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Yoga gegen den Herbstblues
Ab jetzt, im Oktober, müssen wir uns auf mehr Dunkelheit, das fehlen von Sonnenschein, Schmuddelwetter und berufliche Stressphasen einstellen. Wir sind häufiger mal niedergeschlagen, leiden an den Folgen eines hektischen Alltags, und kommen nur schwer aus dem Bett. Gerade dann ist es wichtig, der Herbst-Depression aktiv entgegenzusteuern.
Yoga kann dabei helfen, die ideale Grundlage, für euren persönlichen Rhythmus zu finden. Für die Yoga Session ist passende Yoga Bekleidung essenziell, diese sollte atmungsaktiv und eng anliegend sein um die Übungen perfekt auszuüben.
Yoga kann dabei helfen, die ideale Grundlage, für euren persönlichen Rhythmus zu finden. Für die Yoga Session ist passende Yoga Bekleidung essenziell, diese sollte atmungsaktiv und eng anliegend sein um die Übungen perfekt auszuüben.

© shu lei/pexels.com
Zwei wirkungsvolle Asanas gegen den Herbstblues
1. Herabschauender Hund
Die bekannte Asana „Herabschauender Hund“ hat einen guten Einfluss auf unser Nervensystem und stärkt zugleich die Abwehrkräfte.
Auf geht’s: Im Vierfüßlerstand die Knie hüftbreit aufstellen und die Hände schulterbreit öffnen. Nun werden die Knie gehoben und die Hüfte hochgedrückt. Dabei wird das Gesäß vom Becken beginnend „nach hinten und nach oben“ angehoben.
Auf geht’s: Im Vierfüßlerstand die Knie hüftbreit aufstellen und die Hände schulterbreit öffnen. Nun werden die Knie gehoben und die Hüfte hochgedrückt. Dabei wird das Gesäß vom Becken beginnend „nach hinten und nach oben“ angehoben.
Hilfreich kann dir dabei die Vorstellung sein, dass die Sitzbeinhöcker auseinander geschoben werden. Das Gewicht sollte gleichmäßig auf Hände und Füße verteilt werden: Die Hände schieben die Matte nach vorne, die Füße nach hinten. So wird deine Wirbelsäule maximal befreit und der Druck aus Hand- und Fußgelenken genommen. Der Rücken ist durchgestreckt, der Kopf wird in einer Linie mit dem Oberkörper gehalten. Yogi-Einsteiger lassen die Fersen noch oben und beugen leicht die Knie. Nun tief und gleichmäßig ein- und ausatmen. Am besten hältst du den „Herabschauenden Hund“ so lange, bis du dich geerdet fühlst.

© Elina Fairytale/pexels.com
2. Schulterbrücke
Die „Schulterbrücke“ ist eine simple, aber sehr effektive Methode für die extra Portion gute Laune. Sie gehört zu den brustöffnenden Asanas und sorgt neben einem freien Atemfluss für das Ausschütten von positiven Emotionen.
Auf geht’s: Auf dem Rücken liegend die Füße hüftbreit vor dem Becken positionieren, die Arme liegen dabei seitlich neben deinem Körper. Beim Einatmen das Becken sowie den Rücken anheben, sodass zwischen den Knien und Schultern eine schräge Linie entsteht. Die Füße drücken dabei fest in den Boden, der untere Rücken bleibt entspannt – dabei schieben das Gesäß und die Knie nach vorne, nicht nach oben. Die Position wird sechs Atemzüge lang gehalten, bevor der Körper wieder sanft auf den Boden abgelegt wird. Diese Übung am besten drei Mal hintereinander wiederholen.
Auf geht’s: Auf dem Rücken liegend die Füße hüftbreit vor dem Becken positionieren, die Arme liegen dabei seitlich neben deinem Körper. Beim Einatmen das Becken sowie den Rücken anheben, sodass zwischen den Knien und Schultern eine schräge Linie entsteht. Die Füße drücken dabei fest in den Boden, der untere Rücken bleibt entspannt – dabei schieben das Gesäß und die Knie nach vorne, nicht nach oben. Die Position wird sechs Atemzüge lang gehalten, bevor der Körper wieder sanft auf den Boden abgelegt wird. Diese Übung am besten drei Mal hintereinander wiederholen.

© Elina Fairytale/pexels.com
Ebenso sollen euch diese 3 LEBE-LIEBE-LACHE Tipps unterstützen:
1. Bewusst Sonne auftanken
Eine Pause auf der Waldbank oder ein kleiner Spaziergang nach hause, anstatt die Bahn zu nehmen, sind eine schnelle Möglichkeit, noch einmal ganz viel Licht zu tanken.
Gut zu wissen: der Körper kann das wertvolle Vitamin in seinem Muskel- und Fettgewebe über Monate speichern. Wer jetzt seine Vitamin-D-Vorräte aufstocken will, braucht allerdings ein wenig mehr Zeit als im Hochsommer: Laut Bundesinstitut für Risikobewertung sollten sich Menschen mit sehr heller oder heller Haut in den Monaten September/Oktober täglich mindestens 15 bis 25 Minuten der Sonne aussetzen, Menschen mit dunklerer Haut etwa 20 bis 30 Minuten.
2. Den persönlichen Entspannungsort finden
Mit weichen Kissen und einer Decke eine kuschelige Ecke im Wohnzimmer gestalten, ein paar Duftkerzen nach eurem Geschmack anzünden. Kleinigkeiten wie diese schaffen immer wieder große Wohlfühlmomente.
3. Motivation finden und neue Pläne schmieden
Ihr wollt in diesem Herbst noch einmal verreisen oder vielleicht einen Vorsatz umsetzen, den ihr schon lange habt? Der Herbst ist der perfekte Zeitpunkt, den faulen Sommer hinter sich zu lassen. Setzt euch dabei kleine Ziele, die ihr bis zum Jahresende erreichen wollt und verbindet diese mit Dingen, die euch bei eurem Vorhaben motivieren.
2. Den persönlichen Entspannungsort finden
Mit weichen Kissen und einer Decke eine kuschelige Ecke im Wohnzimmer gestalten, ein paar Duftkerzen nach eurem Geschmack anzünden. Kleinigkeiten wie diese schaffen immer wieder große Wohlfühlmomente.
3. Motivation finden und neue Pläne schmieden
Ihr wollt in diesem Herbst noch einmal verreisen oder vielleicht einen Vorsatz umsetzen, den ihr schon lange habt? Der Herbst ist der perfekte Zeitpunkt, den faulen Sommer hinter sich zu lassen. Setzt euch dabei kleine Ziele, die ihr bis zum Jahresende erreichen wollt und verbindet diese mit Dingen, die euch bei eurem Vorhaben motivieren.
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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