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Auch in schwierigen Zeiten abschalten können. Diese Tipps helfen
In schwierigen Zeiten neigen Menschen dazu, sich selbst zu vergessen. Sie sprinten förmlich durch ihr Leben, versuchen alles unter einem Hut zu bringen. Und selbst wenn weltweise Krisen, wie etwa die Corona-Pandemie, die Welt zum Stilstehen zu verdonnern versuchen, fällt es vielen schwer, abzuschalten. Doch warum ist das so? Weil der Mensch viel zu sehr darauf programmiert ist, zu funktionieren, Aufgaben zu erledigen und Erfolg zu haben. Der wahre Erfolg in einer Krise ist jedoch etwas ganz anderes – nämlich abschalten zu können, ohne dass sich das so komisch anfühlt, dass es krank macht. Was dabei helfen kann, einfach mal abzuschalten, zeigen die folgenden Tipps.

© GregMontani/pixabay
Von den einen wird das Online-Roulettespiel verpönt. Andere wiederum verstehen, dass es eine Form der Ablenkung vom Alltag ist. Zudem bewahrt es das Gefühl, nicht allein zu sein - auch wenn die Wohnung nur von einer Person bewohnt wird.
Ablenkung fernab von der Zivilisation: Auch Roulette online zu spielen, ist denkbar
Wer sich regelmäßig Zeit für sich nimmt, ohne dabei eine Ablenkung einzubauen, und wer sich regelmäßig auf seine Atmung konzentriert, dem sei ein weniger ungesunder Ausgleich zugestanden. Gut ist die aktive Ablenkung in Form einer Beschäftigung des Geistes übrigens für all jene, die ihren Kopf beschäftigen müssen, um sich von den vor- und vielleicht sogar beherrschenden Problemen des Alltags abzulenken. Auch wenn viele es verpönen, online Roulette zu spielen, kann diese Form der Freizeitbetätigung durchaus eine gute Idee sein. Angeboten wird das Online-Roulette-Spiel beispielsweise auf roulette-spielen.me. Beschäftigt wird der Kopf beim Online-Roulette-Spielen sogar mit allerlei Sinnhaftem. Die Roulette-Regeln und das System des Roulette-Spiels müssen erlernt und verstanden werden, bevor es ans Roulettespielen gehen kann. Wer zu den Profis zählt, beherrscht Roulette Taktiken und Roulette Strategien und strengt seinen Geist beim Online-Roulette durchaus an. Zudem ist es eine gute Option für diejenigen, die alleinstehend sind und zuhause keine Sparring-Partner haben. In außergewöhnlichen Zeiten, wie etwa während der Corona-Kontaktsperre, unterstützte das Online-Roulette-Spiel das Social-Distancing, ohne dabei eine Vereinsamung zuzulassen, denn beim Online-Roulette-Spiel findet Interaktion statt. Das Pendant in der realen Welt könnte übrigens der Gang ins Casino sein oder der Spieleabend mit Freunden.
Wer sich regelmäßig Zeit für sich nimmt, ohne dabei eine Ablenkung einzubauen, und wer sich regelmäßig auf seine Atmung konzentriert, dem sei ein weniger ungesunder Ausgleich zugestanden. Gut ist die aktive Ablenkung in Form einer Beschäftigung des Geistes übrigens für all jene, die ihren Kopf beschäftigen müssen, um sich von den vor- und vielleicht sogar beherrschenden Problemen des Alltags abzulenken. Auch wenn viele es verpönen, online Roulette zu spielen, kann diese Form der Freizeitbetätigung durchaus eine gute Idee sein. Angeboten wird das Online-Roulette-Spiel beispielsweise auf roulette-spielen.me. Beschäftigt wird der Kopf beim Online-Roulette-Spielen sogar mit allerlei Sinnhaftem. Die Roulette-Regeln und das System des Roulette-Spiels müssen erlernt und verstanden werden, bevor es ans Roulettespielen gehen kann. Wer zu den Profis zählt, beherrscht Roulette Taktiken und Roulette Strategien und strengt seinen Geist beim Online-Roulette durchaus an. Zudem ist es eine gute Option für diejenigen, die alleinstehend sind und zuhause keine Sparring-Partner haben. In außergewöhnlichen Zeiten, wie etwa während der Corona-Kontaktsperre, unterstützte das Online-Roulette-Spiel das Social-Distancing, ohne dabei eine Vereinsamung zuzulassen, denn beim Online-Roulette-Spiel findet Interaktion statt. Das Pendant in der realen Welt könnte übrigens der Gang ins Casino sein oder der Spieleabend mit Freunden.

