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Manfred Mohr im Interview - Bestellen beim Universum bedeutet heute: Was ich dir gebe, gebe ich mir.

Artikel-Kategorie: Mindstyle

So gut wie jeder kennt sie, die "Bestellungen beim Universum"! In diesem Jahr nun, wurden sie ganze 20 Jahre alt. Im nachfolgenden Interview geht Erfolgsautor Manfred Mohr auf die Entwicklung ein, die das Bestellen in den letzten 2 Jahrzehnten genommen hat.

Dr. Manfred Mohr im LEBE-LIEBE-LACHE Interview mit Annette Maria Böhm

LEBE-LIEBE-LACHE: Auf einmalig humorvolle und lockere Weise zeigte uns vor zwanzig Jahren deine mittlerweile verstorbene Frau Bärbel Mohr, wie man sich den Traumpartner, den Traumjob oder die Traumwohnung und vieles mehr einfach "herbeidenken" und quasi beim Universum "bestellen" kann. Sie brachte uns Lesern bei, auf unsere innere Stimme zu hören, wie wir uns selbst gegenüber eine stärkere Verpflichtung eingehen und wie wir unser Leben positiver gestalten können. Brauchen wir heute ein neues Wünschen?

Manfred Mohr im Interview - Bestellen beim Universum bedeutet heute: Was ich dir gebe, gebe ich mir.
© samuele_piccarini/unsplash


MANFRED MOHR: „Brauchen“ finde ich in diesem Zusammenhang ein viel zu schwer wiegendes Wort. Alles, was in „Bestellungen beim Universum“ vor 20 Jahren beschrieben wurde, stimmt tatsächlich noch immer. Es ist nur so, in unsere doch sehr schnelllebigen Zeit ändern sich die Dinge rasch und manchmal kommen wir den vielen Neuerungen kaum noch hinterher. Darum ist es nur zeitgemäß, auch dem „Bestellen beim Universum“ einmal rückblickend zuzuschauen, wie es sich in diesen zwei Jahrzehnten verändert hat, etwa so, wie ein Baum, aus dem immer wieder neue Blätter und Zweige sprießen.

Auch so ein Baum „braucht“ die neuen Triebe vielleicht nicht zwingend, sie wachsen aber auf ganz natürliche Weise aus ihm jeder Jahr heraus, einfach, weil das Leben so ist. Alles wächst, alles verändert sich, so funktioniert die Schöpfung offenbar. Und das Bestellen, als Teil dieses Universum, veränderte sich somit ebenfalls. Es gibt dazu den schönen Spruch von Erich Fried: „Wer will, das die Welt so bleibt, wie es ist, will nicht, dass sie bleibt.“ Denn offenbar ist gerade das stetige Neue, die ständige Veränderung, eine der hauptsächlichen Ausdrucksweisen der Schöpfung.



LEBE-LIEBE-LACHE: Wie hat sich das Bestellen über die Jahre verändert?

MANFRED MOHR: Seit das Bestellen das Licht der Welt erblickte, hat es sich in etwa so entwickelt wie ein kleines Kind es tut. Am Anfang ist alles ein großes Spiel, das ich ausprobiere. Kurz nach der Geburt ist alles noch ganz frisch und aufregend. Die ersten Bestellungen werden geliefert, und die Begeisterung kennt eine Weile kaum noch Grenzen. Es wird bestellt, was das Zeug hält. Und sehr viele Wünsche werden in dieser Phase tatsächlich erfüllt. Dann aber, mit ein wenig mehr Lebenserfahrung, werden die Wünsche tiefer und wir werden uns unserer Verantwortung, auch für andere Menschen, mehr bewusst. Wenn das Universum uns tatsächlich zuhört, wenn wirklich eine Art Verbindung zwischen ihm und mir besteht, dann wünsche ich schon bald nicht mehr nur für mich, sondern immer mehr auch für andere: Für meine Freunde, meine Kinder, meine Familie und meine Bekannten.

