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"Worte der Weisheit" - Seelenheiterkeit
Artikel-Kategorie: Inspiration
von Dr. Albert Kitzler
Das Endziel ist die Seelenheiterkeit.
So beginnt der folgende Text des Diogenes Laertios, einem antiken Philosophiehistoriker, über den griechischen Philosophen Demokrit:
„Endziel (des Menschen) ist die Seelenheiterkeit, die keineswegs zusammenfällt mit der Lust, wie einige missverständlich es auffassten, sondern ein Zustand, in welchem die Seele ein friedliches und gleichmäßiges Dasein führt, von keiner Furcht, von keinem Aberglauben oder sonst welcher Störung aus dem Gleichgewicht gebracht. Er nennt das auch Wohlbefinden … und hat noch viele andere Namen dafür.“

© Engin Akyurt/pexels.com
Das Wort „Seelenheiterkeit“ übersetzt das griechische Wort „euthymia“, das auch Wohlgemutheit, Frohsinn, Freude und gute Laune bedeutet. Wie nachhaltiges Glück ist auch die „Seelenheiterkeit“ von purer Lust und Vergnügen zu unterscheiden. Sie ist nicht ein vorübergehendes Gefühl, sondern eine Grundgestimmtheit der Seele. Während Lust und Vergnügen wie Frust und Ärger kommen und gehen, ist die Heiterkeit der Seele etwas Bleibendes, das wir dauerhaft empfinden, wenn unsere Gefühle keine größeren Ausschläge nach oben oder unten zeigen. Das wird nur dann der Fall sein, wenn es uns gelingt, ein gutes oder weises Leben zu führen.
Nutzen Sie die "Worte der Weisheit", um fünf Minuten Atem und Geist zu beruhigen, still zu werden und sich auf das Wesentliche Ihres Lebens zu konzentrieren.
Albert Kitzler (Autor)
Wie lebe ich ein gutes Leben?
Philosophie für Praktiker
Philosophie zum Anfassen
"Wie lebe ich ein gutes Leben?" verbindet die westliche mit der östlichen Philosophie und lädt ein, den Spuren der großen antiken Denker und Weisheitslehrer zu folgen: Seneca, Epikur, Konfuzius, Laotse, Patañjali,
Gautama Siddharta u.v.a. Es geht um Selbsterkenntnis, den Umgang mit dem Wandel der Zeiten und die Beziehung zu anderen Menschen. Dabei erfahren wir, wie wir gelassener, glücklicher und bewusster leben können. Entlang von Stichworten wie Zeit, Schicksal, Freundschaft, Unabhängigkeit und anderen mehr präsentiert Albert Kitzler Geschichten und Texte der großen Weisheitslehrer, die auf ihre Bedeutung für unseren Alltag befragt werden. Verweise auf aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften und anderer moderner Disziplinen schlagen eine Brücke in unsere Gegenwart. Impulse zum Weiterdenken helfen, die Erkenntnisse auf das eigene Leben zu übertragen.
"Wie lebe ich ein gutes Leben?" verbindet die westliche mit der östlichen Philosophie und lädt ein, den Spuren der großen antiken Denker und Weisheitslehrer zu folgen: Seneca, Epikur, Konfuzius, Laotse, Patañjali,
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Dr. Albert Kitzler

Dr. Albert Kitzler, Jahrgang 1955, studierte Jura und Philosophie in Freiburg. Promotion in Rechtsphilosophie. Bevor er sich ganz der praktischen Philosophie widmete, arbeitete er als Rechtsanwalt und Filmproduzent. Er produzierte über ein Dutzend Spielfilme und gewann 1994 mit dem Kurzfilm „Schwarzfahrer“ einen Oscar. Seit 2000 intensivierte er seine Studien zur antiken Philosophie.
2010 gründete er „MASS UND MITTE – Schule für antike Lebensweisheit“ und veranstaltet seither Seminare, Vorträge, philosophische Matinees sowie Einzel- und Gruppen-Coachings. Er lebt in Berlin und München.
Direkt zur Homepage: www.massundmitte.de
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