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Arbeit im Homeoffice hat nicht nur Vorteile

In den letzten Jahren ist das Homeoffice für viele die neue Arbeitsstätte geworden. Ob selbstständig oder als Angestellter, die Heimarbeit wirkt zunächst sehr attraktiv. Arbeiten aus dem eigenen Heim und eine freiere Zeiteinteilung sind die Vorteile, die viele begrüßen. Doch immer wieder hat das Homeoffice auch negative Auswirkungen. Berichte von Antriebslosigkeit, Müdigkeit oder sogar Gewichtszunahme häufen sich. Die gute Nachricht: Es gibt Maßnahmen, die alle diese Dinge proaktiv verhindern.

Maßnahmen gegen den Bewegungsmangel

Ein Faktor, der schuld für eine negative Entwicklung beim Lebensstil ist, ist der Bewegungsmangel. Es ist nicht nur der tägliche Weg zur Arbeit, der entfällt, sondern oftmals auch zusätzliche Bewegung, die indirekt mit der Arbeit zusammenhängt. Das sind vielleicht Einkäufe, Spaziergänge in der Mittagspause oder sogar sportliche Aktivitäten mit den Kollegen nach der Arbeit.

Im Homeoffice ist Bewegung für den Körper also extrem wichtig. Das lässt sich am besten mit einem klaren Plan umsetzen. Zunächst sollte das stundenlange Sitzen unterbrochen werden. Ein Spaziergang zur Mittagszeit, der zur Routine wird, ist ein guter Start. Vielleicht lässt sich dies mit einer Tour durch einen Park in der Nähe oder dem Gang zu einem Café kombinieren.

Zusätzlich ist es sinnvoll, regelmäßig sportliche Aktivitäten zu planen. Vielleicht bietet es sich an, mit anderen Kollegen im Homeoffice einen festen Tag hierfür einzurichten? Die Optionen hier sind breit gefächert und sollten von den eigenen Interessen bestimmt werden – vom Nordic Walking über Tennis bis hin zu Fahrradtouren.

Den Tag im Homeoffice richtig starten

Wichtig für einen guten Tag ist der Start am Morgen. Gerade bei der Arbeit im Homeoffice schleichen sich schnell negative Routinen und schlechte Angewohnheiten ein. Wer sich positive Routinen am Morgen aneignet, wird schon bald die Ergebnisse bemerken. Dafür reichen meist schon einige wenige Minuten aus. Eine kurze Phase der Meditation oder einige Yogaübungen helfen dabei, den Körper und Geist fit für den neuen Tag zu machen.

Es heißt, dass nach 21 Tagen eine bestimmte Routine in die Normalität übergeht. Es ist also gar nicht so schwer, Routinen für einen positiven Tagesstart zu etablieren. Mit solchen Routinen ist mehr Energie für den Start in den Tag vorhanden und es lässt sich eine positive Grundstimmung etablieren. Diese Punkte sind wichtig, um den Arbeitstag gut zu überstehen.

Beim Start in den Tag hilft das passende Getränk. Grüner Tee zum Beispiel ist der ideale Wachmacher, der gesund ist und zudem noch beim Abnehmen hilft. Im Sommer lässt sich grüner Tee perfekt kalt genießen und ist zwischendurch eine willkommene Erfrischung.

Gesunde Ernährung – auch im Homeoffice möglich

Die dritte Säule für einen gesunden Lebensstil im Homeoffice ist die Ernährung. Gerade im Homeoffice passiert es, dass die eigenen Gewohnheiten verloren gehen und sich ein ungesunder Ernährungsstil einschleicht. Dem lässt sich mit gesunden Rezepten für das Homeoffice entgegenwirken.

Einige Leitlinien helfen dabei, die richtigen Rezepte für die Arbeit im Homeoffice auszuwählen. Low Carb und Low Sugar sind die Schlüssel, um die Müdigkeit wegzublasen. Nüsse mit wertvollen Omega-Fettsäumen sind die richtige Nervennahrung und Proteine geben Power für einen langen Arbeitstag. Ein Rezept, das diese Punkte voll trifft, ist Papayaquark mit Walnüssen. Hier ist gerne auch Kreativität gefragt. So lässt sich dieses Rezept mit regionalen oder saisonalen Zutaten anpassen. Mindestens genauso gut schmeckt der Quark mit Schwarzen Johannisbeeren im Sommer oder mit Heidelbeeren im Frühherbst.

Mit diesen einfachen Methoden gelingt der Umschwung im Homeoffice und der nächste Arbeitstag kann kommen!

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