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Für mehr Ausgeglichenheit sorgen: Mit regelmäßigem Sport
Sport macht glücklich. Das können viele Menschen kaum glauben, denken sie nur an schweißtreibende Workouts, die anstrengend und zeitaufwendig sind. Doch Sport hält nicht nur körperlich fit, sondern steigert auch das Aufkommen an Endorphinen, Dopaminen und Serotoninen. Das sind Glückshormone, die bei Sport in großer Zahl auftreten.
© Jonathan Borba/pexels.com
Deshalb macht Sport glücklich
Zahlreiche Sportler berichten, dass sie sich nach dem Sport wohler und gesünder fühlen. Sie berichten sogar von wahren Glücksgefühlen. Doch was ist an diesen Aussagen dran? Vor allem Menschen, die mit Sport nichts am Hut haben, können diese Mitteilungen nicht verstehen. Sie halten alles für ein Gerücht und belächeln Meinungen, dass Sport hervorragende Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit haben kann.
Dabei sind diese Annahmen inzwischen wissenschaftlich bestätigt. Wenn Menschen Sport treiben, schüttet der Körper spezielle Botenstoffe und Hormone aus. Diese steigern das Wohlbefinden. Neben Endorphinen finden sich im Blut auch große Mengen an Serotoninen und Dopaminen. Sie sind besser bekannt als Glückshormone. Sie haben ihren Namen deshalb erhalten, weil sie effektiv gegen Stress und Angstzustände wirken können. Dabei ist es unerheblich, ob wir uns zu Hause auf dem Ergometer bewegen, Fitnessstudios besuchen oder in der freien Natur joggen. Jede Form von Bewegung hat Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit und das eigene Wohlbefinden.
Sportliche Menschen sind ausgeglichener als Sportmuffel
Auch die Dauer des Sports hat keinen erheblichen Einfluss. Wichtig ist, den eigenen Körper zu bewegen. Bereits 150 Minuten Bewegung in leichter bis mittlerer Form reichen aus, um sich insgesamt gesünder und glücklicher zu fühlen. Jede Bewegungseinheit trainiert dabei den Stoffwechsel und hebt die Stimmung. Doch wie gelingt es, den eigenen Schweinehund zu überwinden?
Zunächst ist es wichtig, sich selbst mehr Zeit für Bewegung zu gönnen. Eine halbe Stunde Sport am Tag kann genügen, um das Glücksempfinden zu steigern. Es reicht aus, in moderatem Tempo zu joggen oder schneller spazieren zu gehen. Gleichzeitig kann auch Treppenlaufen, Haushalt oder Indoorwalking hilfreich sein. Jede Minute, die Menschen mit aktiver und intensiver Bewegung zubringen, verbessert die Gesundheit und hebt das Glücksgefühl. Auch Krafttraining kann sich positiv auf die Psyche auswirken. Wer keinen Dauersport betreiben möchte, kann Gewichte stemmen. Durch diese Maßgabe macht es möglich, Ängste zu überwinden und sogar Depressionen zu lindern.
© Tobi/pexels.com
Hintergrund: Je mehr Sport Menschen machen, desto mehr Glückshormone gelangen in den Stoffwechsel. Bei regelmäßigen Trainingseinheiten steigert sich die Hormonkonzentration. Gleichzeitig ist eine Senkung des Stresshormons Cortisol möglich. Das Gehirn ist somit ständig mit bestimmten Hormonen in Kontakt, was die Ausgeglichenheit steigert.
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Somit lässt sich das Bewegungsziel stückweise erhöhen
Wichtig ist zunächst, sich für Sport zu entscheiden. Ob spazieren gehen, Nordic Walking oder Radfahren - jeder Sport tut dem eigenen Körper gut. Wer nicht täglich Sport machen kann oder will, sollte spezielle Tage in der Woche bewusst einplanen. In diesem Zeitraum können sich Sportler auf den Sport konzentrieren und Alltagsstress vergessen. Sie tanken Energie, regen den Stoffwechsel an, stärken das Herz und sorgen für Zufriedenheit.
Tipp: Wer sich allein nicht aufraffen kann, fragt Familie oder Freude für gemeinsame Trainingseinheiten. Das stärkt die Motivation. Auch Musik kann das Workout vorantreiben. Erlaubt ist, was gut tut und die Stimmung hebt.
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