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Forschungen zeigen: Dankbarkeit verändert unser Gehirn und macht uns gesünder und glücklicher
In der buddhistischen Tradition spielt Dankbarkeit bereits seit einigen Jahrtausenden eine wichtige Rolle auf dem Weg zum inneren Frieden. Nun rückt Dankbarkeit auch stärker in den Fokus der Wissenschaft.
Das Wissenschaftszentrum der Berkeley Universität für Allgemeinwohl erforscht das Thema schon seit 2001 und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass unsere Dankbarkeit zu den Säulen des Glücks gehört.
Untersuchungen und Studien zeigen auf, wie effektiv Dankbarkeitsübungen sind: Dankbare Menschen sind nicht nur gesünder und besser gelaunt sondern auch stressresistenter und emotional stärker. Zudem sind sie leistungsfähiger und zufriedener mit ihrem Leben und ihren sozialen Beziehungen. Selbst bei depressiven Menschen zeigt Dankbarkeit in verschiedenen Versuchen eine stimmungshebende Wirkung.

© Yan Krukov/pexels.de
Dankbarkeit anstelle von Antidepressiva
Dankbarkeit kurbelt im menschlichen Körper die Produktion von Dopamin und Serotonin an, die auch als „Glückshormone“ bezeichnet werden. Dopamin ist für dabei für unsere Antriebsteigerung und Motivation zuständig. Serotonin reguliert im Herz-Kreislauf-System die Spannung der Blutgefäße. Psychisch wird Serotonin zu einem natürlicher Stimmungsaufheller. Es gibt uns das Gefühl der inneren Gelassenheit, Ruhe und Zufriedenheit und sorgt unter anderem dafür, dass wir ausgeschlafen sind und unseren gesunden Appetit behalten.
Dankbarkeit kurbelt im menschlichen Körper die Produktion von Dopamin und Serotonin an, die auch als „Glückshormone“ bezeichnet werden. Dopamin ist für dabei für unsere Antriebsteigerung und Motivation zuständig. Serotonin reguliert im Herz-Kreislauf-System die Spannung der Blutgefäße. Psychisch wird Serotonin zu einem natürlicher Stimmungsaufheller. Es gibt uns das Gefühl der inneren Gelassenheit, Ruhe und Zufriedenheit und sorgt unter anderem dafür, dass wir ausgeschlafen sind und unseren gesunden Appetit behalten.
Dankbarkeit verändert zudem das Muster des Gehirns. Je mehr Dankbarkeit wir kultivieren, umso besser können wir sie in Zukunft wahrnehmen.
Gut zu wissen: Je dankbarer wir selbst sind, umso eher gehen wir mit den Menschen in unserem Umfeld sozial und liebevoll um. Was diese Menschen wiederum dankbar machen kann, und deren Verhalten ändert. Daraus kann eine wunderbare Dankbarkeits-Spirale entstehen.
Gut zu wissen: Je dankbarer wir selbst sind, umso eher gehen wir mit den Menschen in unserem Umfeld sozial und liebevoll um. Was diese Menschen wiederum dankbar machen kann, und deren Verhalten ändert. Daraus kann eine wunderbare Dankbarkeits-Spirale entstehen.
Kleine Schreibübung kultiviert Dankbarkeit
In einer Studie wurde gezeigt, dass unser Gehirn mit einer kleinen Schreib-Übung noch Wochen danach auf Dankbarkeit gepolt ist. Menschen die ein Dankbarkeitstagebuch führen sind stärker mit der eigenen Dankbarkeit vertraut und umso mehr erinnert sich ihr Gehirn daran. Und dies sorgt wiederum für stärkere Effekte.

© picjumbo_com/pixabay
Fest steht: Jeder kann Dankbarkeit trainieren. Und das Beste daran ist: Je dankbarer man sich fühlt, desto eher ist man bereit, etwas von der eigenen Dankbarkeit weiter zu geben. Man kann einfach häufiger dem Nachbar die Tür aufhalten oder sich beim Partner bedanken, dass er den Müll rausgebracht hat. Dankbaren Menschen fällt es nicht nur leichter sich bei anderen zu bedanken, sondern auch um Unterstützung zu bitten. Menschen, die die Sprache der Dankbarkeit sprechen, haben häufig ein besseres soziales Netz.
Ursula Richard (Autor)
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Die Erkenntnisse der Neurowissenschaft belegen, dass positive Emotionen das
Immunsystem stärken, stressresistenter machen und soziale Beziehungen
verbessern. Dankbarkeit ist dabei ein besonders kraftvoller Weg zu Glück,
innerer Zufriedenheit und Gesundheit. Durch eine Fülle von Anregungen und
praktischen Übungen wird es möglich, Dankbarkeit im eigenen Leben als
Kraftquelle zu erfahren
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praktischen Übungen wird es möglich, Dankbarkeit im eigenen Leben als
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Stecke jeden Morgen eine handvoll Erbsen in die rechte Tasche deiner Jacke oder Hose. Und während du durch den Tag gehst, achte auf die Momente, Personen, Dinge, die für dich kostbar sind und nehme innerlich wahr, dass du für sie dankbar bist. Für jedes lautlose Dankeschön wandert nun eine Erbse aus der rechten in die linke Tasche.
Abends dann, bevor du zu Bett gehst, leere deine linke Tasche und gehe die Erbsen durch. Erinnere dich, Erbse für Erbse, an die Momente, als die Erbse die Tasche wechselte. Das ist ein sehr guter Abschluss des Tages und steigert deine Gesundheit und dein Wohlbefinden. Führe diese Übung mindestens drei Wochen hintereinander durch.
Nun bleibt nur noch eins zu tun – deine eigne Kraftquelle der Dankbarkeit zum Sprudeln bringen.Vielleicht magst du ja eine der beschriebenen Übungen für eine gewisse Weile ausprobieren? Hier kommen die Vorteile für dich nochmal im Überblick: Dankbarkeit sorgt für...
- Ein starkes Immunsystem
- Weniger Stress und erhöhte Resilienz
- Ein gesünderes Herz
- Mehr Motivation für deine Ziele und deutlich bessere Laune
- Guten Schlaf und mehr innere Ausgeglichenheit
- Stärkeres soziales Netz
Und all dies beginnt mit einer kleinen Gewohnheit.
LEBE-LIEBE-LACHE wünscht Dir viel Erfolg und ein langes, gesundes und ausgeglichenes Leben!
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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