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Von der Kunst des Empfangens & warum wir Frauen sie verlernt haben
von Omara Evertz
Der Duft des Empfangens ist süßlich, leicht, kostbar.
Empfangen klingt wie Engelsreigen, die zu dir fliegen, um dir zu flüstern:
Hilfe ist da. Hilfe ist nah. Das ist dein nächster Schritt.
Es geht leicht, es geschieht.
Was es braucht, ist deine Offenheit, deine innere Ruhe und Weite. Deine Entspannung.
Denn es ist wie bei einem großen Gefäß mit Wasser: Wenn es in dir voll ist und in Wellen stürmt, findet nichts mehr Platz. Es schwappt über, es tobt und wir fühlen uns überfordert.
Dann sehnst du dich vielleicht nach Unterstützung, doch lehnst sie gleichzeitig innerlich ab.
Empfangen klingt wie Engelsreigen, die zu dir fliegen, um dir zu flüstern:
Hilfe ist da. Hilfe ist nah. Das ist dein nächster Schritt.
Es geht leicht, es geschieht.
Was es braucht, ist deine Offenheit, deine innere Ruhe und Weite. Deine Entspannung.
Denn es ist wie bei einem großen Gefäß mit Wasser: Wenn es in dir voll ist und in Wellen stürmt, findet nichts mehr Platz. Es schwappt über, es tobt und wir fühlen uns überfordert.
Dann sehnst du dich vielleicht nach Unterstützung, doch lehnst sie gleichzeitig innerlich ab.
© fuuj/unsplash
Genau hier fängt es an spannend zu werden,
denn es geht unglaublich vielen Frauen heute, genau so:
Wir Frauen sehnen uns nach Unterstützung,
glauben aber innerlich, dass wir alles alleine schaffen können.
Wir Frauen sind stark, weil wir Verletzlichkeit und Weichheit als Schwäche ansehen.
Doch das macht uns Frauen krank. Es erschöpft uns und führt in den Burnout.
Es feuert ununterbrochen die Spirale des Gebens an und vergisst das empfangende Prinzip.
Wir Frauen wollen als Frau wertgeschätzt werden,
begegnen Männern aber mit unseren männlichen Energien. Der heilige Tanz aus Yin und Yang, kann auch im Außen nicht stattfinden, wenn wir ihn uns innerlich nicht erlauben.
Wir sind ständig im Tun. Stark geworden im Geben, weil uns Geben in einer Leistungsgesellschaft als wertvoller suggeriert wird. Dabei ist das Empfangen, das weibliche Prinzip der Boden, auf dem das Geben erst gedeihen kann. Auf dem das Männliche erst wirksam wird.
Der erste Schritt ist der innere Schritt. Das Weibliche. Die Erkenntnis und Heilung aus der Stille heraus. Das Empfangen und Gebären deiner Weisheit über deine zyklische Natur.
Der zweite Schritt ist die Handlung. Inspired Action im Außen, nachdem der innere Boden bereitet ist, Klarheit gewonnen wurde und sich dir dein Weg offenbart hat.
Wir lernen in unserer Gesellschaft und Erziehung nur den zweiten Schritt. Er ist wertvoll und genauso wichtig, doch haben wir den ersten Schritt verlernt, bei dem alles anfängt.
In jedem Moment. Jetzt.
Die meisten Frauen von uns sind daher sehr gut in ihrem männlichen Anteil ausgeprägt.
Ich lade dich ein, kurz innezuhalten und dir selbst die folgenden Fragen zu stellen:
Wie steht es um deinen inneren, weiblichen Anteil? Deine innere Frau?
Wie steht es um dein Empfangen?
Wie viel Raum und Zeit hast du in deinem Alltag um nichts zu tun?
Wie viel Wert sind dir Pausen? Schätzt du sie?
Wie sehr bist du mit deinem Zyklus verbunden und erkennst ihn als weibliches Geschenk?
