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Eat your way to happiness: Warum eine nährstoffreiche Ernährung letztendlich auch der Psyche zugutekommt



Kein Zweifel: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Psyche. In diesem LEBE-LIEBE-LACHE-Beitrag erfährst du, warum eine nährstoffreiche Ernährung deine Stimmung verbessern und dich glücklicher machen kann. Lass dich inspirieren und finde heraus, wie du dich durch eine bewusste Ernährung auf den Weg zu mehr Lebensfreude machen kannst.


Eat your way to happiness: Warum eine nährstoffreiche Ernährung letztendlich auch der Psyche zugutekommt
© Jonathan Borba/pexels.com



Wie Nährstoffe die Psyche beeinflussen


Nährstoffe sind essenziell für unser körperliches Wohlbefinden, aber wussten Sie auch, dass sie eine wichtige Rolle bei der Regulierung unserer Stimmung und psychischen Gesundheit spielen? Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Versorgung von Vitaminen und Mineralstoffen kann dazu beitragen, Depressionen und Angstzustände zu reduzieren. Insbesondere B-Vitamine wie Folsäure und Vitamin B12 können die Produktion von Serotonin und Dopamin fördern, zwei Neurotransmitter, die für unsere Stimmungsregulation wichtig sind.



Der Zusammenhang zwischen Entzündungsprozessen und psychischer Gesundheit


Ein weiterer Aspekt, der die psychische Gesundheit beeinflussen kann, sind Entzündungsprozesse im Körper. Es wurde herausgefunden, dass chronische Entzündungen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Depressionen und Angststörungen einhergehen. 

Eine Ernährung, die reich an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren ist, kann helfen, diese Entzündungen zu reduzieren und somit das Risiko für psychische Erkrankungen zu verringern. Eine Studie aus dem Jahr 2017 ergab beispielsweise, dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren bei Personen mit Depressionen zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führte. 

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Früchten und Gemüsen sowie fettem Fisch kann also nicht nur körperliche Gesundheit fördern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Psyche haben. Es lohnt sich also, auf eine nährstoffreiche Ernährung zu achten und den Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, um langfristig mehr Glückseligkeit zu erfahren.



Sabrina Mörkl & Attila Várnagy: Ernährung für die Psyche: Das Kochbuch: Richtig essen für die Seele. 60 Rezepte bei Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Schlafstörungen u.v.m.
Sabrina Mörkl & Attila Várnagy (Autor)

Ernährung für die Psyche

Das Kochbuch: Richtig essen für die Seele
60 Rezepte bei Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Schlafstörungen u.v.m.

Kann man psychische Erkrankungen mit der richtigen Ernährung behandeln? Ja, und das zeigt die Fachärztin für Psychiatrie und Ernährungsmedizin Dr. Sabrina Mörkl in diesem Buch. Der Darm beeinflusst unser Gehirn, und funktioniert er nicht richtig, können Stress, Zwänge, Vergesslichkeit, Unruhe, Erschöpfung oder sogar Erkrankungen wie ADHS, Phobien, Panikattacken oder Psychosen entstehen. Eine Ernährung mit vielen wichtigen Vitalstoffen wie Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Ballaststoffen aus Gemüse, Hülsenfrüchten, Fisch, Nüssen und Vollkornprodukten trägt zu einer normalen Darm- und somit Gehirnfunktion bei. Das führt zu einer besseren Stressbewältigung und Schlafqualität, mehr Energie und Wohlbefinden. Aber nicht nur die Auswahl der Nahrungsmittel spielt eine Rolle, sondern auch die Achtsamkeit beim Essen. Die ausgewogenen und alltagstauglichen Rezeptideen in diesem Buch, die speziell auf verschiedene psychische Erkrankungen zugeschnitten sind, stärken die mentale Gesundheit und das Immunsystem und sorgen so für mehr Entspannung und weniger seelische Belastung. Entdecken Sie die faszinierende Verbindung zwischen Ernährung und psychischer Gesundheit!



Warum Sie Ihren Körper mit den richtigen Nährstoffen versorgen sollten


Auf dem Weg zu mehr Lebensglück ist es wichtig, den Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen. Denn eine nährstoffreiche Ernährung hat nicht nur positive Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit, sondern auch auf unsere Psyche. Wie bereits erwähnt, beeinflussen Nährstoffe unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Vor allem Vitamine und Mineralstoffe spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie können beispielsweise dazu beitragen, Stress abzubauen und die Stimmung zu regulieren. 

Auch der Zusammenhang zwischen Entzündungsprozessen und psychischer Gesundheit wird immer deutlicher. Eine ausgewogene Ernährung kann hier vorbeugend wirken und somit das Risiko für psychische Erkrankungen verringern.



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