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Studieren, Arbeiten und Leben: Wie bekomme ich alles unter einen Hut?


Zeit- und Selbstmanagement sind vorallem für berufsbegleitend Studierende von großer Bedeutung. Ein Studium kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Dennoch möchten oder müssen viele Studierende nebenher arbeiten – beispielsweise um die eigenen Lebensunterhaltungskosten zu finanzieren oder Berufserfahrungen zu sammeln. Gleichzeitig möchte wohl kein Studierender auf Zeit mit der Familie und Freunden oder Hobbys verzichten. Um all das unter einen Hut zu bringen, braucht es eine gute Strategie, die speziell an Ihr Leben und Ihre Bedürfnisse angepasst ist. Nachfolgend geben wir Ihnen Tipps für eine ausgewogene Work-Study-Life-Balance.


Studieren, Arbeiten und Leben: Wie bekomme ich alles unter einen Hut?
© Andrew Neel/pexels.com



Das richtige Studium und den passenden Job finden: So gelingt es


Um das Privatleben mit dem Studium und einem Job in Einklang zu bringen, sollten Sie bereits bei der Studienwahl und der Jobwahl bestimmte Aspekte berücksichtigen. Beispielsweise ist ein Medizin- oder Jurastudium sehr anspruchsvoll und erfordert mehr Zeit als manch andere Studiengänge. Möchten Sie Ihr Studium möglichst flexibel gestalten, können Sie als Alternative zum Präsenzstudium ein Fernstudium in Erwägung ziehen. Für ein solches Studium müssen Sie nur selten und teilweise überhaupt nicht Ihr Zuhause verlassen. Zwei weitere Vorteile: Ein Fernstudium kann auch kurzfristig begonnen werden und der Start ist unabhängig von bestimmten Terminen möglich. Dabei sind zahlreiche Studiengänge als Fernstudium möglich – von Bachelor-Studiengängen im sozialen Bereich bis hin zum MBA-Studium.

Bei der Jobwahl sollten Sie einerseits die Anfahrts- und Abfahrtswege zur jeweiligen Arbeitsstelle beachten, da diese Ihnen jedes Mal aufs Neue Zeit kosten werden. Andererseits sind die Stundenanzahl und die Arbeitszeiten entscheidend. Besonders vorteilhaft sind flexible Arbeitszeiten. Falls Sie durch Ihr Studium oder Ihr Privatleben sehr ausgelastet sind, könnte auch ein befristeter Semesterferienjob für Sie infrage kommen.

Darüber hinaus sollten Sie bei der Jobwahl darauf achten, dass Ihnen der jeweilige Beruf gefällt. Für viele Studierende sind vor allem die studienbezogenen Jobs interessant – das gilt ganz besonders in den späteren Semestern. Diese ermöglichen es Ihnen, Erfahrungen in dem angestrebten Bereich zu sammeln und das Wissen aus dem Studium in der Praxis anzuwenden. Das Gehalt hat selbstverständlich ebenfalls einen Einfluss darauf, ob der Job der richtige für Sie ist, und sollte dementsprechend mit berücksichtigt werden.


Studium, Job und Privatleben unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer einfach
© Vlada Karpovich/pexels.com



Eine gute Planung ist das A und O


Studium, Job und Privatleben unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer einfach. Um hierbei die eigene Beziehung sowie das restliche Privatleben nicht zu vernachlässigen, ist es äußerst wichtig, den Alltag zu strukturieren und zu planen. Hierbei können To-do-Listen helfen. Am besten planen Sie nicht nur einen Tag im Voraus, sondern eine ganze Woche oder einen ganzen Monat. Die Liste sollte alle Aufgaben und Tätigkeiten beinhalten. Dabei ist es sinnvoll, feste Zeitrahmen zum Arbeiten und Lernen einzuplanen. Durch die To-do-Listen vermeiden Sie es, eine Aufgabe oder einen Termin zu vergessen, und bewahren stets den Überblick.

Doch gerade in stressigen Phasen – zum Beispiel während der Prüfungsphase – kann es sein, dass die Listen zu lang werden. Vor allem in solchen Situationen sollten Sie die Aufgaben auf der Liste nach ihrer Wichtigkeit sortieren. Zusätzlich sollten Sie dabei überprüfen, ob Sie gewisse Punkte vollständig von der Liste streichen oder delegieren können. Beispielsweise gibt es während einer stressigen Phase eventuell die Möglichkeit, bestimmte Haushaltsaufgaben an Mitbewohner abzugeben.



Die richtigen Methoden zum effizienten Lernen


Für eine gute Work-Study-Life-Balance ist es entscheidend, dass Sie möglichst effizient lernen, denn die knapp verfügbare Zeit sollte möglichst gut ausgenutzt werden. Hierzu ist es zunächst einmal wichtig, Zeitfresser verschwinden zu lassen – das können zum Beispiel TikTok und andere Apps sein.

Weiterhin sollten Sie die richtige Lernmethode anwenden. Welche Methode zu Ihnen passt, richtet sich nach Ihrem Lerntyp. Dieser hat einen großen Einfluss darauf, mit welchen Techniken Sie den Stoff am besten lernen können. Es gibt grundsätzlich vier verschiedene Lerntypen. Hierzu gehören der kommunikative, der visuelle, der auditive und der haptische Lerntyp.



Kleine Auszeiten sind wichtig


Unabhängig davon, ob Sie ein Präsenzstudium oder ein Studium an einer Fernhochschule beginnen: Sie sollten sich in jedem Fall hin und wieder Zeit für sich selbst nehmen. Andernfalls werden Sie vermutlich schnell unter Überforderung oder Erschöpfung leiden. Schlimmstenfalls könnte ein Burnout drohen. Am besten ist es, die Auszeiten direkt einzuplanen.

Als Ausgleich zum Studium und Job können Sie sich zum Beispiel mit einem Freund oder einer Freundin zum Mittagessen verabreden und anschließend einen Spaziergang unternehmen. Sowohl soziale Kontakte als auch Bewegung können einen positiven Einfluss auf Ihren Gemütszustand haben. Alternativ können Sie zum Beispiel Yoga-Sessions in Ihren Alltag integrieren und es sich zwischendurch auf dem Sofa bequem machen und ein Buch lesen bzw. einen Film anschauen.

Zugleich ist es sehr wichtig, auf den eigenen Körper zu hören. Falls Sie sich an einem Tag nicht wohlfühlen oder krank sind, sollten Sie sich ausruhen und Ihrem Körper Zeit zur Regeneration geben. Zusätzlich sollten Sie auf einen gesunden Schlaf achten. Manche Studierende halten Ihre Schlafzeiten mit Absicht kurz, damit Sie mehr Zeit für Ihren Job oder Ihre Freizeit haben. Das ist jedoch nicht sinnvoll – vor allem langfristig betrachtet.




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