Stellt sich uns die Frage, wie wir wieder in das empfangende Prinzip
als Frauen kommen können
Es sind die kleinen Momente im Alltag, bei denen es anfängt. Es ist ein nährendes Bad, ein Spaziergang mit dir in der Natur, eine halbe Stunde nichts tun und in die Luft schauen, ein Lieblingslied hören und dazu ausgelassen tanzen, ...
Es sind jene Momente, in denen wir Frauen gut nach uns selbst schauen, uns auftanken, uns nähren im Alltag, die unsere Weiblichkeit auffüllen.
Es hört sich paradox an, doch das Nichts tun, füllt uns auf.
Wir werden leer und gleichzeitig tanken wir auf. Leer von all dem, was im Außen an Informationen, Kopfwissen und Eindrücken auf uns eingeprasselt ist. Leer, von all dem, was nicht unseres ist. Gleichzeitig setzt sich in uns die Essenz ab. Das, was unseres ist, wird sichtbar. So wie bei dem Wassergefäß zu Beginn unserer Reise. Wenn es stürmt und voll ist, tendieren wir zum Reagieren, statt Agieren. Wenn wir jedoch leer werden, innerlich ruhig, hören wir wieder unsere eigene Führung. Wir füllen uns mit unserer wahren Seelenessenz auf. Es geschieht. Von ganz alleine. Wir empfangen, über unser Sein.
Dann fängt das Leben für uns wieder an Freude zu machen. Es geht leicht, es beginnt sich für uns zu fügen. Ohne Kampf. Denn Kampf entsteht, wenn wir glauben, dass wir alles alleine tun müssten. Dass es nicht für alle genug gäbe. Dass es ein Wegnehmen braucht, um selbst zum Zuge zu kommen. Alles was jedoch deins ist und alles, was deiner Seele dient, um deinen Seelenauftrag hier auf dieser Erde zu erfüllen, wird dir gegeben. Hier gibt es keinen Mangel. Hier gibt es unendlichen Schöpfungsfluss. Er-FÜLLUNG.
Dieser Weg gebärt sich Schritt für Schritt, über dich, über deinen Zyklus ins Leben.
Zu dieser inneren Weisheit kehren wir wieder zurück, wenn wir uns mit unserem Zyklus und unserem Körper verbinden. Wenn wir uns auch im Außen mit dem weiblichen Prinzip verbinden, dem Mond und uns als Frauen erinnern. An unsere weibliche Natur.
Denn der Mond am Himmel, der äußere Mond, steht für das weibliche Prinzip in der Welt. So wie sie rhythmisch durch zunehmenden Mond, Vollmond, abnehmenden Mond und Neumond fließt, fließen auch wir in unserem inneren Mond, während unseres Zyklus durch diese vier Energiequalitäten. Sie lädt uns ein zu erinnern. Ich lade dich ein, zu erinnern.
Mögest du zurückkehren zu diesem Fluss der Fülle.
Mögest du dir wieder bewusst die Süße des Lebens erlauben, das Empfangen.
Mögest du leer werden und das weibliche Prinzip für dich erinnern, sodass dein innerer weiblicher und innerer männliche Anteil zum heiligen Tanz einladen.
Für ein Leben im Gleichgewicht. Für ein Frau Sein, in deiner Kraft, das dich selbst beinhaltet.
Das wünsche ich dir.
Omara Evertz
als Frauen kommen können
Es sind die kleinen Momente im Alltag, bei denen es anfängt. Es ist ein nährendes Bad, ein Spaziergang mit dir in der Natur, eine halbe Stunde nichts tun und in die Luft schauen, ein Lieblingslied hören und dazu ausgelassen tanzen, ...
Es sind jene Momente, in denen wir Frauen gut nach uns selbst schauen, uns auftanken, uns nähren im Alltag, die unsere Weiblichkeit auffüllen.
Es hört sich paradox an, doch das Nichts tun, füllt uns auf.
