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Nicht jeder Tag schenkt uns Sonnenschein...
von Hannelore Lay
Und dann wieder... scheint die Sonne sanft und wärmt uns mit ihrer Energie, umarmt uns mit ihren Strahlen!
So blicke ich dankbar auf jene Tage, an denen es abends länger hell ist – die Sonne später untergeht; an denen es wärmer ist und die Sonne mich anlacht.
Die Natur zeigt dann ihre vielfältige Blütenpracht. Ich mag sie anfassen, sehen und riechen.


Mit meiner schüchternen Hundedame Leni bin ich jetzt täglich draußen auf Entdeckungstour. Die Energie, die ich so mit nach Hause an den Arbeitsplatz in der Stiftung Kinderjahre nehme, ist spürbar und lässt mich erfolgreich sein.
- Aktuell werden Pläne für ein großes Kinderfest und ein Charity-Dinner zum Weltkindertag im September geschmiedet. Ich bin so dankbar für unsere langjährigen, zuverlässigen Unterstützer.

© Fröken Fokus/pexels.com
- Die Arbeit unserer Lesehelfer ist gut vorangekommen; wir blicken insgesamt auf ein erfolgreiches Schuljahr zurück, das wir vielfach mitgestalten konnten.
- Gerade in den letzten Wochen, habe ich so viel Gutes erlebt. Mir wurden Hoffnungen und Wünsche erfüllt, die ich mit eigenem Zutun vollenden kann.
Der Sommer wird schön, wir haben Erfolg und können helfen.
Ziele erreichen! Das erklärte Motto eines jeden Tages.
Hannelore Lay, Stiftung Kinderjahre
Hannelore Lay über Hannelore Lay

In Hamburg aufgewachsen und immer in Hamburg gelebt
Mit 17 erste Ehe und Mutter, 5 Wochen vor dem 18. Geburtstag im Jahr 1967.
In aller Freundschaft mit 20 geschieden, alleinerziehend, voll berufstätig als Angestellte einer Anwaltskanzlei.
1971 Tod meiner Mutter, in der Folge zog mein jüngerer Bruder 1973 zu mir
1975 lernte ich meinen 2. Ehemann, Wolfgang Lay kennen, wir heirateten 1981, Adoption meiner Tochter durch W.
1981 wir leben als glückliche Familie in Hamburg-Hummelsbüttel mit Hund, Kaninchen, Katze und Pferd und engagieren uns vielfach im sozialen Bereich (mein Mann u.a. über den Winterhuder Bürgerverein, ich selbst im Altersheim Winterhude) und pflegen eine „Sonntagsfamilie“.
1986 Planung für ein Reformhaus. Ich durchlaufe eine Ausbildung an der Reformhausfachakademie in Oberursel. Eröffnung geplant zum Januar 1987.
In der Silvesternacht 1986, d.h. 30.12., stirbt unsere Tochter bei einem Autounfall.
Eröffnung des Reformhauses im Frühjahr 1987. Geführt bis 1997.
Danach sieben Jahre ehrenamtliche Leitung des Kirchenbüros der Christophorusgemeinde zu Hamburg Hummelsbüttel.
Im Jahr 2004 Gründung der Stiftung Kinderjahre. Stiftungsziel: Chancengleichheit für alle Kinder - Einführung von Schulkleidung an Hamburger Schulen.
Im Oktober 2005 erkrankte mein Mann an Magenkrebs und verstarb im Juni 2007.
Direkt zur Stiftung Kinderjahre Homepage: www.stiftung-kinderjahre.de
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