Man könnte es auch am Thema Glück festmachen. Anfangs, wenn ich das Bestellen kennenlerne, denke ich noch, erst nach der Auslieferung eines Wunsches glücklich sein zu können. Oft werden darum nur kleine Dinge geliefert und größere bleiben noch aus. Im Laufe der Zeit machen wir aber beim Bestellen die Erfahrung, dass es eher umgekehrt ist: Wenn es uns immer besser gelingt, glücklich zu sein, mit dem, was in unserem Leben bereits vorhanden ist, dann funktioniert das Bestellen ebenfalls immer besser! Denn der Glückliche ist in größtmöglicher Resonanz zur Schöpferkraft, der Unglückliche dagegen nur in geringer. Glück zieht sozusagen noch mehr Glück an, und einer der Schlüssel, um das Bestellen noch besser verstehen zu können, liegt genau in diesem Urprinzip: Glück wird mehr, wenn man es verschenkt. Wie sollte ich wohl wirklich rundum glücklich sein, wenn es den geliebten Menschen um mich herum schlecht geht? Darum führt die Praxis des Bestellens irgendwann wohl jeden an diesen Punkt, mehr für andere mit zu wünschen, als nur für mich allein.

Eine kurze Antwort auf die Frage, wie sich das Bestellen in den Jahren verändert hat, könnte darum ganz schlicht lauten: Es ist erwachsen geworden. Es geht heute nicht mehr darum, alles anders und noch besser wünschen zu wollen, wie es im „Bestellrausch“ der ersten wilden Jahre vielleicht einmal war. Nein, das Universum hat uns mit diesem „Spielzeug“ des Bestellens einfach eine Weile herumexperimentieren lassen. Damit wir mit ihm Erfahrungen sammeln. Heute, im neuen Jahrtausend, lautet die Botschaft nicht mehr: „alles nur für mich“, sondern stattdessen, „was kann ich für den anderen tun?“ Denn die vielfältigen neuen Herausforderungen dieser Welt lösen wir sicherlich erst in diesem neuen Bewusstsein, nur eine Menschheit auf nur einem gemeinsamen Planeten zu sein. Nach dem Motto: was ich dir gebe, gebe ich mir.


Bestellungen beim Universum heute Neues Wünschen in einer neuen Zeit
Manfred Mohr (Autor)
Bestellungen beim Universum heute
Neues Wünschen in einer neuen Zeit


LEBE-LIEBE-LACHE: Welche Rolle spielen die Gefühle beim Bestellen?

MANFRED MOHR: Lange Zeit wurde das Bestellen als reine Form des altbekannten Positiven Denkens verstanden. Dabei steht schon im ersten Buch „Bestellungen beim Universum“, dass Wünschen am besten in der Grundhaltung von Liebe und Dankbarkeit gelingt. Das Fühlen ist darum mindestens genauso wichtig wie das Denken, für meinen Geschmack sogar noch weit wichtiger. In unserem Buch „Fühle mit dem Herzen“ haben wir darum einen Vergleich gezogen, Bestellen ist wie Autofahren. Wir brauchen ein Lenkrad, unserer logischen Verstand, um ein klares Ziel für unsere Reise ansteuern zu können. Um aber wirklich dorthin zu gelangen, braucht es einen Motor, der unseren Wunsch wie auch unser Fahrzeug mit Energie versorgt. Ohne diese Kraft bleiben wir auf der Stelle stehen und kommen nicht voran.

Selbstliebe wird damit zum Dreh- und Angelpunkt für das Bestellen, genauso wie für ein glückliches Leben. Wenn wir uns selbst lieben, kümmern uns gut um uns selbst, und versorgen uns darum mit allem, was wir benötigen. Auf diesem gesunden Humus kann dann unser Leben erst richtig gedeihen. Im „Wunder der Selbstliebe“ haben wir deshalb postuliert: „Liebe dich selbst, und das Universum öffnet dir seine Tore.“ Was auf den ersten Blick manchmal egoistisch erscheinen mag, wird mit einem Ausspruch Meister Eckhards relativiert. Es sagte, „alle Liebe dieser Welt ist auf Selbstliebe begründet“. Die Liebe, die uns in dieser Welt zuteil werden soll, sie kann nur ursprünglich aus uns selbst entspringen. Noch klarer wird dieser Zusammenhang, wenn er anders formuliert wird: Ich kann immer nur das geben, was mir selbst zur Verfügung steht. Manchmal scheinen die Prinzipien des Bestellens paradox zu sein. Hier könnte ich auch sagen: Ich kümmere mich gut um mich, um mich auch um dich gut kümmern zu können. Erst das eine, dann das andere. Auch der biblische Ausspruch „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ beginnt zuerst bei der Quelle, der Liebe zu uns.


LEBE-LIEBE-LACHE: Welche Kraft wird der Ablehnung zugesprochen?

