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Gesund im Büro: was man in der Erkältungszeit am Arbeitsplatz beachten sollte


Hüstelnde Kollegen, heisere Praktikanten und Chefs mit Schnupfnase sind im Winter keine Seltenheit. Statt mit neuem Elan beginnt in vielen Büros das neue Jahr mit einer Grippewelle. "Volle U-Bahnen, trockene Heizungsluft oder nasse Füße den ganzen Tag strapazieren das Immunsystem.


Gesund im Büro: was man in der Erkältungszeit am Arbeitsplatz beachten sollte
© Marko Greitschus/PIXELIO
Wer sein täglich Brot nicht allein im stillen Kämmerlein erwirtschaftet, ist durch andere Teammitglieder zudem einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt", erklärt Gesundheitswissenschaftlerin Isabell Goyn.

"Natürlich sollte man deshalb nicht mit Desinfektionsspray (Gesundheit) und Mundschutz gegen mögliche Krankheitserreger kämpfen, doch gibt es einige kleine Maßnahmen, um sich vor kranken Kollegen zu schützen", fügt Goyn hinzu und verrät die zehn besten Tipps für die Erkältungszeit im Büro.


Hände waschen ist das A und O. Aber bitte richtig, das bedeutet mit Seife und mindestens 20 Sekunden lang. Hilfe für das Einhalten der Zeit, verspricht eine Denksportaufgabe: Solange die Hände einseifen bis man gedanklich aufgezählt hat, was man am vergangenen Tag zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend gegessen hat. Damit sich keine Routine einschleicht, kann die Aufgabe mit anderen alltäglichen Dingen, wie den letzten drei Telefonaten oder den Namen der Gäste der letzten Geburtstagsfeier, variiert werden.


Die Hand nicht schütteln: Den Händedruck zur Begrüßung zu verneinen, ist völlig in Ordnung. Wer sein Verhalten kurz kommentiert, das Gegenüber offen anlächelt und Augenkontakt sucht, dem wird mit Sicherheit Verständnis entgegen gebracht. Wenn sich das einfach nicht umsetzen lässt, sollte man vermeiden, das eigene Gesicht zu berühren. Die Krankheitserreger werden vor allem über die Schleimhäute in Mund und Nase übertragen.


Fußgängerzone in der Altstadt von Bad Münstereifel
© Günter Hommes/PIXELIO
Mittagsspaziergang:
Ein Grund für die Schwächung des Immunsystems im Winter ist der Mangel an Bewegung an der frischen Luft. Warum also nicht in der Mittagspause einen kleinen Wellness -Spaziergang mit den Kollegen einlegen? Das beugt nicht nur Erkältungen vor, sondern macht auch den Kopf frei für einen effektiven Arbeitsnachmittag.

Regelmäßiges Lüften
Regelmäßiges Lüften sorgt nicht nur für mehr belebenden Sauerstoff in der Büroluft, sondern auch für eine geringere Virenkonzentration. Denn krank wird man erst, wenn ausreichend Viren in den Körper gelangen, welche das Immunsystem nicht mehr bekämpfen. Deshalb in Abständen von etwa zwei bis drei Stunden für fünf Minuten Stoßlüften.


Ausgewogene Ernährung:

Abwehrtee trinken
© Michael Grabscheit/PIXELIO
Abwehrtee trinken:
Tee wird in der kalten Jahreszeit ohnehin häufiger getrunken. Ersetzt man nun den Beuteltee aus dem Supermarkt durch eine Heilteemischung aus der Apotheke, kann man zusätzlich die Abwehrkräfte stärken. Die Extra-Portion Energie im Arbeitsalltag gibt eine Mischung aus Taigawurzel, Hagebuttenfrüchten und Hibiskusblüten.

Richtig niesen: Als Kinder haben die meisten gelernt, beim Niesen die Hand vor den Mund zu halten. Leider, denn diese Reaktion auf das Kitzeln in der Nase ist nicht gerade gesundheitsförderlich. Von der Hand verteilt man die Viren schnell in seinem Umfeld. Besser ist es, in die Ellenbeuge zu niesen, da diese im Gegensatz zur Hand nicht ständig in Kontakt mit Gegenständen oder Menschen ist.


Bakterienherde auf der Tastatur

Von Zuhause arbeiten: In vielen Jobs ist das ortsunabhängige Arbeiten kein Problem. Wenn eine Erkältung im Anflug ist, ruhig mal einen Tag im Homeoffice verbringen. Das tut nicht nur der eigenen Genesung gut, sondern dient auch der Gesundheit der Kollegen. Ein herzhaftes Niesen kann sich nämlich in eine wahre Bazillenschleuder verwandeln: Die ausgestoßenen Viren fliegen bis zu fünf Meter weit und erreichen somit nicht nur den unmittelbaren Tischnachbarn.

Wenn alle Welness-Tipps nichts helfen und man schließlich doch mit roter Nase und glühendem Kopf im Bett landet, sollte man sich unbedingt gut auskurieren und auf pflanzliche Heilmittel zurückgreifen. Da grippale Infekte oder Erkältungen meist viral bedingt sind, ist von Antibiotika in der Regel abzuraten, da diese nur Bakterien abtöten.


Alternative Heilmethoden werden immer beliebter, denn sie heilen oft sanfter als die Schulmedizin

Viele Methoden der Naturheilkunde haben wenig oder keine Nebenwirkungen... Lebe, Liebe, Lache gibt Antwort auf folgende Fragen: Welche Möglichkeiten an alternativen Heilmethoden gibt es überhaupt? Wie verschaffe ich mir möglichst rasch einen Überblick über die verschiedenen Heilweisen? Wo finde ich detaillierte Informationen?

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Aruna M. Siewert (Autor)
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