Tipps für die Rasenpflege im Sommer

Das kommt tatsächlich ganz auf Ihren Garten an. Für jede Gartengröße, jedes Gelände und jede Rasenart eignen sich unterschiedliche Rasenmäher. Deswegen bietet zum Beispiel der Baumarkt Toom neben einer Vielzahl an Renovierungsartikeln auch ein breites Sortiment an Grastrimmern an, in dem Sie bestimmt auch den besten Rasenmäher für Ihre Ansprüche finden werden. Außerdem bekommen Sie hier auch von Werkzeug bis Holz alles, was Sie für kreative Do-It-Yourself-Projekte in Ihrem Garten benötigen. Jetzt bleibt nur noch die Frage: Wie wählt man Rasenmäher aus?

• Für besonders große Flächen eignen sich Aufsitzmäher und Mähtraktoren. Sie werden durch einen Motor angetrieben, arbeiten schnell weitläufige Beeiche ab und bieten den meisten Komfort beim aktiven Rasenmähen. Viele Modelle verfügen auch über eine Düngefunktion und bieten so zusätzliche Pflege für den Rasen in Ihrem Garten.
• Spindelrasenmäher bietet das vermutlich sauberste Mähresultat und sind dabei auch sehr schonend. Sie sind besonders gut geeignet für Menschen, die nur am Sonntag zum Mähen kommen , da sie sehr leise sind und auch an Ruhe- und Feiertagen genutzt werden können.
• Rasenmähroboter sind je nach Modell für alle Rasenflächen geeignet und bringen den meisten Komfort mit sich. Diese Rasenmäher werden in der Regel mit Akkus betrieben, finden selbst den Weg zu Ihrer Ladestation und lassen sich teils sogar programmieren. So müssen Sie sich nicht mal die Frage stellen: Wie lange hält ein Akku-Rasenmäher? Dieses Modell ist perfekt für jeden, der einen gepflegten Rasen haben möchte, aber zu faul ist oder einfach nicht die Zeit dafür findet.

Was das Wässern angeht, ist mehr nicht gleich mehr. Gerade im Sommer ist der Boden oft trocken. Durch die Hitze ist er nicht in der Lage große Mengen an Wasser aufzunehmen, da dieses teilweise verdampft. Daher ist der ideale Zeitpunkt zum Wässern ähnlich wie beim Mähen der frühe Morgen oder der späte Abend. So umgehen Sie auch unschöne Verbrennungen der Grünfläche. Im heißen Sonnenlicht wirken Wassertropfen auf dem Rasen nämlich wie Lupen und verstärken so die Sonnenstrahlen.


Im Sommer geht es mehr um das Erhalten des Grünteppichs und nicht primär um die Wachstumshilfe wie bei der Rasenpflege im Frühjahr. Daher sollten Sie in den heißesten Monaten des Jahres nicht zum Dünger greifen. Das liegt unter anderem daran, dass der Rasen bei Hitze und knallender Sonne weniger stark wächst. Im Idealfall verteilen Sie bei der Rasenpflege im Frühling oder zu Sommerbeginn auf dem Boden in Ihrem Garten einen Langzeitdünger. Gegen Ende der heißen Jahreszeit steigen Sie mit einem Herbstdünger zur Vorbereitung auf den Winter wieder ein.

Einige Rasenmäher verfügen auch über eine Mulchfunktion. So ist wird Ihr Rasen vor der Sonne geschützt und erhält auf natürliche Weiße weitere Nährstoffe.