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Sonnenschein im Kopf: Tipps gegen den Winterblues
Obwohl es auch in der kalten Jahreshälfte so einiges gibt, worauf man sich freuen kann – etwa kuschelige Winterabende mit einem guten Film, den Duft von Weihnachtsgebäck und Fichtennadeln und die magische Adventsstimmung –, fällt es vielen Menschen schwer, ihre gute Laune aufrechtzuhalten. Das liegt nicht nur daran, dass wir so lange auf den unbeschwerten Sommerurlaub warten müssen: Das wenige Tageslicht, das uns in den Wintermonaten zur Verfügung steht wie auch die kalten Temperaturen können unter Umständen sogar eine saisonale Depression hervorrufen. Aus diesem Grund ist es vor allem im Winter wichtig, sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern. Ein paar Tipps finden Sie in diesem Artikel!

© jxk/unsplash
Tageslicht ersetzen: So geht’s
Den größten Effekt auf unsere Stimmung hat der Mangel an natürlichem Licht, den die kürzeren Wintertage mit sich bringen. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um ein Problem der persönlichen Empfindung: Je weniger Sonnenstrahlen wir abbekommen, desto schwieriger ist es für unseren Körper, seinen Bedarf an Vitamin D zu decken. Ein Mangel kann eine depressive Verstimmung, Müdigkeit und noch viele weitere Nebenwirkungen mit sich führen. Aus diesem Grund lohnt es sich, das fehlende Vitamin D schon zum Herbstanfang zu supplementieren. Für Morgenmuffel, denen das Aufstehen im Dunkeln noch viel schwerer fällt, kann sich die Investition in einen Tageslichtwecker lohnen. Dieser imitiert die morgendlichen Sonnenstrahlen und reißt Sie nicht geräuschvoll aus dem Bett, sodass Sie sich auf ein entspanntes Aufwachen freuen können.
Der Mensch kann seine Umwelt aktiv mitgestalten – diese Qualität können Sie im Winter ausnutzen, um Ihren Lebensraum zu einem Ort der guten Laune zu machen. Natürlich gehören dazu möglichst gemütliche Wohnräume, in denen Sie sich wohlfühlen. Auf diese Weise ist es kein Problem, bei eisigen Temperaturen etwas mehr Zeit zu Hause zu verbringen, als man es vielleicht im Sommer getan hätte. Doch auch unterwegs sollten Sie darauf achten, dass Sie etwas an Ihre positiven Vorsätze erinnert: So lassen sich etwa Regenschirme bedrucken, um etwas Sonnenschein in regennasse Tage zu bringen. Ein Anbieter hierfür wäre Maxilia.de, wo Sie Ihren individuellen Regenschirm gestalten können. Auch die eigene Kleidung kann Sie fröhlich stimmen – indem Sie etwa auf bunte Farben setzen, statt sich an dem in den Wintermonaten üblichen Schwarz-Dunkelblau-Grau-Trend zu orientieren. Farbakzente können die Laune heben und bringen gleichzeitig Abwechslung in Ihre Garderobe.
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Ein kleines bisschen lässt sich die schlechte Laune im Winter darauf zurückführen, dass viele Aktivitäten bei Minusgraden nicht mehr möglich sind – oder deutlich weniger Spaß machen. Wer Sport an der frischen Luft liebt oder sich im Frühling hingebungsvoll der Gartenarbeit widmet, empfindet den Winter schnell als dröge. Das muss allerdings nicht sein: Mit speziellen Winterritualen, die Ihre sommerlichen Gewohnheiten ersetzen, können Sie Ihr Gehirn auf die kalte Jahreszeit umstellen und diese so mehr genießen. Planen Sie also Aktivitäten, die Sie ausschließlich im Winter wahrnehmen können: Für sportlich Aktive kann Eislaufen eine schöne Alternative sein. Auch Waldspaziergänge lassen den Winter magisch erscheinen, wenn die kalte Morgenluft Ihnen eine Extra-Portion Frische für Ihren Alltag schenkt. Wer im Sommer leidenschaftlich gerne grillt, kann sich im Winter dem Backen widmen. Im Grunde gibt es für jede sommerliche Aktivität das passende Äquivalent, das Ihnen die kalten Wintermonate versüßen kann.
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