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"Worte der Weisheit" - Heiterkeit
Aus weisen Gewohnheiten erwächst die Freude am Leben.
Das ist der Sinn einer Stelle im chinesischen „Buch der Riten, Sitten und Gewohnheiten“ (Liji):
„Wenn die Sitten ihre Rückwirkung finden, so entsteht Freude; und wenn die Musik ihrer Konzentration wirkt, so entsteht Ruhe. Die Rückwirkung der Sitten und die Konzentration der Musik sind ihrem Sinne nach dasselbe. Musik bedeutet Freude; das ist etwas, ohne dass die Gefühle des Menschen nicht sein können.“

© Tirachard Kumtanom/pexels.com
Zwar heißt es in der Übersetzung „Sitten“ statt „weisen Gewohnheiten“. „Sitte“ bedeutet hier aber nichts anderes als „gute Gewohnheit“ oder „weise Lebenspraxis“. Mit „Rückwirkung“ ist die Wirkung und Resonanz bei anderen und in uns selbst gemeint, die ein äußerliches Verhalten (Sitte, Gewohnheit) hat. Mit anderen Worten: Sammlung sowie eine weise Lebensführung und Selbstkultivierung schaffen Freude, Glück.
Albert Kitzler (Autor)
Wie lebe ich ein gutes Leben?
Philosophie für Praktiker
Philosophie zum Anfassen
"Wie lebe ich ein gutes Leben?" verbindet die westliche mit der östlichen Philosophie und lädt ein, den Spuren der großen antiken Denker und Weisheitslehrer zu folgen: Seneca, Epikur, Konfuzius, Laotse, Patañjali,
Gautama Siddharta u.v.a. Es geht um Selbsterkenntnis, den Umgang mit dem Wandel der Zeiten und die Beziehung zu anderen Menschen. Dabei erfahren wir, wie wir gelassener, glücklicher und bewusster leben können. Entlang von Stichworten wie Zeit, Schicksal, Freundschaft, Unabhängigkeit und anderen mehr präsentiert Albert Kitzler Geschichten und Texte der großen Weisheitslehrer, die auf ihre Bedeutung für unseren Alltag befragt werden. Verweise auf aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften und anderer moderner Disziplinen schlagen eine Brücke in unsere Gegenwart. Impulse zum Weiterdenken helfen, die Erkenntnisse auf das eigene Leben zu übertragen.
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Dr. Albert Kitzler

Dr. Albert Kitzler, Jahrgang 1955, studierte Jura und Philosophie in Freiburg. Promotion in Rechtsphilosophie. Bevor er sich ganz der praktischen Philosophie widmete, arbeitete er als Rechtsanwalt und Filmproduzent. Er produzierte über ein Dutzend Spielfilme und gewann 1994 mit dem Kurzfilm „Schwarzfahrer“ einen Oscar. Seit 2000 intensivierte er seine Studien zur antiken Philosophie.
2010 gründete er „MASS UND MITTE – Schule für antike Lebensweisheit“ und veranstaltet seither Seminare, Vorträge, philosophische Matinees sowie Einzel- und Gruppen-Coachings. Er lebt in Berlin und München.
Direkt zur Homepage: www.massundmitte.de
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