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Entsafter Greenstar


Säfte sind nicht nur köstlich, sondern zudem auch sehr gesund. So gut wie jede leichtere gesundheitliche Beeinträchtigung können wir durch die Wahl der richtigen Naturkost in Form von Obst- oder Gemüsesorten selbst in den Griff bekommen – von Halsschmerzen über Bauchweh bis hin zu Verstopfung.

Dass frisch gepresste Säfte gesund sind und wertvolle Vitalstoffe enthalten, zeigen übrigens auch wissenschaftliche Studien. Mediziner der Vanderbilt Universität in Nashville/USA konnten nachweisen, dass Menschen, die mindestens dreimal wöchentlich frischen Obstsaft genießen, ihr Alzheimerrisiko für um fast 70 % reduzieren.

Ratsam ist es allerdings immer, den Saft in einer Saftpresse selbst zu verarbeiten. Hierbei kommt es vor allen Dingen auf die richtige Entsaftungstechnik an. Wer auf einen täglichen Vitaminschub nicht verzichten möchte, sollte sich einen Entsafter, zum Beispiel den Greenstar Entsafter, zulegen.

Saftpressen im Vergleich :


Zentrifugalentsafter: Das Obst und die Rohkost ihrer Wahl wird zunächst klein geschnitten und als Pressgut mit einer Zentrifuge entsaftet. Die Saftausbeute ist somit gut, die Geräte sind erschwinglich - selbst die Testsieger der Stiftung Warenentest.
 



Die Green Star Saftpresse gehört zur Elite: Hier wird der Saft wird mechanisch gewonnen, wobei zwei Presswalzen oder Kolben das frische Obst oder Gemüse zermahlen.


Grundsätzlich sollte ihr Juicer alltagstauglich sein: Ein robustes Gehäuse, einfache Montage der einzelnen Teile, sowie Spülmaschinenfestigkeit sind ein heutzutage einfach unabdingbar.

Beim Obst wählt man am besten frisches, reifes Obst aus der Region und Weizengras. Hier sollte man immer auf Bio-Qualität achten. Am gesündesten ist der Saft, wenn er gleich nach dem Pressen genossen wird.


Säfte entgiften den Körper


Wussten Sie: Frisch gepresste Säfte wirken reinigend auf unseren gesamten Organismus. Da sie nur nährend und belebend wirken, aber nicht belasten, versetzen sie unseren Körper in eine Art Entgiftungszustand. Und das umso intensiver, je mehr Säftgläser Sie über den Tag verteilt trinken und je weniger feste Nahrung verzehrt wird. Reine Safttage, in denen sich der Organismus ausschließlich der inneren Reinigung widmen kann, sind eine wahre Wohltat für Körper, Geist und Seele. Es genügt häufig schon ein reiner Safttag pro Woche. Sie müssen also nicht pausenlos in Folge nur von Säften leben. Probieren Sie einen solchen Safttag einfach mal aus...Der zweite und dritte Tag dieser flüssigen Nahrungsaufnahme wird ihnen schon leichter fallen. Es lohnt sich also!


Eine Saftkur lässt Sie Gewicht verlieren


Unsere Körperzellen nutzen die Energie, die Vitalstoffe, die sekundären Pflanzenstoffe sowie die Antioxidantien der frisch gepressten Obst- und Gemüsesäfte, um eingelagerte Gifte und Stoffwechselschlacken zügig loszuwerden. Je gründlicher dieser Ausscheidungsprozess  gelingt, umso eher können sich auch überflüssige Körperpfunde abbauen. Fett wird ja häufig darum im Körper behalten, um Gifte und Schadstoffe zu umlagern und um auf diese Art und Weise das gesunde Körpergewebe zu "beschützen". Werden durch eine Saftkur vermehrt Gifte und Rückstände ausgeleitet, so kann auch das Fett schwinden, weil es jetzt quasi keinen Grund mehr hat, im Körper zu verbleiben.


"Saftregeln"


Zunächst einmal gilt: Erlaubt ist, was bunt ist und schmeckt: Ob Mandarine, Apfel, Ananas oder Stachelbeeren – ab in den Mixer damit. Das Entscheidende dabei ist die hohe Bioqualität der Rohstoffe. Versuchen Sie immer, regionales und saisonales Obst und Gemüse zu beziehen. Vielleicht kaufen Sie ja am liebsten "um die Ecke" beim Obsthändler Ihres Vertrauens ein. Dort bekommen Sie die Obst- und Gemüsesorten, die hierzulande gerade Saison haben und auf dem Markt erhältlich sind. Das heißt zum Beispiel: Erdbeeren nur in der Erdbeerzeit, also etwa von Ende Mai bis Anfang August – und  in dieser Zeit gibt es bei uns Ihnen dann köstliche Lieblingssäfte mit frischen Erdbeeren!


Ein Saft-Rezept zum Ausprobieren

Entsaften: Der Herbstfrische

Zutaten für eine Portion

  • 2 Orangen (ca. 400 g)
  • 250 g Blattspinat oder Feldsalat
  • Zimt
  • Muskatnuss
  • Eiswürfel

Den Spinat waschen und mit dem Fruchtfleisch der Orangen entsaften. Den Saft mit Eiswürfeln in ein Glas geben, etwas geriebenen Muskat darüberverteilen und mit einem Hauch Zimt veredeln. Guten Appetit!

 
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