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Sei mutig und stehe zu dir! Die Energie der Mode



Wie Farben und Kleidung deine Gefühle, Lebendigkeit und Selbstausdruck unterstützen können.

von Silke Gengenbach


Viele reden über das Alter als sei nur noch Zurückhaltung und Tristesse angesagt und als dürfte man den nicht mehr ganz so straffen und fitten Körper nicht mehr zeigen. Dabei dürfen wir so stolz auf uns sein! Wir finden endlich zu uns selbst je älter wir werden!

Wir sind schon einen langen Weg gegangen mit allen Windungen und Hindernissen, aber dieser Entwicklungsweg führte uns in unser Inneres. Endlich haben wir den Mut, uns auszudrücken, die Wahrheit zu sagen, nach unserem Gefühl zu leben und nicht mehr viel darauf zu geben, was andere über uns denken. Wir müssen uns nicht mehr verbiegen, uns anpassen und es anderen recht machen. Lästereien zwingen uns auch nicht mehr in die Knie, da wir wissen, dass hinter den Gehässigkeiten eigener Mangel und Unzufriedenheit stecken und es nichts gibt, wofür wir uns schlecht fühlen sollten.


Sei mutig und stehe zu dir! Die Energie der Mode
© Monicaaaaa aaa/pexels.com


Schade ist doch nur, dass wir so lange warten, so zu leben wie es uns glücklich macht. Und wenn man die Natur betrachtet, gibt es keine Blumen in dezentem beige oder mausgrau, denn diese wären längst tot, sondern in schillernden Farbtönen, Formen und in großer Pracht. Na ja, jeden Trend müssen wir auch nicht mehr mitmachen. Wir sind alt genug, um zu wissen, was uns steht und was nicht. Wir können anziehen, was wir wollen und wann wir wollen und vor allem worin wir uns wohlfühlen; vom Jogginganzug über figurbetonte Leggings, dem sexy oder opulenten Kleid, dem lässigen Jackett, den Lieblingsjeans und Shirts, denn Gott sei dank hat die Mode kein Alter mehr. Früher sollten Frauen bestimmte Kleider nicht mehr tragen und Röcke sollten bieder bis zum Knie gehen.


Früher sollten Frauen bestimmte Kleider nicht mehr tragen und Röcke sollten bieder bis zum Knie gehen.
© Anna Shvets/pexels.com


Ich war mit dem dritten Kind über Vierzig und holte es mit knappen, zerrissenen Shorts vom Kindergarten ab. Bei den Blicken auf meine nackten Schenkel hätten man meinen können, die Frauen hätten mir die Hosen so zerfetzt. Ich musste offen gestehen kurz schlucken, einmal tief durchatmen und winkte dann meiner vor Freude quietschenden Tochter. Ich beschloss, weiterhin die Hose zu tragen, weil sie mir gefiel und weil ich mir das nicht nehmen lassen wollte. Irgendwann gewöhnen sich die Leute auch an einen ausgefallenen Style. Manchmal sind sie neidisch, weil sie sich so etwas nicht trauen und vielleicht werden sie inspiriert. Und grundsätzlich sollte man nichts auf die Meinung anderer geben, wenn es keine echten Freunde sind, die mögen dich genauso wie du bist.

Das Äußere darf deine Individualität, dein Lebensgefühl und deine Schönheit unterstreichen und deine Laune heben. Dabei geht es nicht darum, dich zu präsentieren. Inzwischen bist du alt genug, um zu wissen, dass die Anerkennung anderer nichts bringt. Praktiziere Selbstliebe, das macht dich glücklich!

Kleide dich für dich! Hebe deine schöne Unterwäsche und schönsten Kleider nicht für besondere Anlässe auf, sondern trage sie jetzt, wenn dir danach ist. Wenn nicht, probiere es doch einfach aus und schau wie du dich fühlst. Sei spielerisch!



