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Morgenroutine entwickeln: So klappt’s mit diesen 10 Tipps
Wie du in den Tag startest, entscheidet mit darüber, wie er verläuft. Schließlich dominiert die eigene Stimmung die Wahrnehmung von Ereignissen. So ist es möglich, auch Rückschlägen positiv zu begegnen – entscheidend ist die eigene, innere Einstellung. „Mit dem falschen Fuß aufgestanden“ ist eine Redewendung, die wohl jeder kennt. Um zu verhindern, dass sich dieses Gefühl den Tag über manifestiert, ist eine eigene Morgenroutine umso wichtiger. Sie gibt Stabilität, sorgt für Klarheit im Kopf und später auch für Klarheit in den eigenen Taten.
1. 15 Minuten früher aufstehen
Den Wecker 15 Minuten früher zu stellen als bisher ist möglich, ohne dass du dir selber allzu viel Schlaf raubst. Diese 15 Minuten können jeden Morgen als „Me time“ genutzt werden. „Me time“ bedeutet Zeit nur für dich, ohne Ablenkung, ohne Einflüsse von außen, ohne Stress. Die Anforderungen des Alltags kommen noch früh genug, weshalb es umso schöner ist, den Tag entspannt zu starten.
2. Nicht direkt aufs Smartphone schauen
Bei vielen Menschen geht der erste Griff am Morgen direkt zum Handy. Die eigenen Social Media-Kanäle checken, Nachrichten lesen, Shoppingportale besuchen oder auf pokervergleich.net nach den neuesten Angeboten schauen ist das erste, was gemacht wird. Dabei ist es viel angenehmer, den Tag nur mit sich zu beginnen und sich nicht gleich den äußeren Einflüssen und Reizen auszusetzen. Der Geist bleibt so ruhiger und das Wachwerden geschieht in Ruhe und nicht aufgrund einer Masse an Informationen.

© Free-Photos/pixabay

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3. In Ruhe Kaffee trinken
Nehme dir morgens die Zeit dafür, einfach nur deinen Kaffee zu trinken. Setze dich auf das Sofa, im Sommer auf die Terrasse oder gehe nochmal für fünf Minuten ins Bett: Den Kaffee Schluck für Schluck zu schmecken, dabei den Gedanken freien Lauf zu lassen und nicht auf dem Smartphone zu tippen, ist schon fast meditativ. Natürlich funktioniert dieser Teil der Morgenroutine auch mit Tee oder einem Ingwer-Shot.
4. Yoga machen
Yoga entspannt und tut gut. Schon fünf bis fünfzehn Minuten Yoga am Morgen können einen ganz anderen Start in den Tag ermöglichen. Zu wissen, dass man sich die Zeit für sich selber genommen hat, schürt die Zufriedenheit. Ob einige Sonnengrüße, dehnen und strecken oder ein etwas anspruchsvolleres Programm – schaue einfach, was für dich zur frühen Stunde gut passt.
5. Meditieren
Meditieren am Morgen ist nicht für jeden geeignet, da die Gefahr besteht, wieder einzuschlafen. Wichtig ist daher, sich aufrecht hinzusetzen, am besten auf ein Meditationskissen. Konzentriere dich auf deine Atmung und versuche für wenige Minuten, die Gedanken in deinem Kopf bewusst zu beobachten. Was beschäftigt dich heute? Das morgendliche Sortieren hilft, gestärkt durch den Tag zu gehen.
6. Journaling
Journaling ist die moderne Form des Tagebuch-Schreibens und hilft uns dabei, den Blick nach Innen zu richten. Was uns beschäftigt lässt sich gut innerhalb weniger Minuten am Morgen niederschreiben. Das Notieren von Gedanken und Gefühlen sowie die Reflexion von Handlungen können dabei helfen, bewusster in den Tag zu starten. Störende Gedanken können so besser losgelassen werden, um ganz im Hier und Jetzt zu sein.

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7. Ein Buch lesen
Es sich morgens mit einem guten Buch für zehn oder 15 Minuten bequem zu machen und zu lesen, markiert einen angenehmen Start in den Tag. Die Gedanken können fließen und die Fantasie wird angeregt, was sich in einer gesteigerten Kreativität bemerkbar machen kann.
8. Dankbarkeitsübungen
Dankbarkeitsübungen können sowohl mit Meditation als auch mit Journaling kombiniert werden. Dabei geht es darum, sich jeden Tag drei oder fünf Dinge deutlich zu machen, für die du heute Morgen dankbar bist, wie zum Beispiel:
Diese Sätze können sowohl im Kopf wiederholt als auch notiert werden. Die Dankbarkeit vermittelt ein positives Gefühl und hilft dabei, den Blick auch auf die kleinen Dinge des Lebens zu richten. Das Ergebnis kann ein gesteigertes Gefühl von Zufriedenheit sein.
- Ich bin dankbar dafür, dass ich gut geschlafen habe.
- Ich bin dankbar dafür, dass ich gesund bin.
- Ich bin dankbar dafür, dass die Kopfschmerzen von gestern Abend weg sind.
Diese Sätze können sowohl im Kopf wiederholt als auch notiert werden. Die Dankbarkeit vermittelt ein positives Gefühl und hilft dabei, den Blick auch auf die kleinen Dinge des Lebens zu richten. Das Ergebnis kann ein gesteigertes Gefühl von Zufriedenheit sein.
9. Den Tag priorisieren
Wenn du beim Zubettgehen schon weist, dass am nächsten Tag viel ansteht, kann das für Chaos im Kopf sorgen. Nehme dir daher vor, dich die ersten 15 Minuten des Tages hinzusetzen und eine Liste zu machen, wann du was erledigen willst. Zwischenziele zu haben und eine klare Struktur in den Tag zu bringen, kann das Gefühl von Stress reduzieren.
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Auch wenn es zu Beginn schwerfällt, die neuen Rituale jeden Morgen in den Tag zu integrieren – durchhalten lohnt sich! Es heißt, dass der menschliche Geist drei Wochen braucht, um sich auf eine Neuerung im Alltag einzustellen. Wer diese drei Wochen durchhält, hat erfolgreich eine neue Routine in seinen Tag integriert.
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