MANFRED MOHR: Es ist der vielleicht größte Irrtum beim Bestellen, den Fokus einzig und allein auf die richtige Wunschtechnik zu richten. Wie gerade bei den Gefühlen schon angesprochen, ist meine Grundstimmung im Moment des Bestellens, meine innere Haltung, mit entscheidend dabei. Ablehnung gegen einen Menschen oder eine Situation suggeriert dem Universum, mit dem wir ja offenbar in ständigem Kontakt stehen: „DAS lehne ich ab, das will ich nicht“. Wie schon im ersten Buch dazu erwähnt, kennt das Universum dummerweise das Wörtchen „nicht“ nicht. Diese Floskel übergeht die Schöpfung tunlichst und hört nur: „Das will ich!“ Ablehnung gegen Dinge in unserem Leben zieht darum genau das an, was wir nicht wollen. Erklärbar wird dieses Prinzip, wenn wir ein Beispiel nehmen. „Denk nicht an einen rosa Elefanten“ funktioniert nur, indem wir trotzdem immer aufs Neue an ebendieses bunte Tierchen denken, nur, um dieses Bild dann wieder wegzuschieben. Im Gefühl sind wir darum jedoch immer wieder in diesem Bild, unser Gefühlskörper ist voll damit, und dieses gefühlte Bild ist dann letztlich das, was unser Universum in uns wahrnimmt und meint: Aha, genau davon also will dieser Mensch noch mehr!

Es gibt zu diesem Zusammenhang ein nettes ganz kurzes Video. Ein Mann steht im Regen an der Bushaltestelle und denkt (und fühlt): „Blödes Leben, blödes Job, alles blöd!“ Ein Engel kommt angeflogen, spürt diese Grundhaltung und man sieht seine Gedankenblase: „Komischer Kunde, dieser Mensch bestellt immer dasselbe. Naja, er muss es ja wissen!“. Das kleine Video kann man hier anschauen: Klick



LEBE-LIEBE-LACHE: Welche Rolle spielt die Akzeptanz dessen, was ist, im Zusammenhang mit Veränderung?

MANFRED MOHR: Langsam schließt sich hier mit dieser Frage der Kreis und wir sind genügend in die Materie des Bestellens eingedrungen, um hier nun auf die wohl zunächst unverständlichste Paradoxie einzugehen, die sich darum rankt: „Die größte Fähigkeit zur Veränderung unserer Realität erwächst aus der größtmöglichen Akzeptanz desjenigen, was gerade in unserem Leben stattfindet“. Umgekehrt wird derselbe Schuh daraus, den wir gerade bei der Frage zur Kraft der Ablehnung schon hatten: „Das, was ich ablehne, ziehe ich an“. Der Weg, den uns das Bestellen weist, geht deshalb aus der Ablehnung immer mehr hin zur Akzeptanz. Ablehnung und Akzeptanz sind dabei kurz gesagt nur die beiden Seiten der einen Medaille, die Liebe heißt.

Die beste Definition von Liebe lautet darum: „Liebe bedeutet, den anderen Menschen (und auch mich selbst) so anzunehmen und zu akzeptieren, genau so, wie er (und ich) nun mal sind!“ Dabei können wir nun das Thema Glück gleich mit hinzunehmen. Glück erwächst ebenfalls aus der Fähigkeit, mich selbst, andere Menschen oder das Leben selbst so akzeptieren zu können, wie es ist. Wenn ich etwas immerfort ablehne, wenn ich gegen etwas kämpfe, bin ich weit entfernt von meinem inneren Frieden und meiner Mitte und kann allein darum nicht glücklich sein. Und, wie schon gesagt, zieht Glück noch mehr Glück an. Was kann ich also tun, um mich selbst glücklich zu machen? Das Bestellen ist darum nur die Spitze des Eisbergs. Die Wirkprinzipien, die es uns gezeigt werden, damit es besser gelingt, führen uns ganz selbstverständlich auf den Pfad eines selbstbestimmten, glücklichen Lebens. Das Universum ist schon ziemlich genial, findest du nicht? Ein wenig kommt mir das Bestellen heute so vor, wie die berühmte Mohrrübe, die man dem Maulesel vor die Nase hält, damit es sich endlich in Trab setzt. (Mohr-rübe – was für ein nettes Wortspiel im Zusammenhang mit den Bestellungen!)


LEBE-LIEBE-LACHE: Wie bestellt man heute am besten?