Silke Gengenbach - Wilde Weiblichkeit: Lebendig, sinnlich, frei: Wege in ein neues Körper- und Lebensgefühl
© www.wilde-weiblichkeit.net
Silke Gengenbach (Autor)
Wilde Weiblichkeit
Lebendig, sinnlich, frei: Wege in ein neues Körper- und Lebensgefühl
Ganz Frau sein, im Hier und Jetzt – Female Empowerment in bewegten Zeiten: Viele Frauen sehnen sich danach, sich selbst mutiger, stimmiger und erfüllender zum Ausdruck zu bringen. Sie suchen eine tiefere Verbindung zur natürlichen Weisheit ihrer Weiblichkeit und zu ihrem Körper. Doch im Alltag geht dieses Bedürfnis oft unter, und manchmal auch verloren.

Die Kundaliniyoga-Lehrerin Silke Gengenbach eröffnet entspannte, inspirierende und sinnliche Wege, damit wir unsere weibliche Kraft und unseren natürlichen Flow mit Freude zurückerobern und wieder in unser Leben integrieren können.

Egal ob positives Selbstbild, Intuition, Körperbewusstsein oder erfüllende Sexualität – hier lernen Frauen sich und ihre innersten Lebens- und Kreativkräfte ganz neu kennen und schätzen.

Warum ist die Weiblichkeit wild, fragst du dich womöglich. Ist sie nicht sanft, zart und weich? Doch, das ist sie. Und gleichzeitig ist sie von unglaublich zäher und ausdauernder Kraft.

Unsere Weiblichkeit braucht ihre wilde Seite, um in ihre Kraft zu kommen und heilend zu wirken. Sie braucht ihre Wildheit, um sich selbst immer wieder zu befreien von Begrenzungen.

Wir leben in einer fordernden Zeit, die nach Balance sucht und in der die weiblichen Qualitäten mehr an Bedeutung gewinnen und nach Ausdruck verlangen. Wir haben als Frauen eine starke Anbindung an die weibliche kreative Urkraft, und es ist nicht schwer, uns diesen Zugang zu erschließen.

Doch diese Kraft ist uns fremd geworden, wir nehmen sie kaum noch wahr. Sie zu spüren, ihre unendlich große Vielschichtigkeit zu nutzen und auszuleben, trauen wir uns noch nicht so ganz zu. Was uns daran hindert, ist nur die Angst vor unserem eigenen Licht, das wir viel zu lange schon unter den Scheffel gestellt haben.

Werde weich, fließe mit und tu, was dir gefällt. Das sind die Türöffner für deine weibliche Energie und dein Potenzial. Wozu hast du Lust? Was ist deine Sehnsucht?

Eine mitreißende Liebeserklärung an das Frausein und ein leidenschaftliches Plädoyer für ein neues weibliches Selbstverständnis.





Meine Kleine zog ein Prinzessinnenkleid auf eine Reithose an, weil Prinzessinnen auch reiten wollen. Sie liebte Blumen oder die Abzeichen, die Pferde nach einem Turnier bekamen, im Haar und Pumphosen mit Minirock, Samtkleider mit knallbunten Bolerojäckchen. Sie sollte niemals damit aufhören, ihrer Kreativität und Freude zu folgen und ich würde mich auch nicht mehr beschränken lassen! Interessant ist doch, dass die Kinder sich so kleiden wie es ihnen gefällt und wie es ihrer Fantasie und Lust nach Spiel und Abenteuer entspricht.



