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"Worte der Weisheit" - Stille
"Durch Ruhe ruhig, wandelt man glückselig."
Das Zitat stammt aus den Upanishaden, der ältesten schriftlichen Quelle des Yoga und anderer Strömungen der altindischen Philosophie. Stille und Ruhe bedeutet hier keineswegs Passivität oder innerer Stillstand, vielmehr ein Insichruhen, authentisch sein, mithin ein Zustand, aus dem heraus der Mensch die Energie schöpft, dasjenige zu tun, was seinem spezifischen Wesen entspricht.
© ROMAN ODINTSOV/pexels.com
So bedeutet innere Stille zugleich höchste Dynamik, denn nur, wenn der Mensch aus seiner Mitte heraus handelt, handelt er mit höchster Energie, denn er setzt um, was für ihn wesentlich und bedeutsam ist. Alles andere ist streng genommen bedeutungslos. Und wie Aristoteles, so sahen auch die Autoren/innen der Upanishaden (auch Frauen sollen an ihrer Entstehung beteiligt gewesen sein), in der Realisierung des eigenen Selbst das höchste Glück: Dass wir tun, was unserem tiefsten Wesen entspricht.
Albert Kitzler (Autor)
Wie lebe ich ein gutes Leben?
Philosophie für Praktiker
Philosophie zum Anfassen
"Wie lebe ich ein gutes Leben?" verbindet die westliche mit der östlichen Philosophie und lädt ein, den Spuren der großen antiken Denker und Weisheitslehrer zu folgen: Seneca, Epikur, Konfuzius, Laotse, Patañjali,
Gautama Siddharta u.v.a. Es geht um Selbsterkenntnis, den Umgang mit dem Wandel der Zeiten und die Beziehung zu anderen Menschen. Dabei erfahren wir, wie wir gelassener, glücklicher und bewusster leben können. Entlang von Stichworten wie Zeit, Schicksal, Freundschaft, Unabhängigkeit und anderen mehr präsentiert Albert Kitzler Geschichten und Texte der großen Weisheitslehrer, die auf ihre Bedeutung für unseren Alltag befragt werden. Verweise auf aktuelle Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften und anderer moderner Disziplinen schlagen eine Brücke in unsere Gegenwart. Impulse zum Weiterdenken helfen, die Erkenntnisse auf das eigene Leben zu übertragen.
"Wie lebe ich ein gutes Leben?" verbindet die westliche mit der östlichen Philosophie und lädt ein, den Spuren der großen antiken Denker und Weisheitslehrer zu folgen: Seneca, Epikur, Konfuzius, Laotse, Patañjali,
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Nutzen Sie die täglichen "Worte der Weisheit", um fünf Minuten Atem und Geist zu beruhigen, still zu werden und sich auf das Wesentliche Ihres Lebens zu konzentrieren.
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Dr. Albert Kitzler
© www.gerhardkassner.de
Dr. Albert Kitzler, Jahrgang 1955, studierte Jura und Philosophie in Freiburg. Promotion in Rechtsphilosophie. Bevor er sich ganz der praktischen Philosophie widmete, arbeitete er als Rechtsanwalt und Filmproduzent. Er produzierte über ein Dutzend Spielfilme und gewann 1994 mit dem Kurzfilm „Schwarzfahrer“ einen Oscar. Seit 2000 intensivierte er seine Studien zur antiken Philosophie.
2010 gründete er „MASS UND MITTE – Schule für antike Lebensweisheit“ und veranstaltet seither Seminare, Vorträge, philosophische Matinees sowie Einzel- und Gruppen-Coachings. Er lebt in Berlin und München.
Direkt zur Homepage: www.massundmitte.de
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