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Endlich Sommer! Was jetzt die Seele braucht
Die Sonne hat ihren höchsten Stand erreicht, der Aufstieg ist geschafft hurra, und endlich ist es Sommer! Mutter Erde versorgt uns jetzt mit frischen Beeren, Gemüse, Honig ..., die Plackerei trägt erste Früchte und wir haben uns eine Auszeit verdient. Die haben wir auch dringend nötig, um die Energiedepots aufzufüllen.
Von jetzt an krebst die Sonne rückwärts, geht es deshalb auch energetisch bergab? Ach woher, jetzt geht es ‚hinein‘ zwecks Regeneration. Die Herausforderungen des Alltags kosten viel Kraft. Deshalb muss auch mal Ruhe sein, und zwar regelmäßig. Rückzug und chillen in der Stille, eine Mütze voll Schlaf nehmen, damit wir am nächsten Morgen erfrischt und regeneriert aufstehen und hinaus gehen können, um unsere Dramen und Lustspiele weiterzuspielen. Einfach immer wieder mal die Seele baumeln lassen, eine Auszeitzeit nehmen. Jetzt kommen die Sommerferien gerade recht, um zu spielen und zu tanzen, Feste zu feiern und auszuschlafen. Da kommt Freude auf.

© yoannboyer/unsplash
Freude ist jedoch nicht das einzige, was wir fühlen. Im Kontakt und Austausch mit anderen wird so mancher emotionale Knopf gedrückt, worauf wir gern verzichten würden. Doch daran führt kein Weg vorbei, denn wer Freude und Liebe empfinden will – und wer will das nicht? – muss das Gesamtpaket annehmen, selektieren funktioniert nicht. Entweder man fühlt oder nicht, obwohl letzteres ziemlich ungesund ist und bei genauer Betrachtung sogar unmöglich, denn was beseelt ist, fühlt.
Klar, oberflächliche Kontakte erscheinen auf den ersten Blick einfacher und unkomplizierter. Sie füttern den Geist, jedoch nicht die Seele. Seele? Aber sicher doch! Nichts anderes ist doch die Gefühlsebene. Am Anfang stand die Zeugung, aus dem Samen entwickelte sich ein Körper, dem mit dem ersten Atemzug Leben eingehaucht wurde. Dann setzt sich die Seele ins gemachte Nest, wackelt mit ihrem viel zu großen Hintern für so ein kleines Gefäß so lange hin und her, bis sie es sich gemütlich gemacht hat, und schlägt langsam Wurzeln. Anfangs schläft sie noch, traumverloren und selbstvergessen, mehr dort als hier, bis sie durch Berührungen, geistige, körperliche und seelische, immer mehr erwacht. Sie vergisst zwar zunehmend, woher sie kommt, wo ihre wahre Heimat liegt, was zu permanenter Sehnsucht und Heimweh führt. Das gehört dazu und macht auch Sinn wie wir noch lesen werden. Doch sie ist auch heiß darauf, Erfahrungen zu sammeln und ihren Erfahrungsschatz zu vermehren, und das geht ja nicht ohne Körper.
Bewegt sich seelisch nichts, fühlen wir auch nichts. Glücklicherweise sind Gefühle und Emotionen wie Kinder. Sie schreien und toben, wenn sie missachtet, unterdrückt oder verdrängt werden, bis man sich ihnen zuwendet, darauf einlässt und die Verantwortung dafür übernimmt. Dann fließen auch Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit. Es ist wie ein Fluss, der das Land befruchtet, das reinste Lebenselixier. Damit sie fließen können brauchen wir eben andere Menschen, die sie berühren, also Knopfdrücker. Je größer dabei die Nähe, umso stärker der Fluss. Deshalb drücken uns unsere Liebsten und Nächsten auch die meisten Knöpfe, was Familientreffen nicht nur im Sommer manchmal etwas anstrengend macht.