Wir werden leer und gleichzeitig tanken wir auf. Leer von all dem, was im Außen an Informationen, Kopfwissen und Eindrücken auf uns eingeprasselt ist. Leer, von all dem, was nicht unseres ist. Gleichzeitig setzt sich in uns die Essenz ab. Das, was unseres ist, wird sichtbar. So wie bei dem Wassergefäß zu Beginn unserer Reise. Wenn es stürmt und voll ist, tendieren wir zum Reagieren, statt Agieren. Wenn wir jedoch leer werden, innerlich ruhig, hören wir wieder unsere eigene Führung. Wir füllen uns mit unserer wahren Seelenessenz auf. Es geschieht. Von ganz alleine. Wir empfangen, über unser Sein.
Dann fängt das Leben für uns wieder an Freude zu machen. Es geht leicht, es beginnt sich für uns zu fügen. Ohne Kampf. Denn Kampf entsteht, wenn wir glauben, dass wir alles alleine tun müssten. Dass es nicht für alle genug gäbe. Dass es ein Wegnehmen braucht, um selbst zum Zuge zu kommen. Alles was jedoch deins ist und alles, was deiner Seele dient, um deinen Seelenauftrag hier auf dieser Erde zu erfüllen, wird dir gegeben. Hier gibt es keinen Mangel. Hier gibt es unendlichen Schöpfungsfluss. Er-FÜLLUNG.
Dieser Weg gebärt sich Schritt für Schritt, über dich, über deinen Zyklus ins Leben.
Zu dieser inneren Weisheit kehren wir wieder zurück, wenn wir uns mit unserem Zyklus und unserem Körper verbinden. Wenn wir uns auch im Außen mit dem weiblichen Prinzip verbinden, dem Mond und uns als Frauen erinnern. An unsere weibliche Natur.
Denn der Mond am Himmel, der äußere Mond, steht für das weibliche Prinzip in der Welt. So wie sie rhythmisch durch zunehmenden Mond, Vollmond, abnehmenden Mond und Neumond fließt, fließen auch wir in unserem inneren Mond, während unseres Zyklus durch diese vier Energiequalitäten. Sie lädt uns ein zu erinnern. Ich lade dich ein, zu erinnern.
Mögest du zurückkehren zu diesem Fluss der Fülle.
Mögest du dir wieder bewusst die Süße des Lebens erlauben, das Empfangen.
Mögest du leer werden und das weibliche Prinzip für dich erinnern, sodass dein innerer weiblicher und innerer männliche Anteil zum heiligen Tanz einladen.
Für ein Leben im Gleichgewicht. Für ein Frau Sein, in deiner Kraft, das dich selbst beinhaltet.
Das wünsche ich dir.
Omara Evertz
© Omara Evertz
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In meiner Arbeit für Frauen stehe ich dafür ein, das weibliche Wissen und die weibliche Kraft in uns Frauen wieder zu erinnern und zu aktivieren.
Es braucht Mut. Es braucht ein auf-den-Kopf-stellen unseres gewohnten Alltags als Frau, um das weibliche Prinzip wieder wahrhaftig in unser Leben einzuladen. Unsere modernen Leben sprechen von Schnelligkeit, vom Tun und von Effizienz. Weiblichkeit entsteht aus dem Gegenteil. Weiblichkeit nährt sich aus dem Nichts tun, den Momenten der Freude und bereitet dadurch den Boden für unser wirksames Handeln im Anschluss.
© Omara Evertz
Es ist essentiell für uns Frauen dieses Schöpfungsprinzip in uns wieder zu ehren, zu erinnern und zu ihm zurück zu kehren.
Dafür verschenke ich mich mit all meinen Angeboten für Frauen.
Meiner Mond Zeit zu Vollmond und Neumond (https://mailchi.mp/f69e2f12fc34/mondzeit), in der wir den natürlichen, weiblichen Rhythmus erinnern und ihn für unseren Alltag nutzen.
Auch in meiner Einzelarbeit setze ich mich ein, für dein Leben im Gleichgewicht. Sodass du als starke Frau nicht ausbrennst, sondern über deine weibliche Kraft wirksam wirst. Angekommen und verbunden mit dir.
Ich freue mich dir zu begegnen: www.omaraevertz.com
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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