Sie kleiden sich nicht, um anderen zu gefallen


Mein Sohn hatte auch einen besonderen Kleidungsstil, von dem er sich durch nichts abbringen ließ, da konnte man vergeblich auf ihn einreden: Er liebte kurze, bequeme Shorts, sogar im November. Nur auf flauschige Latzhosen mit Flanell-Futter ließ er sich ein. Leider hatte ich keine drei Exemplare davon. Irgendwann musste ich die Hose waschen und da ging das Theater von vorne los, dass er sich zu keiner anderen Hose überreden ließ und mir im Winter die kurze Hose unter die Nase hielt. Ich konnte ihn weder mit Schokolade noch mit einem neuen Matchbox-Auto bestechen, er blieb standhaft. Heute hätte ich ihn in Flanell Schlafanzugshosen in den Kindergarten gehen lassen, die trägt man aktuell mit Boots. Bewundernswert war, dass es ihm völlig egal war, was die anderen über ihn dachten oder sagten. Bei Regenwetter mussten alle Kinder Matschhosen tragen, nur mein Sohn weigerte sich. Er blieb lieber als einziger unter dem Dach und fuhr dort Bobbycar, als zu rutschen und im Sandkasten zu buddeln. Er blieb sich treu und ließ sich nicht überreden und auch nicht verunsichern.


Mein Sohn hatte auch einen besonderen Kleidungsstil, von dem er sich durch nichts abbringen ließ, da konnte man vergeblich auf ihn einreden
© aslam Athanikkal/pexels.com


Für viele beginnt mit der Pubertät die Verunsicherung und eine Verdüsterung in der Mode. Die knallbunten Kinderklamotten gehen gar nicht mehr, genauso wenig wie auffällige Blinkschuhe oder Helden-Kostümierung. Natürlich will man sich nicht zum Gespött machen, gelästert wird sowieso zu viel, alles ist peinlich.

Die Jugendlichen haben ein natürliches Bedürfnis nach Sicherheit und Abgrenzung, daher wählen sie gerne schwarze Kleidung. Die Farbe Schwarz (schwarz ist eigentlich keine Farbe) hilft, bei sich zu bleiben und eine Grenze zu ziehen. Das ist in dieser Zeit verständlich, denn einerseits erkennen Jugendliche das Ende der Kindheit und andererseits wollen sie nicht wie die Erwachsenen sein. Sie sehnen sich nach ihrer Individualität aber auch nach einer eigenen sozialen Gruppe, die ihnen entspricht. Leider ist es immer schwieriger geworden, Gruppen einer Jugendkultur zu finden. Besonders beliebten Marken und großen Ladenketten haben wir es zu verdanken, dass die meisten Leute gleich rumlaufen. Es wird noch kräftig konsumiert, auch wenn sich schon ein neues Bewusstsein bemerkbar macht. Dennoch leben die meisten Menschen im Überfluss. Heute hat man 15 bis 20 Shirts, mindestens 10 Hosen und eine Wagenladung voller Schuhe. Natürlich muss man das alles bezahlen können und die Läden liefern fleißig erschwingliche Massenware.

Später über 20 und 30 kann man deutlich den Berufsstand und auch die persönlichen Interessen erkennen, ob jemand gerne Motorrad fährt, auf Mittelaltermärkte oder Heavy Metal Konzerte geht oder spirituell interessiert ist. Manche Erwachsene sehen eher etwas bieder, autoritär oder streng aus als farbenfroh. Vielleicht möchte man auch nicht auffallen oder sich der Lächerlichkeit preisgeben, da geht man lieber auf Nummer sicher und wählt gedeckte, zurückhaltende Farben.

Die wenigsten Berufstätige, Lehrer beispielsweise, haben exzentrische Kleidung oder Frisuren, außer den Kunstlehrern vielleicht. Sie tragen weniger das, was ihre Individualität und Lebendigkeit unterstreichen könnte, obwohl sie den ganzen Tag mit jungen Menschen verbringen. Vielleicht liegt es aber auch am Lehrplan, der recht wenig kreativen Spielraum lässt und natürlich haben Lehrer eine Vorbildfunktion. Generell haben die Freude und der Erfolg am Lernen aber mehr etwas mit Sympathie zu tun als mit Autorität.


Die wenigsten Berufstätige, Lehrer beispielsweise, haben exzentrische Kleidung oder Frisuren, außer den Kunstlehrern vielleicht
© Anna Shvets/pexels.com


Aber vielleicht sollte klar sein, wer wer ist. Als ich mit Anfang 30 an der Hochschule unterrichtet habe, hatte ich bei nicht wenigen Studenten den Eindruck, sie könnten mich leichter mit einer strengen Brille und im Blazer als Dozentin anerkennen als in Jeans und T-Shirt oder Pulli. Dabei liefen meine männlichen Kollegen noch immer genauso rum wie zu ihrer Studentenzeit.

Junge Frauen haben es in der Berufswelt eher etwas schwerer, respektiert zu werden, vor allem dann, wenn sie mit Männern zu tun haben, aber auch hier findet nach und nach ein neues Bewusstsein statt. Begriffe wie „mansplaining“ decken eine männliche Verhaltensweise, eine Form des Sexismus auf, die Frauen herabwürdigt und deren Erfahrungen und Kompetenz ignoriert werden. Diese männliche Besserwisserei geht sogar so weit, dass Männer Frauen deren Fachgebiet erklären wollen. Da gibt es Männer, die einer erfahreneren Kollegin den Job erklären und deren Anmerkungen nicht hören wollen, die einer Ärztin über die Krankheit und Behandlungsmethoden, einer Kfz-Mechanikerin über das Auto, einer Frau über deren PMS aufklären wollen, weil sie tief verinnerlicht haben, Frauen die Welt erklären zu können oder dass dies ihre Aufgabe sei. Bei diesen Anhängern eines patriarchalen Weltbilds helfen nur klare Worte, die so ein peinliches Verhalten entlarven.

Ansonsten kann Kleidung durchaus helfen, die Meinung anderer positiv zu beeinflussen, sie kann Türen öffnen. Ich könnte mit meiner Kleidung also verstärkt Kompetenz, Ernsthaftigkeit und Engagement ausstrahlen, wenn ich weiß, dass meinem Gegenüber diese Eigenschaften wichtig sind.


Ich könnte mit meiner Kleidung also verstärkt Kompetenz, Ernsthaftigkeit und Engagement ausstrahlen, wenn ich weiß, dass meinem Gegenüber diese Eigenschaften wichtig sind.
© Godisable Jacob/pexels.com


Es mag oberflächlich oder albern sein, aber wir haben alle unsere Schubladen. Erst nach dem Kennenlernen zeigt sich, ob jemand dem ersten Eindruck entspricht. Das heißt nicht, dass man sich verkleiden muss, um anderen zu gefallen oder um diese zu manipulieren. Es macht Spaß, spielerisch mit der Modefrage umzugehen und dennoch herrscht viel Unsicherheit.



Lass dich von der allgemeinen Unsicherheit nicht verunsichern. Sei mutig und stehe zu dir und deinem Lebensgefühl!


Die Kleidung sollte nicht nur zu ihrem Träger, sondern auch zum Anlass passen. Es gibt Anlässe, die verlangen Fingerspitzengefühl, Sensibilität und tatsächlich Zurückhaltung. Dabei muss man nicht gleich an eine Beerdigung denken. Es ist aber nicht immer angebracht, sich in den Vordergrund zu stellen und wie ein Pfau sein Rad zu schlagen.

Manche Menschen genießen es auch, nicht aufzufallen und ihre Ruhe zu haben. Wenn ich allerdings deprimiert bin und mich nach Veränderung sehne, sollte ich mich nicht unbedingt in dunkle Farben hüllen. Mit weiß kann ich nichts falsch machen, denn weiß enthält alle Farben. Es ist auch hilfreich, sich mit den Chakren zu beschäftigen, um die Energie anzuheben. Ich könnte mir zum Beispiel Heilsteine zulegen, deren Farbe mich besonders ansprechen und Kleidungsstücke in dieser Farbe wählen. So unterstützt die Farbe Rot mein Wurzelchakra und meine Sicherheit, orange mein Sakralchakra, meine Sinnlichkeit, grün und rosa mein Herz und die Liebe oder hellblau mein Halschakra und meinen Selbstausdruck.


Lass dich von der allgemeinen Unsicherheit nicht verunsichern. Sei mutig und stehe zu dir und deinem Lebensgefühl!
© Sharu S/pexels.com


Jede Farbe stärkt meine Energie, meine Gefühle und beeinflussen sogar meine Gedanken


Viele Untersuchungen haben ergeben, dass die Kleidung die Laune und das Miteinander erheblich verbessert. So gibt es Motto-Tage in Büros, die die Produktivität, die Stimmung und die Teamfähigkeit steigern. Natürlich verkleiden sich auch gerne die Leute, aber nach dem Aschermittwoch schlüpfen sie wieder in ihre fade Alltagskluft. Und warum ist diese bei Erwachsenen so farblos? Es gab eine Studie im Altersheim, in dem die Senioren sich wie in ihren 20ern gekleidet und frisiert haben. Also hörten sie in Jeans, Lederjacken, Petticoat Röcken Rock´n´Roll und hatten auf einmal wieder Spaß und Energie.

Natürlich verändert man sich im Laufe des Lebens und damit auch der Geschmack. Aber manchmal bleibt der Kleidungsstil, weil er das Lebensgefühl so gut ausdrücken kann. Ein Blumenkind bleibt man für immer!

Und so gab und gibt die Popper, heute eher die Hipster, die Punks, die Raver, die Gothics, die Jugendlichen der Hip-Hop-, Skater- oder Metal, sowie Manga und Animé-Szene, die Emus, Indies. Irgendwann passt die Jugendszene nicht mehr, man hat sich weiterentwickelt, aber man trägt vielleicht immer noch die Haare schwarzgefärbt, die weiten Hosen oder die Sweater. Aber warum ist man so angepasst und eingeschränkt in seinem Geschmack und Stil? Wenn man sich verändern möchte, dann sollte man nicht das gleiche tun, sich gleich kleiden und erwarten, dass man sich anders fühlt.


Jede Farbe stärkt meine Energie, meine Gefühle und beeinflussen sogar meine Gedanken
© Clint Maliq/pexels.com


Durch die Massenware bzw. durch unser Konsumverhalten leiden nicht nur die Individualität und Authentizität und unsere Geldbeutel, auch wenn fast fashion Billigkleidung ist. Ein neues Bewusstsein macht sich bemerkbar. Viele wollen wieder in Einklang mit ihrer Umwelt, Natur und miteinander leben. Wenn gekauft wird, dann nicht wahllos, sondern mit Bedacht. Stoffe der Zukunft sollten umweltfreundlich sein und angenehm im Tragegefühl, dabei finden Fasern aus Brennnessel oder Soja Beachtung. Es boomen auch Vintage- und Secondhand Kleider, diese sind nicht nur besonders für einen eigenen Style, sondern schonen auch die Umwelt und die Ressourcen.

Vor allem vergiss nicht: Du bist geboren, um zu strahlen!




Silke Gengenbach

Silke Gengenbach
© Silke Gengenbach
Silke Gengenbach ist  Autorin von "Wilde Weiblichkeit. Lebendig, sinnlich, frei."
Gedruckte Exemplare versendet sie auch gern mit Widmung. www.silkegengenbach.de

Zudem ist die Mutter von drei Kindern als Yoga-Meditation-Frauenbegleitung und Soziologin tätig.

Silke Gengenbach eröffnet Frauen entspannte, inspirierende und sinnliche Wege, ihre weibliche Kraft und ihren natürlichen Flow mit Freude wieder zu entdecken und in ihr Leben integrieren zu können.

In ihrem Buch „Wilde Weiblichkeit“, im Yoga, Frauenkreisen und Workshops erinnert sie an die ungezähmte, weibliche Natur in all ihren vielfältigen und liebenswerten Facetten.

www.wilde-weiblichkeit.net




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