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Fünf Vorteile von Yoga, von denen jeder profitieren kann


Yoga meditation pose meditieren kontur EnergieDeVie/pixabay 1
© EnergieDeVie/pixabay


Dass Yoga positive Auswirkungen auf Körper und Geist haben kann, ist gemeinhin gut belegt. So hilft es Menschen mit einem vollen Alltag, Stress zu reduzieren, und wird sogar in der Psychotherapie im Umgang mit Ängsten eingesetzt. Aber auch der Körper profitiert von der Dehnung, Streckung und Kräftigung, die durch die Asanas erzielt wird. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass Yoga aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken ist. Ursprünglich war es das Ziel des Yoga, es den Praktizierenden zu ermöglichen, mit ihrem wahren Wesenskern in Kontakt zu kommen. Auch wenn das Ziel noch immer das gleiche ist, hat sich die Praxis über die Jahrtausende immer wieder stark verändert. Heute gibt es in den Yogastudios dieser Welt eine Vielzahl unterschiedlicher Stile. Häufig wird Yoga geübt, um einen schlanken und beweglichen Körper zu bekommen oder die Gedanken zur Ruhe zu bringen. Doch es gibt noch weitere Vorteile, die weniger bekannt sind – aber keine minder große Rolle spielen.



Yoga verbindet Körper, Geist und Seele

Für die einen ist Yoga ein schweißtreibendes Ganzkörper-Workout, für andere der Pfad zur Erleuchtung. Tatsächlich entsteht bei vielen Menschen, die häufiger üben, ein starkes Gefühl der Ganzheit und Verbundenheit mit sich selbst. Durch den Fokus auf den Atem schafft man beim Praktizieren eine starke Verbindung zwischen körperlicher und geistiger Ebene. Dadurch entstehen mehr Balance und innere Ausgeglichenheit.



Yoga stärkt den Beckenboden

Der Beckenboden ist eine Muskelplatte, mit der sich viele Menschen leider erst dann beschäftigen, wenn sie Probleme macht. Das ist häufig nach Schwangerschaften oder in der Menopause der Fall. Ein gezieltes Beckenbodentraining stärkt die Beckenbodenmuskulatur und beugt auf diese Weise sogar Inkontinenz vor. Aber ein starker Beckenboden hat auch andere positive Auswirkungen. So geht man davon aus, dass er dabei hilft, eine aufrechtere Körperhaltung einzunehmen und mit einem geschmeidigeren Gang durchs Leben zu gehen.



Yoga ist gut für die Verdauung

Es gibt verschiedene Asanas, bei denen man tief in den Bauch atmet, während sanfter Druck auf der Bauchdecke liegt. Auch die vielen Drehhaltungen sorgen dafür, dass der Bauch massiert und auf diese Weise die Verdauungsorgane angeregt werden. Zusätzlich haben die Entspannungsübungen, die häufig Teil der Yogapraxis sind, eine verdauungsfördernde Wirkung. Dabei wird der Parasympathikus angeregt – jener Teil des vegetativen Nervensystems, der die Regeneration begünstigt. Dennoch ist es keine gute Idee, sich vor der Yogastunde den Bauch vollzuschlagen. Besser sollte man vorher eine bis zwei Stunden auf Nahrung verzichten.



Yoga schärft die Intuition

Die meisten Menschen sind es gewöhnt, sich im Alltag einzig von ihrem rationalen Verstand leiten zu lassen. Rationale Entscheidungen sind natürlich nicht grundsätzlich schlecht. Dennoch sind auch Intuition und Bauchgefühl wertvolle Quellen von Alltagsweisheit. Dadurch, dass es beim Yoga so viel um Achtsamkeit geht sowie darum, sich selbst wahrzunehmen, wird die innere Aufmerksamkeit geschärft. Wir lernen mit der Zeit, immer mehr auch die leise innere Stimme wahrzunehmen, die uns wertvolle Informationen zuspielen kann. Auf diese Weise wird es möglich, Ziele aus dem Herzen heraus zu entwickeln und weniger mit den vielen Stimmen im Außen verstrickt zu sein.



Yoga lässt uns im Jetzt ankommen

Die meisten Menschen leben kaum im Augenblick. Sie machen sich Gedanken über die Zukunft oder die Gegenwart. Während man gemütlich in der Badewanne liegt, drängen sich Gedanken darüber auf, was man noch alles erledigen muss. Der Fokus auf den Atem hilft jedoch dabei, immer wieder im aktuellen Augenblick anzukommen. Die Gedanken treten dann immer weiter in den Hintergrund und es wird leichter, einfach nur zu sein.


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