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Tarotkarten - Der Weg zum besseren Selbstverständnis
Sicher hat jeder schon einmal von ihnen gehört - Tarotkarten. Für manche nur Humbug und Zeitverschwendung, für andere eine effektive Art das eigene Ich zu erforschen. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Spiel mit den Karten?
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Die Entstehungsgeschichte des Tarot lässt sich bis in die italienische Renaissance verfolgen. Es wird jedoch vermutet, dass das Kartenlegen auch schon vor dieser Zeit praktiziert wurde. In der Renaissance war das Kartenspiel Teil von Glücksspielen oder es wurde für die in der damaligen Zeit sehr verbreiteten Orakel eingesetzt.
Tarot besteht aus 78 Karten, welche in zwei Gruppen aufgeteilt sind. So stellen 22 Karten die "großen Arkana" dar, die auch als Geheimnisse des Lebens bezeichnet wird und für Archetypen und Themenfelder steht. Die restlichen 56 Karten werden als "kleine Arkana" bezeichnet. Diese orientieren sich an der der großen Arkana und beantworten beispielsweise Fragen zu Beruf, Liebe und Geld.
Wie werden die Karten gelegt?
Es gibt verschiedenen Legesysteme für Tarot-Karten. So gibt es zum Beispiel das "Drei-Karten-System" und das "Keltische-Kreutz". Die Karten werden dann entsprechend ihres Legesystems systematisch ausgelegt. Jede der Karten hat ihre ganz eigene Bedeutung und wird je nach Fragesteller und Fragestellungen individuell gedeutet. Jede Karte hat dabei eine Aussage in Bezug auf die verschiedenen Lebenskategorien wie Partnerschaft, Beruf und Vermögen.
Wozu sind die Karten gut?
Allgemein denken viele bei Tarot an Wahrsagerei, dies ist jedoch nicht die wirkliche Bedeutung von Tarot. Vielmehr sollen die Karten den Spiegel zur eigenen Seele darstellen. Mit ihnen können die unterbewussten Antworten zu persönlichen Fragen und Konflikten ans Licht gebracht werden. Die Karten geben dem Fragenden einen neuen Blickwinkel und zeigen somit neue Möglichkeiten oder, je nach Fragestellung, bestehende Entwicklungen auf.. Die Karten eignen sich somit besonders gut für Hilfe bei Selbstfindungsprozessen und Entscheidungsschwierigkeiten. und werden damit häufig auch in Verbindung mit Astrologie gebracht.
Karten selber legen oder professionellen Kartenleger aufsuchen?
Wer sich gut in das Thema einliest, kann sich natürlich gerne selber ans Kartenlegen begeben. Zunächst wird dies aber mit viel Nachschlagen verbunden sein eine Weile dauern, bis sich ein Sinn aus den Karten erschließt. Auch die Anschaffung der Karten und der dazugehörigen Literatur ist nicht ganz billig, also bietet es sich vor allem an in das vorhandene Angebote im Netz reinzuschnuppern und sich selbst eine Meinung über das Kartenlegen zu bilden. Bei professionellen Kartenlegern sollte man darauf achten, nicht gleich von Beginn an zu viele private Informationen preiszugeben. Professionelle Kartenleger benötigen keine Vorkenntnisse. Ein Zertifikat, das dem Kartenleger eine professionelle Ausbildung bestätigt, gibt zwar zusätzliche Transparenz, ist jedoch nicht immer eine Garantie für Seriosität. Das Ergebnis des Kartenlegens sollte den Fragestellenden mit einem guten Gefühl über die Beratung nach Hause gehen lassen.
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