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Es läuft nicht mehr im Bett - welche Ursachen kann das haben?
Wenn es im Bett nicht mehr so recht läuft, kann das vielfältige Ursachen haben. Auf Dauer kann eine unbefriedigende Sexualität einer Beziehung ernsthaft schaden. Daher gilt es so schnell wie möglich herauszufinden, ob und wenn wie man das Problem in den Griff bekommen kann, und wieder eine Sexualität, die beide Partner zufriedenstellt ausleben kann. Was also kann man in einer solchen Situation machen?

Frische Beziehungen haben eine andere Dynamik als Langzeitbeziehungen
Sicherlich ist jeder Mensch höchst unterschiedlich, auch und gerade in Bezug auf Sexualität. Eine frische Beziehung ist in der ersten Zeit ohnehin durch Leidenschaft geprägt und somit fällt es meist nicht schwer auch und vor allem im Bett gemeinsam Spaß zu haben. Probleme mit der Sexualität treten daher meist auch erst in einer fortgeschrittenen Beziehung auf. Es ist eine große Kunst die Liebe und Leidenschaft füreinander im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten. Genau an diesem Punkt scheitern sehr viele Beziehungen. Dabei ist es hilfreich zu verstehen, dass es nicht an mangelnden Sextechniken, nicht eingehaltenen Mindestquoten pro Woche oder an einem fortgeschrittenen Alter liegt, das im Bett eine sprichwörtliche Flaute einkehrt. In den meisten Fällen liegen die Ursachen sexueller Probleme bei Langzeitbeziehungen bei folgenden Aspekten:
Alle diese Punkte haben eines gemeinsam: es verändert sich die Gesamtsituation, neue Faktoren beeinflussen den gemeinsamen Alltag und die Beziehung wird im wahrsten Sinne des Wortes auf die Probe gestellt. Es gibt vielfältige Gründe dafür, dass das Liebesleben in deiner Partnerschaft einschränken können. In vielen Fällen sind neben körperlichen Ursachen vor allem psychische Probleme, die für diese Einschränkungen verantwortlich sind.
Sicherlich ist jeder Mensch höchst unterschiedlich, auch und gerade in Bezug auf Sexualität. Eine frische Beziehung ist in der ersten Zeit ohnehin durch Leidenschaft geprägt und somit fällt es meist nicht schwer auch und vor allem im Bett gemeinsam Spaß zu haben. Probleme mit der Sexualität treten daher meist auch erst in einer fortgeschrittenen Beziehung auf. Es ist eine große Kunst die Liebe und Leidenschaft füreinander im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten. Genau an diesem Punkt scheitern sehr viele Beziehungen. Dabei ist es hilfreich zu verstehen, dass es nicht an mangelnden Sextechniken, nicht eingehaltenen Mindestquoten pro Woche oder an einem fortgeschrittenen Alter liegt, das im Bett eine sprichwörtliche Flaute einkehrt. In den meisten Fällen liegen die Ursachen sexueller Probleme bei Langzeitbeziehungen bei folgenden Aspekten:
- beruflicher Stress
- Kinder / Elternschaft
- Lebenskrisen und Stress / Sorgen
- schlaflose Nächte
- gemeinsame Haushaltsführung
Alle diese Punkte haben eines gemeinsam: es verändert sich die Gesamtsituation, neue Faktoren beeinflussen den gemeinsamen Alltag und die Beziehung wird im wahrsten Sinne des Wortes auf die Probe gestellt. Es gibt vielfältige Gründe dafür, dass das Liebesleben in deiner Partnerschaft einschränken können. In vielen Fällen sind neben körperlichen Ursachen vor allem psychische Probleme, die für diese Einschränkungen verantwortlich sind.

Körperliche Ursachen
Mit zunehmendem Alter steigt für Männer zumindest das Risiko, an einer erektilen Dysfunktion (landläufig Erektionsstörung) zu erkranken. In einem solchen Fall ist es unabdingbar, einen entsprechenden Arzt zu konsultieren. Wer sich aus Scham oder Unsicherheit zunächst ein mal nicht zu einem Facharzt begeben möchte, der kann auch Online Beratung bei Erektionsstörungen in Anspruch nehmen. Selbstverständlich können durchaus auch körperliche Fehlfunktionen oder Erkrankungen zu einem eingeschränkten Liebesleben führen, in der Regel ist dies aber selten. Kommt es beispielsweise zu einem Rückgang der eigenen Lust, können Schilddrüsen- oder hormonelle Erkrankungen der Grund dafür sein. Wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen werden können, werden dem Rückgang der Libido viel mehr psychische Ursachen zugrunde liegen. Stress gilt dabei als Faktor Nummer eins.
Mit zunehmendem Alter steigt für Männer zumindest das Risiko, an einer erektilen Dysfunktion (landläufig Erektionsstörung) zu erkranken. In einem solchen Fall ist es unabdingbar, einen entsprechenden Arzt zu konsultieren. Wer sich aus Scham oder Unsicherheit zunächst ein mal nicht zu einem Facharzt begeben möchte, der kann auch Online Beratung bei Erektionsstörungen in Anspruch nehmen. Selbstverständlich können durchaus auch körperliche Fehlfunktionen oder Erkrankungen zu einem eingeschränkten Liebesleben führen, in der Regel ist dies aber selten. Kommt es beispielsweise zu einem Rückgang der eigenen Lust, können Schilddrüsen- oder hormonelle Erkrankungen der Grund dafür sein. Wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen werden können, werden dem Rückgang der Libido viel mehr psychische Ursachen zugrunde liegen. Stress gilt dabei als Faktor Nummer eins.
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Die Anzahl an Stressfaktoren ist im modernen Alltag sehr hoch, sowohl im Privatleben als auch im Beruf. Ausgeglichenheit ist ein wichtiger Schlüssel zur Vermeidung von Stress. In solchen Fällen gilt es sich vor allem, als Partner gegenseitig zu unterstützen und keine negativen Gefühle aufstauen zu lassen. Sofern beide Partner noch aneinander interessiert sind und das Problem gemeinsam lösen wollen, können folgende Tipps helfen, wieder neuen Schwung in das gemeinsame Liebesleben zu bringen:
- nicht verkopft an die Sache ran gehen, sondern mit Humor
- neues ausprobieren
- dem Partner öfter seine Attraktivität ansprechen, so wie zu Beginn der Beziehung
- unter Umständen kann Spielzeug neuen Schwung ins Schlafzimmer bringen
- nicht nur das Schlafzimmer nutzen
- bloß kein Stress beim Sex aufkommen lassen
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