MANFRED MOHR: Einen Aspekt dazu habe ich eingangs schon erwähnt und möchte ihn noch einmal anders ausführen. Ich wünsche am besten heute nicht mehr nur für mich, sondern gleich für andere mit. Das hat den besten Erfolg, da ich beim Bestellen für andere viel weniger Ablehnungen in mir trage, die den Wunsch behindern können, als nur für mich allein. Diesem Umstand folgend habe ich dann das Segnen wieder neu entdeckt und lade heute dazu ein, Ablehnung nun dazu zu nutzen, um zu erkennen: „Aha, das lehne ich ab. Das will ich nicht!“. Wenn ich nun aber genau weiß, das Universum liefert mir auf diese Weise nur noch mehr davon (siehe oben), dann gehe ich heute einen entscheidenden Schritt weiter und frage mich nachfolgend: „Ja, was will ich denn stattdessen?“ Und das wünsche ich dann, segne ich sozusagen, für andere gleich mit.

Das ist für manche noch recht neu, darum gleich ein paar Formulierungsbeispiele. Ich ärgere mich über meinen ungerechten Chef, der mir die verdiente Gehaltserhöhung verweigert? Dann wünsche (segne) ich zum Beispiel: „Mögen alle Mitarbeiter eine gerechte Bezahlung bekommen. Mögen alle Chefs die Leistungsbereitschaft ihrer Angestellten angemessen entlohnen. Mögen alle Mitarbeiter und auch Chefs gesehen sein in ihrer Leistungsbereitschaft für die Firma, für die sie arbeiten. Mögen alle Angestellten motiviert und voller Freude zur Arbeit gehen. Mögen alle Firmen ihre Angestellten angemessen entlohnen und für ein gutes Arbeitsklima sorgen.“ Der Kreativität ist hier keine Grenze gesetzt.


LEBE-LIEBE-LACHE: Magst du einen schönen Bestellerfolg mit uns teilen?

MANFRED MOHR: Gern, diese Lieferung hier hat mit Parkplätzen zu tun, die scheinbar vom Himmel gefallen sind.

Jedes Jahr im Sommer richte ich ein kleines Gartenfest aus, das traditionell unter der großen schattigen Linde stattfindet, die vor unserem Haus steht. Sie ist sicher schon 200 Jahre alt und diente früher als Dorflinde unseres kleinen Ortes. Vor einer Weile gab es im Vorfeld dieser Feier die Schwierigkeit, dass es kaum noch Parkplätze im weiteren Umfeld gab. Eine private Straße, die früher dazu nutzbar war, wurde kurz vorher vom Besitzer mit Verbotsschildern versehen. Ich machte mir also so meine Gedanken, wo meine Gäste ihre Fahrzeuge parken sollten. Was soll ich sagen – ich bestellte mir also genügend Parkplätze! Zum Beispiel so: „Mögen an diesem Tag alle Besucher ausreichenden und naheliegenden Raum für ihre Autos vorfinden!“

Natürlich hatte ich überhaupt keinen Plan, wie das vonstattengehen sollte, und wunderte mich dann wirklich über den Einfallsreichtum des Universums. Unser kleines Dorf hat bloß wenige hundert Einwohner und besteht aus nur drei Straßen, die sich in einer Kreuzung gabeln. Eine dieser Straßen sollte plötzlich einen Fahrradweg erhalten und die Bauarbeiten begannen. Das zog sich über einige Wochen und ich dachte mir noch nichts dabei. Bis – kurz vor meinem Lindenfest - eines Morgens ein Hinweisschild die Baustelle zierte: „Wegen Bauarbeiten wird diese Straße einige Tage gesperrt!“ Natürlich fand mein Fest an genau diesem Wochenende statt. Freudig danke ich dem Universum und schrieb alle Gäste an, nur die beiden freien Zufahrtswege zu nehmen und auf der gesperrten Straße zu parken. Denn am Wochenende haben die Bauarbeiter ja glücklicherweise frei!



Manfred Mohr
© Manfred Mohr
Dr. Manfred Mohr
ist promovierter Chemiker. Nach vielen Jahren in beratender Tätigkeit für die Wirtschaft ist er heute erfolgreich als Autor und Seminarleiter für Persönlichkeitsentwicklung tätig. Mit »Das Wunder der Selbstliebe« aus dem Jahre 2011 wurde er auch einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Inzwischen sind mehr als 300.000 Bücher von ihm verkauft. Manfred Mohr war mit der 2010 verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr verheiratet und lebt mit ihren gemeinsamen Zwillingen in der Nähe von München. Er führt ihr geistiges Erbe weiter.

Direkt zur Homepage von Manfred Mohr: www.manfredmohr.de
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