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Aufgeräumt ins Frühjahr: Mit diesen 6 Schritten klappt es endlich mit dem Ausmisten


Entrümpeln ist eine richtig gute Idee, doch wo anfangen? Zuerst einmal gilt es, die Dinge zu erkennen, die die eigenen vier Wände zumüllen.

Weg mit Kleinkram, Staubfängern und altem Plunder. Eine schöne aufgeräumte Wohnung steht vor Beginn des Frühlings bei vielen ganz oben auf der Liste. Mit diesen Profi-Tipps ist das jetzt einfacher als gedacht.

Nach der opulenten Weihnachtszeit besteht nun oft der Wunsch, sich die Luftigkeit und Leichtigkeit des Frühlings in die Wohnung zu holen“, sagen viele Ordnungscoaches.


Aufgeräumt ins Frühjahr: Mit diesen 6 Schritten  klappt es endlich mit dem Ausmisten
© StockSnap/pixabay

Im Januar sind wir in vielem auf Anfang gestimmt. Unsere guten Vorsätze sind noch ganz klar wahrnehmbar, wir haben vielleicht ein paar Tage frei, lassen uns einiges durch den Kopf gehen und werfen mit mehr Abstand einen Blick auf unser Leben.
Aufräumen ist nur dann effektiv, wenn es Spaß macht. Denn wer Ordnung schaffen als nervig in Erinnerung behält, wird es das nächste Mal höchstwahrscheinlich wieder zu lange aufschieben.


Step 1: Dinge ausmachen, die die Wohnung zumüllen

Doch wo beginnen? Zuerst einmal gilt es, die Dinge zu erkennen, die die eigenen vier Wände zumüllen. Es sind zumeisten Dinge, die wir nicht nutzen, nicht brauchen und vor allem: nicht wirklich lieben.

Da sind die vielen ungewollten Geschenke zu Weihnachten und Geburtstag. Die Magazine, die sich neben dem Sofa stapeln und die man eigentlich unbedingt noch lesen will – und es doch nie tut. Die betagten Socken unter dem Bett und die viel zu engen Röcke im Kleiderschrank. Das Heer an Bleistiften und Notizzetteln im und auf dem Schreibtisch. Und natürlich die  Kochlöffel, Plastikdosen und anderen Küchenhelfer, die im Küchenschrank und in den Schubladen schlafen oder auf der Arbeitsplatte verstauben.


Step 2: Mögliche Hilfen können Kleiderständer, kleine Körbe und Schlüsselbrett sein

Gerade freie Flächen werden schnell zugemüllt. Denn Gerümpelecken entstehen immer, wenn es für einige Dinge keine fest definierte Ablage gibt.  Gute Helfen können zum Beispiel Kleiderhaken an der Tür, Körbchen für die Post oder ein Schlüsselbrett sein.

Mögliche Hilfen können Kleiderständer, kleine Körbe und Schlüsselbrett sein
© tutuwords/unsplash


Step 3: Anfangen, wo der Druck am höchsten ist

Und zwar genau dort, wo Unordnung und Platzmangel so richtig stören. Dann ist die eigene Motivation, etwas zu verändern, am größten. Und das erreichte Ergebnis freut uns hier besonders und spornt an, an anderen Stellen in der Wohnung weiterzumachen. Zunächst nur einen konkreten Bereich wie eine Schublade oder ein Schrankfach angehen.

Die aussortierten Teile  werden dann in vier Kategorien gestapelt: reparieren, spenden und verschenken, entsorgen sowie unentschieden. Wir empfehlen, letztere am Ende der Aufräumaktion noch einmal durchzusehen.


Step 4: Härtefälle auf dem Speicher lagern – aber nur für 3 Monate

Wer sich nicht schnell entscheiden kann, kann diese Stücke auch in einer Kiste auf dem Speicher lagern, allerdings für maximal drei Monate. Wenn man bis dahin nichts aus dem Karton benötigt hat, kann er ungeöffnet verschenkt oder entsorgt werden.


Ratgeber Besser aufräumen, freier leben. Minimalismus für die Wohnung. Tipps, Anleitungen, Checklisten.
Fräulein Ordnung (Autor)
Ratgeber
Besser aufräumen, freier leben



Step 5: Stücke auf dem Flohmarkt oder im Internet verkaufen

Wer seine Sachen endlich loswerden möchte, muss sie nicht zwingend als Müll entsorgen. Kram ist oft nicht nur mit vielen Emotionen verbunden. Flohmärkte und Verkaufsplattformen im Netz können hier guten Lösungen sein. Allerdings sollte man hier nicht den Aufwand unterschätzen.


Step 6: Keinen  neuen Kram anschaffen

Damit die Wohnung letztlich für einen langen Zeitraum  entrümpelt bleibt, empfehlen wir schlichtweg, kein neues Gerümpel mehr anzuschaffen. Leichter gesagt als getan, aber auch hier können schon kleine Tipps einiges bewirken: Verzichten Sie darauf, Give-aways von Ausstellungen und Messen oder die kleinen Pröbchen aus Hotels nach Hause zu tragen.

Auch im Geschäft sollte man sich lieber zweimal überlegen, ob man den Gegenstand wirklich braucht. Vielleicht indem man sich verdeutlicht, was man mit dem Geldschein alternativ noch anstellen könnte.


LEBE-LIEBE-LACHE TIPP: Gehen Sie mit dem guten Gefühl der Freude ans Ausmisten – und hören Sie auf, wenn es am meisten Spaß macht. So erhalten Sie sich das positive Gefühl.


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