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Die ersten Warnungen des Körpers: Diese Anzeichen kündigen ein Burnout an
Lässt sich wahrnehmen, dass die eigene Leistungsfähigkeit stetig abnimmt und sich das Gefühl einer inneren Leere ausbreitet, weil der berufliche oder private Druck zu groß wird, sollten diese Zeichen unbedingt ernst genommen werden: Sie könnten auf ein aufkommendes Burnout hinweisen.
Burnout-Betroffene ignorieren diese Warnzeichen jedoch oft über eine lange Zeit – bis sie sich komplett ausgebrannt fühlen und am Ende überhaupt nichts mehr geht. Die Symptome, die ein Burnout verursacht, treten in der Regel nicht plötzlich auf, vielmehr handelt es sich um einen langsam fortschreitenden Prozess.
Doch welche Warnungen sendet der Körper nun im Detail, um auf ein aufkommendes Burnout aufmerksam zu machen?

© Mizuno K/pexels.com
Große Erschöpfung in allen Lebensbereichen
Unterschiedliche Burnout Phasen gehen mit unterschiedlichen Symptomen einher. Zu Beginn zeigen diese sich oft noch sehr unspezifisch und bestehen so etwa in einer generellen Antriebslosigkeit, Erschöpfung und Müdigkeit. Diese Zustände hat wohl jeder Mensch schon einmal erlebt, insbesondere, wenn es gerade privat oder beruflich ein wenig stressiger als normalerweise zugeht. Aus diesem Grund werden besonders diese ersten Warnsignale häufig ignoriert.
Allerdings erstreckt sich das Gefühl der Erschöpfung bei einem nahenden Burnout auf sämtliche Bereiche, also die Psyche, den Körper und auch die Emotionen. Im Laufe der Zeit beginnen auch die kognitiven Fähigkeiten zu leiden, sodass Dinge vermehrt vergessen werden, die Konzentration nachlässt und soziale Kontakte als anstrengend empfunden und daher immer öfter auch vermieden werden.
Im Job zeigen sich die ersten Burnout-Symptome in vielen Fällen besonders deutlich. So treten die Betroffenen, die normalerweise höchst engagiert sind, ihrer Arbeit allmählich nur noch gleichgültig gegenüber. Sie verspüren eine permanente Unzufriedenheit, gehen auf Distanz und äußern sich häufig zynisch. Die beeinträchtigte Leistungsfähigkeit führt dazu, dass es häufiger zu vergessenen Terminen, Deadlines oder Flüchtigkeitsfehlern kommt.
In einem fortgeschrittenen Stadium lassen sich dann auch Symptome auf körperlicher Ebene deutlicher wahrnehmen, wie in Form einer übermäßig starken Müdigkeit und einer kontinuierlichen Erschöpfung.

© benwhitephotography/unsplash.com
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Geringe Leistungsfähigkeit, Entfremdung und Erschöpfung
Es lassen sich drei hauptsächliche Themen ausmachen, die bei einem Burnout besonders charakteristisch sind. Diese bestehen in der bereits angesprochenen Erschöpfung, der Entfremdung und der niedrigen Leistungsfähigkeit.
Der große Stress sorgt dafür, dass die Betroffenen kaum noch Energie haben. Sie fühlen sich überfordert und emotional erschöpft. Dies äußert sich nicht nur in depressiven Symptomen und starker Müdigkeit, sondern oft auch in Magen-Darm-Problemen, Rücken- und Kopfschmerzen.
Daneben empfinden die Betroffenen ihre Arbeitssituation als stetig belastender. Sie fühlen sich aufgrund mangelnder Wertschätzung und negativem Stress dauerhaft frustriert. Oft nutzen sie Zynismus, um sich von ihrer Arbeitsumgebung und ihrer Tätigkeit zu distanzieren.
Die sinkende Leistungsfähigkeit lässt sich dagegen nicht nur im beruflichen, sondern auch im privaten Lebensbereich wahrnehmen. So werden sämtliche alltägliche Aufgaben als große Belastungen angesehen, außerdem fühlen sich die Betroffenen lustlos und unkonzentriert.
Auf körperlicher Ebene können sich die Burnout-Anzeichen sehr vielfältig gestalten. Oft besteht eine hohe Anfälligkeit für Infekte, sodass die Betroffenen beispielsweise sehr häufig erkältet sind. Sie leiden unter Verspannungen in den Muskeln, im Rücken und erleben Kopfschmerzen. In einigen Fällen tritt auch ein Tinnitus auf oder es kommt zu sexuellen Problemen.
Sollten auch regelmäßige Pausen oder längere Phasen der Erholung nicht mehr dafür sorgen können, dass die genannten Anzeichen wieder nachlassen beziehungsweise verschwinden, ist es sinnvoll, das Gespräch mit einem Arzt zu suchen. Dieser kann die Beschwerden dann abklären. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zum Beispiel die klare Abgrenzung des Burnouts von einer Depression.
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