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Perfektionismus adé: So befreist du dich von übertriebenem Streben nach Vollkommenheit
In unserer Leistungsgesellschaft streben viele nach perfektem Erfolg in allen Bereichen. Doch der Druck, immer perfekt zu sein, kann auf Dauer belastend sein. In diesem LEBE-LIEBE-LACHE-Artikel zeigen wir, wie du dich von übertriebenem Streben nach Vollkommenheit befreien und ein erfüllteres Leben führen kannst.

© Andre Moura/pexels.com
Was ist Perfektionismus?
Warum ist es wichtig, sich von übertriebenem Streben nach Vollkommenheit zu befreien?
Warum ist es wichtig, sich von übertriebenem Streben nach Vollkommenheit zu befreien? Es gibt viele Gründe dafür. Zunächst einmal kann das ständige Streben nach Perfektionismus zu einem ungesunden Lebensstil führen. Manche Menschen setzen sich so sehr unter Druck, dass sie an psychischen und physischen Erkrankungen leiden können. Außerdem kann es dazu führen, dass man nie zufrieden ist und sich selbst immer wieder kritisiert. Das kann dazu führen, dass man sich selbst nicht akzeptiert und auch andere Menschen kritischer betrachtet.
Doch es gibt noch weitere Gründe dafür, warum man sich vom Perfektionismus befreien sollte. Es kann dazu führen, dass man Chancen verpasst oder Aufgaben nicht erledigt, weil man glaubt, dass man nicht gut genug ist. Auch kann es dazu führen, dass man in zwischenmenschlichen Beziehungen Schwierigkeiten hat und Schwierigkeiten hat Vertrauen aufzubauen. Deshalb ist es wichtig, sich von übertriebenem Streben nach Vollkommenheit zu befreien und realistische Ziele zu setzen.

© Jopwell/pexels.com
Welche Wege gibt es, um sich vom Perfektionismus zu befreien?
Um sich vom Perfektionismus zu befreien, gibt es verschiedene Wege. Ein erster Schritt besteht darin, eine positive Einstellung zu finden und die Erwartungshaltung abzulegen. Anstatt sich auf perfekte Resultate zu konzentrieren, sollte man lernen, ganzheitlich für sein Leben zu lernen. Das bedeutet, dass man nicht nur auf das Ergebnis schaut, sondern auch den Prozess und die Erfahrungen, die man dabei sammelt, wertschätzt. Dabei ist es wichtig, sich realistische Ziele zu setzen. Denn wer immer nach Perfektion strebt, wird zwangsläufig scheitern und sich dadurch nur noch unglücklicher machen. Eine weitere Möglichkeit ist es, sich bewusst Zeiten der Entspannung einzuplanen und auch mal etwas einfach so auszuprobieren ohne gleich ein perfektes Ergebnis erreichen zu wollen. Durch diese Herangehensweise kann man lernen, sich selbst mehr zu akzeptieren und auch die kleinen Fehler im Leben als Chance zur Verbesserung zu sehen anstatt sie als Mangel oder Versagen anzusehen. Letztendlich geht es darum, den Mut zu finden, sich vom Perfektionismus zu befreien und eine gesunde Einstellung zum eigenen Handeln und Denken zu entwickeln.
Gabi Ingrassia (Autor)
Danke, gut genug!
Perfektionismus entspannt hinter sich lassen
Der Drang nach Selbstoptimierung und Perfektion lähmt und kann sogar krank machen. Kluge und leicht umsetzbare Praxistipps einer erfahrenen Psychotherapeutin helfen, übersteigerte Erwartungshaltungen zu verändern. Dann ist »gut« auch gut genug
Wie kannst du eine positive Einstellung finden und die Erwartungshaltung ablegen?
Eine Möglichkeit ist, sich bewusst zu machen, dass Perfektionismus oft mit einem übertriebenen Anspruch an sich selbst einhergeht. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass Fehler zum Leben dazu gehören und dass es nicht immer möglich ist, alles perfekt zu machen. Eine positive Einstellung kann auch dadurch gefördert werden, dass man sich auf die Fortschritte konzentriert, die man macht, anstatt nur auf das Endziel zu schauen. Es ist hilfreich, kleine Ziele zu setzen und sich darüber zu freuen, wenn man diese erreicht hat. Auch das Loslassen von Erwartungen an andere Menschen kann helfen, eine positivere Einstellung zu entwickeln. Jeder Mensch hat seine eigenen Stärken und Schwächen und es ist wichtig, dies anzuerkennen und nicht von anderen Personen etwas zu erwarten, was sie nicht leisten können. Indem man lernen kann, realistische Ziele für sich selbst und andere Menschen zu setzen und die Erwartungshaltung abzulegen, kann man eine positive Einstellung fördern und sich vom Perfektionismus befreien.
Wie kannst du ganzheitlich für dein Leben lernen, anstatt in jedem Detail perfekte Resultate erzielen zu wollen?
Indem du dich von dem Gedanken löst, dass alles perfekt sein muss. Denn das Streben nach Perfektionismus kann schnell zur Belastung werden und dich davon abhalten, überhaupt anzufangen. Stattdessen solltest du dir realistische Ziele setzen und dich auf den Prozess des Lernens konzentrieren. Denn das Leben ist kein Wettbewerb um die perfekten Ergebnisse, sondern eine Reise voller Herausforderungen und Chancen. Wenn du dich auf den Weg machst und jeden Tag ein kleines Stück weiterkommst, wirst du feststellen, dass du immer besser wirst. Und genau das ist es, worauf es ankommt: kontinuierliches Lernen und persönliche Weiterentwicklung. Also sei mutig und wage es, dich vom Perfektionismus zu befreien!
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Finde den Mut dich vom Perfektionismus zu befreien und stelle dir selbst realistische Ziele
Eine positive Einstellung kann helfen, die Erwartungshaltung abzulegen und realistische Ziele zu setzen. Auch das ganzheitliche Lernen, anstatt in jedem Detail perfekte Resultate erzielen zu wollen, kann dabei helfen. Es erfordert Mut, sich vom Perfektionismus zu lösen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Aber es lohnt sich: Denn wer realistische Ziele setzt und diese auch erreicht, wird nicht nur erfolgreicher sein sondern auch mehr Freude an seinen Erfolgen haben.
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