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Fibromyalgie - was kann ich tun?
Fibromyalgie wird hierzulande als Volkskrankheit bezeichnet. Woher die Krankheit kommt und welche Ursachen genau diese genau hat, wissen die Forscher bis heute noch nicht - einige reden jedoch davon, dass die Krankheit heilbar ist. Bei der Fibromyalgie handelt es sich um einen Faser-Muskel-Schmerz, der verschiedene Körperregionen betrifft.
Körper, Geist und Seele
© Konstantin Gastmann/PIXELIO
Forscher gehen davon aus, dass die Erkrankung durch eine vorhergehende Erkrankung hervorgerufen wird. Als Symptome klagen betroffene über chronische Schmerzen der Gelenke und Muskeln sowie Druckschmerzempfindlichkeit. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, morgendliche Steifheit und viele weitere Beschwerden kommen als Begleitsymptome hinzu. Forscher kennen die tatsächlichen Ursachen nicht, gehen jedoch davon aus, dass sowohl der Körper als auch die Seele davon betroffen sind. Die Schulmedizin ist an dieser Stelle ratlos und es hilft manchen Betroffenen schon, wenn sie ihr Leben von Grund auf neu gestalten. Ob auch Sie von der Volkskrankheit betroffen sind, können sie hier herausfinden.
Seelische Belastungen ausschalten
Bei der Fibromyalgie handelt es sich in nicht um eine eingebildete Krankheit. Es kommt auch nicht selten vor das die Betroffenen später im Rollstuhl landen (weitere Quelle).
Um die Symptome zu mindern, hat sich eine drei Stufen Therapie bewährt. Der erste Schritt ist den Patienten rund um das Thema der Krankheit zu informieren. Gespräche mit dem Arzt gehen auch darauf ein, ob seelische Probleme vorhanden sind oder Lebensveränderungen stattgefunden haben. Selbst die Lebensweise wird unter die Lupe genommen. Körperliche Betätigung tut dem Körper gut und befreit die Seele. Deshalb ist ein spezielles Herz-Kreislauf-Training angeraten. Radfahren, Nordic-Walking und Wasserbewegungstherapien schonen die Gelenke und fördern das Wohlbefinden.
Ebenso kommen Entspannungsübungen infrage. Pilates, Yoga oder einfach nach der Arbeit in die grüne Wiese legen und den Himmel betrachten, sind gute Gelegenheiten neue Kräfte zu tanken. Vielen Betroffenen hilf es, wenn sie eine Verhaltenstherapie anstreben. Denn es ist nicht einfach, mit der Dauerbelastung und den Schmerzen umzugehen. Selbsthilfegruppen oder Einzelsitzungen sind sehr gute Möglichkeiten, um die Krankheit zu verstehen und damit besser umgehen zu können.
© Yvonne Auer/PIXELIO
Gesunde Ernährung als Therapie
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle wie sich Körper, Geist und Seele fühlen. Heute nimmt die Industrialisierung stetig zu und es gibt kaum mehr Lebensmittel, die ohne chemische Zusätze hergestellt werden. Diese schädigen den Körper natürlich. Betroffene sollten deshalb auf eine gesunde Ernährung sehr viel Wert legen.
Zu viel Fisch und Milchprodukte fördern den Säureüberschuss und führen zu einer vermehrten Schmerzempfindlichkeit.
- Wer zwei Mal die Woche Fisch zu sich nimmt, hemmt die Entzündungsneigung.
- Frische Kräuter in den Mahlzeiten entfalten die entzündungshemmende Wirkung mehr als getrocknete Gewürze aus dem Supermarkt.
- Viel frisches Obst und Gemüse sollten täglich auf dem Speiseplan stehen.
- Weniger Kohlenhydrate, also weniger Weißbrot, Nudeln oder Reis sind ebenso angeraten.
- Die empfohlene Tagesmenge beträgt: ¼ mageres Fleisch oder Fisch, ¼ Nudeln, Reis, Kartoffeln und mindestens ½ Gemüse, Obst und Salat.
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