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Haarstyling: Nicht nur trendy, sondern auch gesund & kräftig soll es sein


Die geliebten langen Haare ? viel Pflege benötigen sie. Aber leider liegt darin bei der Wahl falscher Mittel die Wurzel für Schäden und Probleme
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Die geliebten langen Haare - viel Pflege benötigen sie. Aber leider liegt darin bei der Wahl falscher Mittel die Wurzel für Schäden und Probleme


Die meisten Frauen fangen bereits in den frühesten Teenager-Jahren damit an, mit diversen Haar-Styles zu experimentieren. Schnitte, aber auch Färbemittelchen und allerlei Sprays werden dann bunt gemischt und – sind wir ehrlich – oft erlaubt ein teenagerliches Budget ja auch nicht den Kauf von wirklich hochwertigen Produkten. Die glücklicheren Damen haben mit dieser rabiaten Vorgehensweise kein Problem: Ihr Haar verdaut auch grobe „Misshandlungen“ mit billigem Haarspray und Haartrockner vom Wühltisch ohne Schäden.

Allerdings kommt bei den meisten an irgendeinem Punkt, meist in den 20ern, das böse Erwachen: Da wird nach einer durchfeierten Nacht das Billiggel aus der schicken Kurzhaarfrisur gewaschen und nach dem Trocknen zeigt sich, dass die ganze Pracht wie mit Mattlack überzogen aussieht. Andere Ladies bekommen Probleme mit Spliss, und, und, und… Allein schon deshalb sollte Haarstyling, nicht nur bei den Twentysomethings und mit Blick auf die optische Schönheit, sondern auch auf die Pflege der Haare ablaufen. Und wie das zwischen Haartrockner und Spülung am besten funktioniert, zeigt der folgende Ratgeber.
 

1. Der richtige Haarschnitt

Wer seine Haare über Jahre hinweg mit Shampoo und zu heißen Glätteisen malträtiert, kann kaum vermeiden, dass Spliss entsteht: Die einzelnen Haare spalten sich also der Länge nach auf, werden fransig, strohig und lassen sich kaum noch in Form bringen. Besonders für Fans von wallenden Mähnen ist daher die Radikalkur schwer, zu der es aber kaum eine Alternative gibt: Sie nennt sich Kurzhaarfrisur. Dabei werden einfach die Haare so kurz geschnitten, dass der Spliss mit verschwindet.

Wer die Haargesundheit zu lange vernachlässigt, der kann irgendwann nur noch zu Schere und Trimmer greifen
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Wer die Haargesundheit zu lange vernachlässigt, der kann irgendwann nur noch zu Schere und Trimmer greifen - solche Frisuren stehen aber längst nicht jeder.
Doch egal, welche Methode zum Einsatz kommt: Wichtig ist es, danach das Haar wieder aufzubauen. Und das geht nur durch konsequente Anwendung von Kuren – und zudem, künftig viel pfleglicher mit seiner Haarpracht umzugehen: Wenn gefärbt, geschaumfestigt und gesprayt wird, dann bitte mit sanften Mitteln, am besten aber lieber gar nicht. Zudem sollte nach dem Prinzip der Ursachenbekämpfung generell auch auf alles verzichtet werden, was die Frisur austrocknet.


2. Haartrockner und Glätteisen

Billige Produkte lassen sich kaum in der Temperatur regeln. Bei einem Haartrockner sorgt das dafür, dass die Haare austrocknen. Und weil solche Geräte die Haare auch statisch aufladen, müssen sie mit mehr Spray usw. gebändigt werden, was wiederum schädigen kann – ein Teufelskreis. Und der allmorgendliche Einsatz des Glätteisens wirkt durch seinen direkten Kontakt mit den Haaren nochmal sehr viel nachhaltiger negativ. Grundsätzlich bedeutet das: Weg mit den günstigen Produkten, denn wer sie nach einem tränenreichen Abschied von den langen aber voller Spliss steckenden Haaren weiterverwendet, legt praktisch den Grundstock dafür, dass die Situation sich in einigen Monaten wiederholt – wer billig kauft, zahlt hier mit der Gesundheit seiner Haare.

In Anbetracht dessen sollten hochwertige Apparate zum Einsatz kommen. Als mögliche Alternative im Kampf für gesunde Haare haben sich in der Vergangenheit die Geräte des Herstellers Carrera erwiesen, die auch bei vielen Profis zum Einsatz kommen. Das vor allem, weil hier mehrere Funktionen aufeinandertreffen:


Natürlich sind solche Multitalente etwas teurer als das, was beim Discounter auf dem Tisch liegt – aber mit dessen Waren wurden ja meist erst die Haare demoliert.


3. Waschen – aber richtig

Hand aufs Herz: Wie oft waschen Sie sich die Haare? Die meisten von uns tun es alle zwei Tage oder sogar täglich – der Hintergedanke ist der, dass dadurch das Haar schön glänzt, nicht fettet und überhaupt gut gepflegt ist.

Viel besser ist es, so wenig Shampoo wie möglich zu gebrauchen.
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Viel besser ist es, so wenig Shampoo wie möglich zu gebrauchen.
Allerdings könnte die Realität nicht weiter entfernt liegen, denn auch bei den Haaren hat sich Mutter Natur einiges gedacht: Jeder Waschvorgang entfernt durch die Inhaltsstoffe des Shampoos die schützende Fettschicht auf den Haaren und der Kopfhaut. Allein das trocknet die Haare schon aus. Und weil der Körper merkt „Da fehlt was“, regt er die Drüsen der Kopfhaut an, fleißig neues Fett zu produzieren und davon immer mehr, denn egal wie viel er produziert, es wird immer wieder abgewaschen.

Hautärzte raten deshalb dazu, die Haare höchstens zweimal wöchentlich mit Shampoo in Kontakt kommen zu lassen. Eine Kollegin der Brigitte machte auch den Radikalversuch und verzichtete satte sechs Wochen auf Shampoo. Allerdings ist das ein mutiger Schritt, weil die durch jahrelanges Shampoonieren konditionierte Kopfhaut dann zunächst viel Fett produziert, das die Poren verstopfen kann – jedoch pendelt sich bei einer solchen Kur die Talgproduktion schnell wieder auf Normalmaß ein. Wer also das pflegetechnische Äquivalent zum Spliss-Kurzhaarschnitt probieren will, verzichtet einfach mal für einen Monat komplett auf Shampoo und geht dann zur „Zweimal pro Woche“-Regel über. Übrigens: Auch wer Sport treibt, sollte sich daran halten und nach dem Training einfach den Schweiß mit lauwarmem Wasser auswaschen.


 
10 TIPPS FÜR GESUNDE HAARE ♡ CALL OF BEAUTY ♡


Fazit

Styling nur um des Stylings willen sorgt zwangsläufig dafür, dass Frau sich die Haare ruiniert. Nur wer darauf achtet, die Frisur nicht bloß in Form zu bringen, sondern sie konsequent zu pflegen, legt den Grundstock dafür, dass die Haare natürlich und gesund bleiben.
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