ANZEIGE
BURN-OUT: WAS DU JETZT TUN KANNST!
Kennst Du das? Du bist seit Wochen nicht mehr pünktlich aus dem Büro gekommen, verbringst kaum noch Zeit mit Familie und Freunden und schläfst keine Nacht mehr durch? Und am Wochenende denkst Du permanent an den Job, anstatt Dich von der Woche zu erholen. Das sollte Dich hellhörig machen – denn mit diesen Symptomen befindest Du Dich auf dem besten Weg hin zu einem Burn-out.
Das eigentliche Problem: Die wenigsten von uns wissen, was ein Burn-out genau ist und können somit auch nichts tun, um einen solchen Burn-out frühzeitig zu verhindern. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff „burn out“ so viel wie „ausbrennen“ und beschreibt damit das Gefühl, unter dem die Betroffenen leiden. Nach einer lang andauernden Phase extrem hoher körperlicher, emotionaler und geistiger Belastung bleibt ihnen dabei keine Energie mehr, um ihren Aufgaben nachzukommen. Die Betroffenen sind dann völlig ausgebrannt und am Ende meistens nicht mal mehr in der Lage, ihren Alltag zu bewältigen.

© yrss/unsplash
SCHLAFSTÖRUNGEN, ANGSTZUSTÄNDE UND TINNITUS:
DIE SYMPTOME DER ERSCHÖPFUNG
Psychische und physische Erschöpfung
Die betroffene Person fühlt sich psychisch und körperlich schlichtweg ausgebrannt. Psychisch kann sich diese Erschöpfung unter anderem durch ständige Niedergeschlagenheit, Angstzustände, Schlafstörungen, Schuldgefühle oder Hoffnungslosigkeit äußern. Darüber hinaus treten immer häufiger körperliche Beschwerden auf, wie Hörstürze, Brustschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und sogar Bandscheibenvorfälle.
Veränderung der eigenen Persönlichkeit
Betroffene verändern sich – meist, ohne es selbst zu merken. Arbeit, die früher noch Spaß gemacht hat, wird häufig nur noch als Qual empfunden. Genauso wie der Kontakt mit Kunden und Kollegen. Die Betroffenen ziehen sich nicht selten zurück oder reagieren, je nach Persönlichkeit, mit Zynismus.
Betroffene verändern sich – meist, ohne es selbst zu merken. Arbeit, die früher noch Spaß gemacht hat, wird häufig nur noch als Qual empfunden. Genauso wie der Kontakt mit Kunden und Kollegen. Die Betroffenen ziehen sich nicht selten zurück oder reagieren, je nach Persönlichkeit, mit Zynismus.
Kontinuierlich sinkende Arbeitsleistung
Weil es ihnen deutlich an Energie und Konzentration mangelt, haben Betroffene häufig das Gefühl, keine gute Arbeit mehr zu leisten. Was meist auch der Fall ist: Sie können ihre Kreativität und Kompetenz nicht mehr wie gewohnt einbringen. Falscher Ehrgeiz ist dann die Folge und bringt Betroffene dazu, noch härter zu arbeiten. Die Abwärtsspirale beginnt.
Weil es ihnen deutlich an Energie und Konzentration mangelt, haben Betroffene häufig das Gefühl, keine gute Arbeit mehr zu leisten. Was meist auch der Fall ist: Sie können ihre Kreativität und Kompetenz nicht mehr wie gewohnt einbringen. Falscher Ehrgeiz ist dann die Folge und bringt Betroffene dazu, noch härter zu arbeiten. Die Abwärtsspirale beginnt.
Wir von LEBE-LIEBE-LACHE haben 4 Tipps zusammengestellt, wie Du einen Weg aus der Stressspirale finden kannst
Aber: Zögere nicht, bei einem ausgewachsenen Erschöpfungszustand mit einem Arzt oder Therapeuten über mögliche Maßnahmen zu sprechen.
Tipp 1: Schaue genau hin
Versuche die Gründe zu finden, die zur hohen Belastung führen. Sind es die eigenen zu hohen Erwartungen oder die unerreichbaren Zielvorgaben des Chefs? Ist die aktuelle Arbeitsbelastung dauerhaft oder ist absehbar, dass sie in den nächsten Tagen und Wochen wieder abnehmen wird? Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was genau Dir den Schlaf raubt. Frage Freunde und Familie um Rat. Gemeinsam ist es oft einfacher, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn nur wer das Problem wahrnimmt, kann es auch angehen. Hilfereiche Tipps und Hilfestellungen zum Thema Burnout findest du auch hier.
Das Magazin für psychische Gesundheit will einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Betroffene und Angehörige sich informieren können: über psychische Krankheiten, über Therapiemöglichkeiten, über Hilfsangebote.
Tipp 2: Verändere Deine Arbeitssituation
Mit den Änderungen muss nicht gleich ein Jobwechsel einhergehen. Aber permanente Überstunden oder Aufgaben, die den eigentlichen Tätigkeitsbereich überschreiten, sind auf Dauer keine Option. Tausche Dich deswegen mit Kollegen aus und hab dabei keine Scheu, mit dem Betriebsarzt und Vorgesetzten über Möglichkeiten der Entlastung zu sprechen.
Versuche die Gründe zu finden, die zur hohen Belastung führen. Sind es die eigenen zu hohen Erwartungen oder die unerreichbaren Zielvorgaben des Chefs? Ist die aktuelle Arbeitsbelastung dauerhaft oder ist absehbar, dass sie in den nächsten Tagen und Wochen wieder abnehmen wird? Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was genau Dir den Schlaf raubt. Frage Freunde und Familie um Rat. Gemeinsam ist es oft einfacher, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn nur wer das Problem wahrnimmt, kann es auch angehen. Hilfereiche Tipps und Hilfestellungen zum Thema Burnout findest du auch hier.
Das Magazin für psychische Gesundheit will einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Betroffene und Angehörige sich informieren können: über psychische Krankheiten, über Therapiemöglichkeiten, über Hilfsangebote.
Tipp 2: Verändere Deine Arbeitssituation
Mit den Änderungen muss nicht gleich ein Jobwechsel einhergehen. Aber permanente Überstunden oder Aufgaben, die den eigentlichen Tätigkeitsbereich überschreiten, sind auf Dauer keine Option. Tausche Dich deswegen mit Kollegen aus und hab dabei keine Scheu, mit dem Betriebsarzt und Vorgesetzten über Möglichkeiten der Entlastung zu sprechen.
Tipp 3: Setze Grenzen
Der Mensch ist nun mal keine Maschine. Es muss nicht immer alles sogleich erledigt werden und Du musst nicht jederzeit erreichbar sein. Schalte das Arbeitshandy zu Hause aus, genieße Deinen Feierabend und setze Kunden und auch dem Arbeitgeber Grenzen – das schützt vor Überlastung.
Der Mensch ist nun mal keine Maschine. Es muss nicht immer alles sogleich erledigt werden und Du musst nicht jederzeit erreichbar sein. Schalte das Arbeitshandy zu Hause aus, genieße Deinen Feierabend und setze Kunden und auch dem Arbeitgeber Grenzen – das schützt vor Überlastung.
- Die Etymologie von Ostern: Gibt es gemeinsame Wurzeln in indogermanischen Sprachen?
- Welt: Jeremy Rifkin gilt als wichtiger Deuter unserer ökonomischen Krise und sozialen Zukunft
- 16 Fragen für den Jahresrückblick: André EisermannWieso, weshalb, warum? Wieder geht ein...
Plane Deine Freizeit am besten fest im Terminplan ein und gönne Dir auch während der Arbeitszeit immer wieder ein paar Minuten, in denen Du Dich bewusst mit schönen Dingen beschäftigst. Achte generell auf eine gesunde Lebensweise, wie z.B. auf eine ausgewogene Ernährung, feste Schlafenszeiten und ausreichend Bewegung an der frischen Luft. Auch Entspannungstechniken helfen, Stress abzubauen, zum Beispiel Yoga.
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
ANZEIGE
Weitere Artikel:

Ruth Bader Ginsburg - eine Ikone der Frauenrechtsbewegung

Mode - mehr als nur etwas zum Anziehen: Oder welchen Einfluss unsere Gedanken auf unser Selbstverständnis haben

Dr. Manfred Mohr im Interview: „Finde deine Bambus-Natur“

Physiognomie des Weihnachtsmannes

Deine Weiblichkeit

Mein Körper-Haus

Heimat.

Achtes Lebens-Jahrsiebt: von 49 bis 56 - Das Ich und seine Schattenthemen

Mit dem Herzen segnen

Mantra - Mantren: Mit Om erkennt man, dass das eigene Wesen Leere sei

DAS YOGASUTRA – SANTOSHA

Lilith aus einer etwas anderen Sicht

Dr. Franz Alt: "Den wirklichen Jesus finden wir in seiner Muttersprache"

Hass in Freundlichkeit verwandeln

Wird heute ein guter Tag? Machen Sie ein Experiment!

Die liebe Ordnung

Die richtigen Worte für jede Lebenslage

Weltlachtag am 6. Mai: Wer lacht, hat mehr von Leben

Ich weiß, dass ich unsterblich bin

"Martin's Patershof" - Andächtige Nachtruhe in Belgien

Die Flucht ins Paradies
ANZEIGE
Neueste Artikel:
Unsere Autoren
Unsere TOP Hotel-Empfehlungen
Diese Hotels haben wir für Sie besucht
Nicht verpassen: