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Frühlingserwachen und die Heilkraft des Waldes...



... auf entspannten Wegen, eine Motivation für Mensch mit und ohne Hund


von Sabina Pilguj


Der Frühling ist da! Die Tage werden wieder länger und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Die ersten Blüten zeigen sich in zartem Rosa, Weiß oder Gelb. Die Krokusse wirken wie bunte Farbtupfer in Lila, Weiß oder Gelb. Die Narzissen strahlen in ihrem leuchtenden Zitronengelb. Sie wirken wie kleine Sonnen einen anstrahlen, um die Lebensfreude zu wecken. Neben meinen Narzissen blühen pinke Primeln im Garten, ich freue mich, diese farbenfrohen Blüten anzuschauen. Die Vögel singen und trällern frohlockend und das erste zarte Grün an den Bäumen weckt die Lust wieder auf mehr Natur. Natur tut einfach gut, so ist meine eigene Erfahrung.


Frühlingserwachen und die Heilkraft des Waldes...
© Dominika Roseclay/pexels.com


Die heilsame Energie des Waldes


Der Wald ist etwas ganz Besonderes und vor allen Dingen für uns Menschen überlebenswichtig. Unser Wald mit seinen Lebewesen ist ein Ökosystem und bietet vielen Bewohnern einen Lebensraum. Er ist unser Sauerstofflieferant, daher wird der Wald oft liebevoll „Grüne Lunge“ genannt. Aber er ist auch zugleich Rohstofflieferant und ein Erholungsort.

Wälder sind Orte mit einer besonderen Anziehungskraft. All die Bäume haben eine beinah magische Ausstrahlung. Kennst du dieses Gefühl auch? Schon als Kind galt meine Liebe den Bäumen und es hat mich beinah täglich in ein kleines Stadtwäldchen gezogen, zumal unser Haus direkt daran grenzte. Wir hatten quasi den Wald vor der Hintertür. Der Wald war für uns Kinder damals der allergrößte Abenteuerspielplatz und ganz besonders haben mich die uralten, dicken Buchen mit ihren glatten Stämmen angezogen. Wir nannten sie „Botschafterbäume“, weil dort immer wieder kleine Botschaften, Herzen oder Liebesbekundungen, die irgendwann mal eingeritzt worden sind, zu lesen waren.


Die heilsame Energie des Waldes - Ritzereien
© Sabina Pilguj


Diese beeindruckenden Bäume mit ihren Inschriften besuche ich übrigens noch heute. Ich liebe die Buchenwälder über alles, weil diese eine besondere klare Ausstrahlung haben. Das liegt daran, dass der Boden aufgrund des dichten Blattwerkes wenig Bewuchs hat. Der Buche habe ich ein Kapitel in meinem Buch „Weisheiten aus der Natur“ gewidmet, weil ich gerne in Buchenwälder gehe, wenn ich Ruhe, Entspannung und Klarheit brauche.

Was eigentlich bisher ein ganz normaler Waldspaziergang war, hat sich zu einem neuen Wohlfühltrend entwickelt, das „Waldbaden“. Es geht darum, sich achtsam der heilsamen Kraft des Waldes zu öffnen. Es liegen einige Studien vor die belegen, dass das „Vitamin G“ eine positive Auswirkung auf unseren Körper hat und unsere Nerven stärkt (Quelle: Gehirn und Geist 5/2011). Eine Studie der Japanischen Wissenschaftlerin Yuko Tsunetsugu weist nach, dass bereits ein Spaziergang im Wald den Blutdruck senkt und die Konzentration des Stresshormons Kortisol abnimmt. Die Konzentrationsfähigkeit im Grünen steigt, fördert das Wohlbefinden und schenkt uns Entspannung.



Die Natur genießen, mit und ohne Hund


Die Natur, insbesondere Waldspaziergänge kann man mit und ohne Hund genießen und zugleich ein paar Achtsamkeitsübungen in den in den Spaziergang einbauen.

Für die Hundehalter gehören die täglichen Gassigänge zum beständigen Pflichtprogramm. Bewegung tut gut. Aber wer kennt sie nicht, die Tage, an denen man sich einfach nur gestresst, müde und schlapp fühlt, und man es sich am liebsten irgendwo gemütlich machen und relaxen möchte. Doch dann schauen einen die erwartungsvollen Hundeaugen an, die verraten, dass der Vierbeiner Lust auf Bewegung hat. Klar, könnte man rasch mal eine Runde um den Block drehen, quasi als Mittel zum Zweck. Es geht aber auch anders!

Wie im wahren Leben ist alles eine reine Betrachtungssache - ist das Glas Wasser halbleer oder halbvoll. Warum den Gassigang oder den täglichen Spaziergang nicht einmal mit ganz anderen Augen betrachten?

Wer einen Hund an seiner Seite hat kann sich sehr gut zusammen bewegen, etwas erleben und gemeinsam zur Ruhe kommen. Also ein bewegter Gassi-Entspannungsgang, mal ganz ohne Blick auf das Handy.



Zu viel Stress tut nicht gut.


Ein zu viel an Stress tut Mensch und Hund nicht gut. Und manchmal können die stressigen Lebensumstände zu einer Dauerbelastung werden. Um gesund zu bleiben profitiert jedes Lebewesen von Bewegung und Entspannung. Alles um einen herum ist in Bewegung, darum ist es wichtig, über die Bewegung und Anspannung wieder zur Entspannung, d.h. in die innere Ruhe und Balance zu kommen. Bewegung schenkt körperliche Fitness, regt die Spannungsregulation an und wirkt, wie Studien belegen, stimmungsaufhellend. Bewegung in der Natur sorgt, wie schon zuvor beschrieben, umso mehr für Wohlbefinden. Ein Spaziergang im Wald oder Park wirkt nicht nur stressreduzierend, sondern sorgt auch für Entspannung, denn die Natur entschleunigt unsere Sinne und wirkt belebend.



Auf neuen Wegen gehen


Als Yogalehrerin und Stress in Balance-Coach (für Mensch und Hund) und als Hundehalterin kam mir vor ein paar Jahren die Idee, wie man Praktisches und Nützliches verbinden und gemeinsam zu einer „bewegten Entspannung“ kommen kann.

Jeder Hund braucht täglich Bewegung und auch die regelmäßige körperliche und geistige Auslastung. Und dabei ist es egal, ob dein Hund klein, groß, jung oder alt, ein Mops oder eine Deutsche Dogge ist. Hunde brauchen ihre täglichen Abenteuer, sonst können sich rasch aus dem Gefühl der Langweiligkeit auch die ersten kleineren Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Die Länge der Spaziergänge hängt immer vom Alter, dem Gesundheitszustand und der Rasse des Hundes ab.

Du kannst deinem Hund Abwechslung bieten, du kannst spielerisch einige Grundkommandos auffrischen. Lass deinen Hund schnüffeln und Dinge tun, die ihm Freude bereiten. Durchbrich die Alltagsroutine, so dass aus einem langweiligen Spaziergang ein gemeinsamer „Wohlfühlgang“ wird und wag dich mit deinem Vierbeiner auf neue Wege.


Jeder Hund braucht täglich Bewegung und auch die regelmäßige körperliche und geistige Auslastung
© Becerra Govea Photo/pexels.com



Bewegte Entspannung


Wenn Mensch und Hund in der Natur oder in den Stadtpark spazieren gehen, hat jeder erst einmal seine ganz eigenen Bedürfnisse. Der Mensch möchte abschalten und seine oftmals belastenden Alltagsgedanken loslassen, um sich wieder frisch und frei im Kopf zu fühlen, Stress abbauen und die inneren Akkus mit neuer Energie aufladen. Und der Hund liebt es, zu allererst sein Territorium abzuchecken, die Hunde-Social-Media-News zu „lesen“ bzw. zu erschnüffeln und neue Informationen durch seine „Düfte“ zu (ver-)teilen. So ist jeder erst einmal für sich, aber man geht doch miteinander. Es tut gut, miteinander in der Natur unterwegs zu sein und dies möglichst ohne technische Reizüberflutung zu genießen. Schalte aber bitte dein Handy aus, um nicht mit neuen Informationen überflutet zu werden und ohne einen Klingelton lässt sich die Achtsamkeit sehr viel leichter schulen.

Genieße das Gehen im Grünen. Suchspiele für den Hund machen den Spaziergang interessanter. Es dürfen auch gerne spielerisch kleine Gehorsamsübungen, wie zum Beispiel „Sitz“ und „Platz“, trainiert werden. Dies fordert den Hund und tut der Bindung gut. Das Miteinander verbindet und bringt Spaß.



Den Wald oder die Natur mit allen Sinnen erfahren


Lausche auch einmal bewusst den Geräuschen in der Natur. Achtsam zu sein bedeutet, mit den Gedanken im Hier und Jetzt zu sein, umso aus dem Gedankenkarussell des Alltags auszusteigen.

Genieße es, in aller Stille achtsam zu gehen. Spüre den Waldboden unter deinen Füßen und atme bewusst, lang und tief in deinen Bauch hinein. Gerne dürfen die Augen geschlossen werden, um achtsam den Geräuschen der Natur zu lauschen. Wann hast du das letzte Mal ganz bewusst die Vogelstimmen und das Rauschen des Windes gehört? Es ist eine wahre Wohltat für das Gehör. Geht es nach dieser kleinen Pause weiter, dann darf der Blick für die kleinen, verborgenen Schätze geschult werden. Nicht achtlos, sondern achtsam gehen und schauen. Vielleicht entdeckt man einen ganz besonderen Stein, oder ein auffälliges Blatt in einer besonderen Färbung, Moos an einem Stein in einer besonderen Wuchsform oder vielleicht sogar Wildwechselspuren. Achtsamkeit schult das Erleben von Glücksmomenten.

Der Wald darf auch gerne erfühlt werden. Wer heutzutage einen Baum umarmt wird sicherlich nicht mehr belächelt. Diese Wahrnehmungsübung hat sich im Stressmanagementprogramm etabliert.

Mache aus dem nächsten Waldspaziergang eine neue, sehr wohltuende Erfahrung: Genieße das Waldbaden und profitiere von all den positiven Effekten in der grünen Oase und entdecke das heilsame Potential der Natur und der Waldmedizin für deine Gesundheit. Ebenso für deinen Hund.




Ich möchte eine ganz persönliche Erfahrung mit dir teilen, um dich zu motivieren, die heilsame Kraft des Waldes für dich zu entdecken.



„Waldspaziergänge wirken in mir immer wie eine „Kraftquelle“. Wenn ich schweigend mit meinen Hunden als Begleiter durch die Wälder streife, genieße ich die Stille. Kein Alltagslärm, nur die Stimmen des Waldes. Diese Geräusche wirken entspannend und meine Gedanken kommen zur Ruhe (das geschieht auch beim Yoga und in der Meditation, aber die Verbundenheit zur Natur hat noch eine andere Qualität).

Ich empfinde es als eine Reise zu mir selbst: Ich lasse meine Gedanken los, erfahre die Stille und öffne meine Sinne neu. Ich schaue, ich staune, ich höre, ich rieche … .

Ich komme zur Ruhe, spüre die Kraft der Mutter Erde und der Pflanzen und fühle mich wie neu aufgeladen. Sich neu aufgeladen zu fühlen, ist gerade in dieser hektischen Zeit sehr wichtig. Manchmal fühlt man sich schlapp, müde oder körperlich geschwächt und am liebsten würde man sich lieber auf dem Sofa einkuscheln. Das ist hin und wieder sicherlich auch wirklich angebracht, aber nach einem Spaziergang sieht die Welt schon oft ganz anders aus. Eine Lektion, die mir eine sehr weise Frau mit auf den Weg gegeben hat: „Geh immer hinaus in die Natur spazieren. Solange du deinen Kopf nicht unter dem Arm trägst, geh los und es wird dir gut tun“.



Eine besondere Erfahrung:


Ein regnerischer Tag im April. Es schüttet wie aus Eimern und ich denke, dass man bei diesem Wetter keinen Hund rausschicken mag. Trotzdem entschließe ich mich, einen Waldspaziergang mit meinen Hunden zu machen. Zum Glück lässt der Regen ein wenig nach und es tröpfelt nur noch. Ich bin müde, eine Erkältung steckt mir noch in den Gliedern. Eigentlich schlurfe ich lustlos voran.

Ich spüre die zarten Regentropfen in meinem Gesicht und beginne die frische Waldluft zu inhalieren. Es ist ein ganz besonderer Waldfrühlingsduft. Ich schaue mich um. Ich atme und gehe, ich spüre den Boden unter meinen Füßen. Obwohl keine Sonne scheint, der Himmel mit dunklen Regenwolken überdeckt ist, strahlt der Wald ganz hell und auf eine ganz besondere Weise. Das frische Grün der Bäume bewegt meine Sinne und ich kann gar nicht beschreiben, was es mit mir macht.

Mein Herz beginnt vor Freude zu tanzen, ich spüre, wie klar mein Kopf durch die frische Waldluft geworden ist. Ich schlurfe nicht mehr. Ich nehme wahr, wie aufgerichtet und leicht ich auf einmal gehen kann. Ich schaue mir ganz bewusst die Bäume mit ihren zarten, grünen Blättern an. Das Grün ist so frisch und das Strahlen des Grüns kann man kaum mit Worten beschreiben.

Ich beobachte einen Specht, wie er die Baumrinde abhebelt. Vor uns fliegt ein Eichelhäher. Er stößt keinen Warnlaut aus, wir scheinen für ihn keine Eindringliche zu sein.

In einer Schneise steht ein Reh. Es schaut mich an und unsere Blicke treffen sich. Wir schauen einander an. Auch meine Hunde schauen neugierig, an anderen Tagen hätten sie schon längst ihr Jagdgeheul erklingen lassen. Aber wir schauen alle einander in Stille an. Der Blick von dem Reh berührt meine Seele und ich bin von diesem Wesen fasziniert. Dann läuft es weiter, aber dieser Moment war ein besonderer, als sich unsere Blicke trafen.

Dann huscht ein Eichhörnchen voller Leichtigkeit über den Weg. Ich muss freudig schmunzeln.

Die Stille des „Regenwaldes“ wird unterbrochen. Ein Kreischen ist zu hören. Ich kenne es. Und dann sehe ich einen Schatten über den Baumwipfeln. Ein Adler hat sich gezeigt! Ich weiß, dass der Seeadler dort in der Nähe einen Horst (sein Nest) hat, aber er ist nicht so oft zu sehen. Ein ganz besonderer Glücks-Moment.

Genau solche Erfahrungen sind so kostbar und heilsam. Ich denke, es ist gut, dass ich mich aufgerafft habe und in den Wald gegangen bin.

Grün heilt wirklich!“

(Zeilen aus dem Buch „ Weisheiten aus der Natur“, Sabina Pilguj/ Verlag Via Nova)




Ich wünsche dir eine bewegte Zweit in der Natur mit viel Entspannung und tollen Momenten der Achtsamkeit.





Sabina Pilguj: Weisheiten der Schnüffelnasen: Botschaften der Hunde für uns Menschen
Sabina Pilguj (Autor)

Weisheiten der Schnüffelnasen

Botschaften der Hunde für uns Menschen
Von unseren vierbeinigen Freunden für unser Leben lernen

Die Autorin beschreibt in kurzgefassten Kapiteln ihre Beobachtungen und Erfahrungen mit Hunden und bezieht diese vergleichend auf menschliches Verhalten. Sie macht – nicht nur Hundeliebhabern – bewusst, dass Hunde treu, liebevoll, wahrhaftig, wachsam und entschlossen sind, Lebensfreude vermitteln und den Menschen gut tun, sogar menschliche Heilprozesse fördern.
Dieses mit vielen farbigen Fotos anschaulich gestaltete Buch regt den Leser an, über sein und allgemein menschliches Verhalten nachzudenken und seine Einstellungen und sein Handeln entsprechend zu ändern, um bewusster, friedvoller, glücklicher, erfüllter zu leben.
Ein wertvolles und lesenswertes Buch für jeden Hundehalter, oder die es werden wollen, denn einen Hund an seiner Seite zu haben ist ein kostbares Geschenk,

Uschi Ackermann (Patin der Tiertafel und Besitzerin von Mops Sir Henry) sagt:
„Ich habe wahre Liebe auch nur durch meine Hunde kennengelernt“.

„ Hunde sind die ehrlichsten und treuesten Begleiter und Helfer von uns Menschen, gerade in Zeiten fortschreitender Vereinsamung. Unsere Pflicht ist es sie dementsprechend überall auf der Welt als Partner anzuerkennen und zu schützen“.
Dieter Ernst, Präsident Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. (ETN)

"Hunde sind großartige Lehrmeister und soziale Lebewesen, denn eine Gesellschaft, die auf egoistischen Motiven beruht, kann vielleicht Reichtum kreieren, aber nicht die Einheit und das Vertrauen, die das Leben lebenswert macht."
Frans de Waal, Zoologe und Verhaltensforscher




Autoreninfo Sabina Pilguj


Sabina Pilguj
© Sabina Pilguj
Sabina Pilguj, Autorin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Yogalehrerin, IBI-ZA-Coach und Wegbegleiterin für hochsensible Frauen, Mutmacherin für Mütter mit hochsensiblen Kinder mit ihrer Hundefigur „AMIGO“. Immer an ihrer Seite, der Podenco Ibicenco „Falcon“. Als Autorin hat sie bereits viele Bücher veröffentlicht und als Naturliebhaberin hat sie u.a. die Bücher „Weisheiten der Schnüffelnasen“ und „Weisheiten aus der Natur“ geschrieben


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