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Tomatensaft & Co:Leckere Gemüsesäfte für die Extraportion Gesundheit, Power und Vitalität



Vitale Gemüsesäfte für eine vitale Gesundheit


Obstsäfte gehören zu unserer gesunden Ernährung ganz selbstverständlich dazu, Gemüsesäfte hingegen werden eher stiefmütterlich behandelt. Einen Hauptgrund schmecken wir auf der Zunge:  Sie sind nicht so süß. Dafür enthalten sie auch weniger Kalorien, machen schneller satt als die beliebten O- und A-Säfte.


Tomatensaft & Co: Leckere Gemüsesäfte für die Extraportion Gesundheit, Power und Vitalität
© Bruno Scramgnon/pexels.com
Vor allem für Gemüsemuffel, die Karotten und Tomaten auf dem Teller eher beiseite lassen, ist ein hochkonzentrierter Gemüsesaft eine echte Alternative. Weil alles nur Gewohnheit ist, wird auch der Geschmack der ebenfalls farbenfrohen Getränke bald ganz normal sein. Probieren Sie einen Schluck pure 
Gesundheit, die zusätzlich auch noch schmeckt!



Leckere Gemüsesäfte: Hochkonzentrierte Nährstoffe in einem Glas Saft


Um einen Gemüsesaft herzustellen, brauchen Sie unbedingt einen Entsafter. Frisch gepresster Gemüsesaft hat aber natürlich einige unschlagbare Vorteile gegenüber dem industriell gefertigten Saft.


Die meisten hitze- oder lichtempfindlichen Inhaltsstoffe bleiben erhalten, daher ist der Nährstoffanteil sehr hoch. Der Geschmack wird nur durch natürliche Aromen kreiert. Gemüsesaft schafft es als eine Art Konzentration, all diese wichtigen Inhaltsstoffe in ein Glas zu bringen. Für ein Glas Möhrensaft brauchen Sie zum Beispiel zwei Kilogramm Möhren. Wer kann die schon auf einmal zu sich nehmen – inklusive aller wichtigen Nährstoffe?


Durch die fehlenden festen Stoffe, die in der Saftpresse zurückbleiben, hat unsere Verdauung auch nicht sehr viel zu tun. Der Vorteil dabei ist, dass die Nährstoffe in großen Mengen aufgenommen werden können. Kritiker sehen darin allerdings auch einen Nachteil: Auch die Ballaststoffe sind nicht mit in das Glas gewandert und sie haben eine wichtige Aufgabe im Verdauungsablauf zu erfüllen.



Gemüsesaft: Mahlzeit oder Getränk? Ein Zwischending!


Gemüsesäfte sind also weder feste Nahrung noch Getränk – und als solche sollten Sie sie auch zu sich nehmen. Lassen Sie sich Zeit beim Trinken, denn die konzentrierten Inhaltsstoffe müssen langsam vom Körper aufgenommen werden. Als Durstlöscher eignen sich Gemüsesäfte daher nur in mit Wasser verdünnter Form.

Als Neuling auf dem Gebiet der vitaminreichen Drinks sollten Sie zunächst zu den Säften aus dem Fachhandel greifen. Und auch hier werden Sie nicht allzu schlecht bedient. In Schonverfahren werden die Säfte so nährstoffreich wie nur möglich produziert. Gemüsesäfte müssen immer zu 100 Prozent aus Gemüse bestehen. Nektar hingegen verfügt nur über einen Gemüse-Anteil von 40 Prozent.




Tomatensaft, Karottensaft, Rote-Beete-Saft und Co.: Vitale Gemüsesäfte auf einen Blick!


Sehr beliebt und natürlich sehr gesund sind Gemüsesäfte aus verschiedenen Gemüsesorten. Mittlerweile gibt es Bars in Einkaufszentren oder an Bahnhöfen, die immer wieder neue Gemüse-Cocktails im Angebot halten. Von den Säften aus einer Sorte ist sicher der Karottensaft am bekanntesten. Er enthält viel des wichtigen und fettlöslichen Beta-Carotins und Vitamin E. Darüber hinaus wird er oft gegen säurebedingte Magenbeschwerden eingesetzt, weil er als sehr gut bekömmlich gilt. Darum wird er auch schon Babys zu Trinken gegeben.

Im Flugzeug bekommen wir oft Tomatensaft angeboten und trinken ihn viel lieber als auf dem Boden. Das liegt daran, dass der Geschmackssinn in hohen Lüften ein anderer ist. Außerdem braucht unser Körper in der Druckkabine mehr Flüssigkeit. Tomatensaft wird gerne mit Gewürzen verfeinert und gesalzen. Der tiefrote Saft ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Er soll in großem Maße krebsvorbeugend und immunstärkend sein.


Tomatensaft, Karottensaft, Rote-Beete-Saft und Co.: Vitale Gemüsesäfte auf einen Blick!
© Desertrose7/pixabay.com

Ebenfalls tiefrot ist natürlich der Rote-Beete-Saft.

Er kann sogar satt machen und liefert eine ganze Menge an

Ballaststoffen. Antioxidantien nehmen sich die freien

Radikale vor, die im Körper Schaden anrichten können.

Zudem haben Forscher herausgefunden, dass er den

Blutdruck senken kann.




Auf den ersten Schluck klingt Sauerkrautsaft vielleicht nicht sehr lecker. Auch die lebenden Milchsäurebakterien werden Ihren Appetit auf das Getränk wohl nicht anregen können. Aber sie sind gut und wichtig für eine gesunde Verdauung ohne Blähungen. Entgiftung und Entschlackung des ganzen Körpers sind die Folge des Trunks. Zudem ist er leicht bekömmlich und wenig kalorienreich.


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