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Ab auf das Trampolin
Kein Zweifel, es muss nicht immer Jogging sein: Manche Sportarten sind sehr effektiv - und werden dabei stark unterschätzt. Trampolinspringen ist eine dieser Sportarten. Wusstest Du, dass Du dabei sogar mehr Kalorien verbrennst als beim Laufen?
Es gibt viele gute Möglichkeiten, um sich fit zu halten. Und das ist auch gut so, denn nicht jede Sportart passt zu jedem von uns. Prima ist es, wenn der Sport nicht nur der Fitness oder dem Abnehmen dient, sondern zudem auch noch Freude bereitet. Wer Laufen zum Beispiel zu langweilig findet, kann seine Ausdauerzeit auch auf andere Weise trainieren. Eine etwas eigenwilligere Methode, Deinen Körper zu trainieren, ist das Trampolinspringen. Häufig sind es die Kids, die man bei Gartenparties oder Familienfesten auf einem Trampolin springen sieht. Dabei kann Trampolinspringen uns Erwachsenen ebenso viel Freude bereiten und ist dabei schweißtreibend und sehr gesund.

© Hans/pixabay
Trampolinspringen bringt sehr viele Vorteile für Deine Gesundheit mit sich: Es fördert nicht nur die Koordination und das Gleichgewicht, sondern stärkt zudem die Rumpfmuskulatur. Des weiteren werden die Ausdauer trainiert und viele Kalorien verbrannt. In einer Stunde Trampolinspringen kannst Du bis zu 850 kcal verbrauchen. Beim Jogging sind es in der gleichen Zeit nur ca. 400 kcal. Dabei hat das Trampolinspringen einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Laufen: Deine Fuß- und Beingelenke werden nicht so stark belastet.
Kalorienverbrauch, Muskelaufbau und Herzfrequenz: Laut einer Studie müsste man für den gesundheitsfördernden Effekt von zehn Minuten Trampolinspringen eine halbe Stunde joggen. Astronauten nutzen die Sportart darum als Aufbautraining nach ihrer Landung aus dem All.
Glückshormone wollen springen
Außerdem ist das Trampolintraining ein Gute-Laune-Spender: Während des Hüpfens werden schließlich die Hormone Dopamin und Noradrenalin freigesetzt. Beide sind für Dein Wohlbefinden verantwortlich. Gut zu wissen: Der Einstieg in diese Sportart ist beinahe in jedem Alter möglich, denn es sind keine Vorkenntnisse nötig. Mit einfachen Übungen kannst Du rasch erste Ergebnisse erzielen. Wenn Du zum ersten Mal auf einem Trampolin stehst, empfiehlt es sich, zunächst einmal lässig auf der Matte zu schwingen. Sobald es an das richtige Hüpfen geht, erzielst Du schon mit kleinen Sprünge eine gute Wirkung. Durch die bewusste Anspannung Deines Körpers beim Hüpfen wird er ganzheitlich trainiert.
Bei immer mehr Menschen beliebt ist auch das sogenannte Twisten. Stemme dazu die Hände in die Hüften und drehe Deine Beine beim Springen nach links, beim nächsten Sprung dann nach rechts und so weiter. Wenn Du magst, kannst Du auch Dein Walking-Programm auf das Trampolin verlegen. Um dabei den eigenen Anspruch zu steigern, ziehe Deine Knie nach wenigen Minuten im Laufschritt zur Trainingssteigerung hoch an die Brust.
Im Prinzip sind Deiner Kreativität bei solchen Übungen keine Grenzen gesetzt. Zur Inspiration gibt es auf vielen Youtube-Videos Übungen für Einsteiger und Fortgeschrittene.
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Ein Mini-Trampolin reicht für die meisten Deiner Übungen vollkommen aus, man muss dafür keinen eigenen Garten haben. Niedrige Zimmerdecken könnten allerdings ein Ausschlusskriterium sein.
Trampoline kannst Du in verschiedenen Größen sowie mit oder ohne Sicherheitsnetz bestellen. Des weiteren wird entsprechendes Zubehör angeboten, beispielsweise Leitern und Ersatzteile. Mit ein wenig Recherche-Aufwand im Internet kann jeder, je nach Körpergröße, Gewicht und Preiswunsch, das richtige Trampolin für sich finden.
Und vielleicht ist auch für Dich die Aussicht darauf, täglich 15 Minuten zu hüpfen angenehmer, als die Vorstellung, sich bei einer großen Laufrunde zu quälen, nach Luft zu ringen und schließlich zu verausgaben.
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