Genau genommen tut man sich selbst beim Helfen also etwas Gutes – und das in vielfacher Hinsicht.
Helfen steigert zum Beispiel unser Selbstwertgefühl. Beim Helfen machen wir die gute Erfahrung, dass wir etwas bewegen und verändern können. Einem kranken, psychisch angespannten Menschen beim Bewältigen des Alltags zu helfen und dabei erfolgreich zu sein, erfüllt uns sogar mit Stolz. So steigert sich praktisch automatisch auch unser Selbstwert. Durch die nahe Bindung zum Patienten wird außerdem unser eigenes Bedürfnis nach sozialer Interaktion gestillt.
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Der Gedanke, dass Geben zu einem sinnvollen Leben dazugehört, besteht schon seit Tausenden von Jahren. Bereits Aristoteles beschrieb, dass man Glück und Erfüllung eher darin findet, Liebe zu geben – und weniger darin, Liebe zu empfangen. Wer also hilfsbereit ist, handelt also nicht nur uneigennützig. Genau genommen tut man sich selbst beim Helfen also etwas Gutes – und das in vielfacher Hinsicht.
Helfen steigert zum Beispiel unser Selbstwertgefühl. Beim Helfen machen wir die gute Erfahrung, dass wir etwas bewegen und verändern können. Einem kranken, psychisch angespannten Menschen beim Bewältigen des Alltags zu helfen und dabei erfolgreich zu sein, erfüllt uns sogar mit Stolz. So steigert sich praktisch automatisch auch unser Selbstwert. Durch die nahe Bindung zum Patienten wird außerdem unser eigenes Bedürfnis nach sozialer Interaktion gestillt.
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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