Doch wer uns ‚unter die Haut geht‘, mit dem fühlen wir uns seelisch verbunden und das ist wie Heimkommen. So wie damals, als wir geborgen in Mutters Armen lagen und gestillt wurden. Bei so viel Nähe fließen nebst Muttermilch eben auch die Gefühle, sie ‚ernähren‘ die Seele wie die Milch den Körper. Also lernen wir am besten ‚Wellenreiten‘ auf den Emotionen, statt sie zu unterdrücken. Denn, was das äußere Wellenreiten im Sommer für Po, Waden und Gleichgewicht, ist das innere Wellenreiten fürs seelische Gleichgewicht.
Jedes Mal wenn wir loslassen und uns hingeben, nachts im Schlaf, wie auch in der Meditation, beim Yoga oder Tai-Chi, eben auch den Gefühlen, werden wir vom Wasser des Lebens ‚gestillt‘. Tauchen wir also ab und ein und lassen uns selig davon tragen und davontragen.
©Tina Peel
www.astro-lebensberatung.ch
Klar, oberflächliche Kontakte erscheinen auf den ersten Blick einfacher und unkomplizierter. Sie füttern den Geist, jedoch nicht die Seele. Seele? Aber sicher doch! Nichts anderes ist doch die Gefühlsebene. Am Anfang stand die Zeugung, aus dem Samen entwickelte sich ein Körper, dem mit dem ersten Atemzug Leben eingehaucht wurde. Dann setzt sich die Seele ins gemachte Nest, wackelt mit ihrem viel zu großen Hintern für so ein kleines Gefäß so lange hin und her, bis sie es sich gemütlich gemacht hat, und schlägt langsam Wurzeln. Anfangs schläft sie noch, traumverloren und selbstvergessen, mehr dort als hier, bis sie durch Berührungen, geistige, körperliche und seelische, immer mehr erwacht. Sie vergisst zwar zunehmend, woher sie kommt, wo ihre wahre Heimat liegt, was zu permanenter Sehnsucht und Heimweh führt. Das gehört dazu und macht auch Sinn wie wir noch lesen werden. Doch sie ist auch heiß darauf, Erfahrungen zu sammeln und ihren Erfahrungsschatz zu vermehren, und das geht ja nicht ohne Körper.
Bewegt sich seelisch nichts, fühlen wir auch nichts. Glücklicherweise sind Gefühle und Emotionen wie Kinder. Sie schreien und toben, wenn sie missachtet, unterdrückt oder verdrängt werden, bis man sich ihnen zuwendet, darauf einlässt und die Verantwortung dafür übernimmt. Dann fließen auch Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit. Es ist wie ein Fluss, der das Land befruchtet, das reinste Lebenselixier. Damit sie fließen können brauchen wir eben andere Menschen, die sie berühren, also Knopfdrücker. Je größer dabei die Nähe, umso stärker der Fluss. Deshalb drücken uns unsere Liebsten und Nächsten auch die meisten Knöpfe, was Familientreffen nicht nur im Sommer manchmal etwas anstrengend macht.
Doch wer uns ‚unter die Haut geht‘, mit dem fühlen wir uns seelisch verbunden und das ist wie Heimkommen. So wie damals, als wir geborgen in Mutters Armen lagen und gestillt wurden. Bei so viel Nähe fließen nebst Muttermilch eben auch die Gefühle, sie ‚ernähren‘ die Seele wie die Milch den Körper. Also lernen wir am besten ‚Wellenreiten‘ auf den Emotionen, statt sie zu unterdrücken. Denn, was das äußere Wellenreiten im Sommer für Po, Waden und Gleichgewicht, ist das innere Wellenreiten fürs seelische Gleichgewicht.
Jedes Mal wenn wir loslassen und uns hingeben, nachts im Schlaf, wie auch in der Meditation, beim Yoga oder Tai-Chi, eben auch den Gefühlen, werden wir vom Wasser des Lebens ‚gestillt‘. Tauchen wir also ab und ein und lassen uns selig davon tragen und davontragen.
©Tina Peel
www.astro-lebensberatung.ch
Tina Peel, die Schweizer Autorin aus Bern legt hier ein Standardwerk vor. «Dieses Buch kann als Einführung in die psychologische Astrologie gelesen werden, übersichtlich und eingängig geschrieben, immer auch mit einem Schuss Nachdenklichkeit und vor allem mit einer stillen Liebe zum Menschen.
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