© kaboompics/pixabay
Kopfhörer auf und abschalten. Da Musik Gefühle verstärken kann, kann das Musikhören zu mehr Entspannung, aber auch zu mehr Anspannung beitragen. Für viele ist es eine Hilfestellung, um sich bewusst mit nichts zu beschäftigen - außer mit dem Zuhören.
Zehn Minuten „nur“ auf sich hören – das kann ganz schön schwer sein
Der Shutdown, den die Regierung im Zuge der Corona-Pandemie, angeordnet hat, wäre wohl für viele Menschen heilsam – nicht in der Länge von mehreren Wochen, sondern nur für wenige Minuten am Tag. Abzuschalten und ganz bewusst offline zu gehen. Auf sich zu hören und nichts zu tun. Für die Couch-Potatoes dieser Welt klingt das wie die Beschreibung ihres täglichen Lebens, doch für diejenigen, die ehrgeizig und fast schon über-ambitioniert durch diese Welt rennen, bedeutet das auch ein Stück weit Entzug. Entzug vom Gebrauchtwerden. Entzug vom Erreichbarsein. Wer es nicht schafft, sich zehn Minuten aufs Nichts zu konzentrieren, der kann sich mit Entspannungsmusik behelfen, die es beispielsweise unter open.spotify.com gibt. Die Musik kann eine Hilfestellung bieten, um das Nichtstun mit Zuhören zu kompensieren. Wer gelernt hat, „nur“ zuzuhören, kann letztlich auch lernen, zehn Minuten täglich nichts zu tun. Und wer nicht, der kann beim Musikhören ganz gezielt Gefühle intensivieren – und zwar sowohl das Gefühl der Entspannung als auch das Gefühl der Energie.
Der Shutdown, den die Regierung im Zuge der Corona-Pandemie, angeordnet hat, wäre wohl für viele Menschen heilsam – nicht in der Länge von mehreren Wochen, sondern nur für wenige Minuten am Tag. Abzuschalten und ganz bewusst offline zu gehen. Auf sich zu hören und nichts zu tun. Für die Couch-Potatoes dieser Welt klingt das wie die Beschreibung ihres täglichen Lebens, doch für diejenigen, die ehrgeizig und fast schon über-ambitioniert durch diese Welt rennen, bedeutet das auch ein Stück weit Entzug. Entzug vom Gebrauchtwerden. Entzug vom Erreichbarsein. Wer es nicht schafft, sich zehn Minuten aufs Nichts zu konzentrieren, der kann sich mit Entspannungsmusik behelfen, die es beispielsweise unter open.spotify.com gibt. Die Musik kann eine Hilfestellung bieten, um das Nichtstun mit Zuhören zu kompensieren. Wer gelernt hat, „nur“ zuzuhören, kann letztlich auch lernen, zehn Minuten täglich nichts zu tun. Und wer nicht, der kann beim Musikhören ganz gezielt Gefühle intensivieren – und zwar sowohl das Gefühl der Entspannung als auch das Gefühl der Energie.
Intensives Atmen funktioniert am besten an der frischen Luft

© Pexels/pixabay
Natürlich kann sich keiner mehr an die erste Regung erinnern, die er als Baby getan hat, nachdem er den Bauch der Mutter verlassen hat. Allerdings eint dieser erste Impuls auch die Menschheit, denn tief einzuatmen war, ist und bleibt die erste menschliche Regung. Dieser lebenserhaltende Impuls wird mit den Jahren zunehmend stiefmütterlicher behandelt. Anstatt sich regelmäßig auf seine Atmung zu konzentrieren, nimmt der Mensch sich auf den verschiedensten Wegen den Zugang zu frischer Luft: Er fährt mit dem Auto selbst kleinste Strecken – anstatt diese zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen.

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Er verbringt die kurze Mittagspause im Büro am Computer anstatt an der frischen Luft. Und die Abende werden abgeschottet vor dem Fernseher oder in der Kneipe zugebracht. Auch hier gilt: Eine aktive Rückbesinnung auf das, was lebenserhaltend ist, kann eine wahre Wohltat für den Körper sein. Unter gesundheit.de gibt es eine detaillierte Anleitung zu acht Übungen der Atemgymnastik, die im besten Fall sogar an der frischen Luft durchgeführt werden. Der Balkon und die Terrasse sind denkbare Orte.

© luxstorm/pixabay
Tagebuch zu schreiben, scheint aus der Mode gekommen zu sein. Heute gibt es Apps, in die die Ereignisse des Tages gekritzelt werden oder Blogs. Ein guter Tipp ist das berühmte Von-der-Seele-schreiben übrigens allemal. Das schafft Klarheit im Kopf und Distanz zu mancher Krisensituation.
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Früher gab es das Tagesbuch, heute ist es das entsprechende Online-Tool oder die Smartphone-App, die dazu ermutigen soll, Gedanken und Gefühle des Tages aufzuschreiben. Eine Übersicht der smarten Anwendungen zum Tagebuchschreiben liefert chip.de. Inhaltlich betrachtet ist es ganz egal, wo die Gedanken des Tages dokumentiert werden – ob auf einem Blog, in einer App oder in einem sogar abgesperrten Tagebuch von anno dazumal. Das Notieren der Gedanken des Tages hilft dabei, diese loszulassen. Der Kopf hat dann keine Angst mehr, sie zu vergessen, denn sie wurden ja dokumentiert. Dennoch werden sie für den Moment aus dem Kopf verbannt und sorgen dafür, auch in schwierigen Zeiten abschalten zu können. Zudem ermöglicht das Tagebuch die Dokumentation der Dankbarkeit. Und das bedingt Wissenschaftlern zufolge sogar Veränderungen im Gehirn.
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