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Warum wir wieder mehr mit dem Herzen wahrnehmen sollten


Meine Sicht der Dinge ... von Nathalie Stoop


Warum wir wieder mehr mit dem Herzen wahrnehmen sollten


Schule für Beswusstsein - by Nathalie Stoop
© Nathalie Stoop
Nun, da wir im 21. Jahrhundert leben, sind wir umgeben von Technik, Wissenschaft und einer Leistungsgesellschaft, deren Schnelligkeit uns manches Mal den Atem verschlägt. Wir preschen mit 200 Sachen über die Autobahn, sind -sieht man von manchen Funklöchern einmal ab- jederzeit erreichbar und können selbst jederzeit zum Handy greifen um Tante Liselotte anzurufen und um ihr zu sagen, dass wir nun doch lieber gekochte statt Bratkartoffeln zum gemeinsamen Mittagessen essen möchten.

Wenn wir uns krank fühlen, gehen wir zum Arzt und bekommen alle möglichen Arten von Pillen oder Therapieformen verordnet und werden durch z.T. mehrere Millionen Euro teure Diagnosegeräte geschleust. In den täglich aktualisierten Nachrichten (online oder über das Fernsehen) sind wir ständig mit Krieg, Klima- oder Umweltkatastrophen und weiteren negativen Informationen konfrontiert.



Nur: sind wir wirklich glücklich damit? Oder haben wir vielleicht etwas übersehen?


Etwa unser Herz?

Unser Herz, das immer wieder diese wunderbaren, begeisternden Gefühle für eine Idee, Vision oder einen Lebenstraum in uns auslöst und vor Freude hüpft, wenn alles stimmig zu sein scheint? Das uns immer in die richtige Richtung lenkt, wenn wir darauf hören?

Oder das uns warnt, wenn bei einem Projekt, einer privaten oder geschäftlichen Beziehung, beim Hauskauf, aber auch bei einem nahestehenden Menschen oder Tier etwas nicht in Ordnung ist?


Unser Herz, das immer wieder diese wunderbaren, begeisternden Gefühle für eine Idee, Vision oder einen Lebenstraum in uns auslöst und vor Freude hüpft
© Clara/pexels.com



Höre immer auf dein Herz – fühlt sich doch toll an oder?


Seit vielen Jahren kommt mir persönlich immer wieder ein irischer Segensspruch in den Sinn, der lautet: „Ich wünsche Dir, dass bei allem was Du tust Dein Herz dabei sein möge!“. Viele von uns scheinen auf der Reise ins 21. Jahrhundert die Verbindung zu ihrem Herzen jedoch vergessen oder abgespalten zu haben. Oder zumindest einen Teil davon. Dabei bestätigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass es ein 100-fach stärkeres elektrisches Spannungs- und ein sogar 5.000-fach stärkeres Magnetfeld erzeugt als beispielsweise unser Gehirn. Unsere eigentliche und stärkste Kraftquelle ist also unser Herz. Weiter hat unser Herz einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.

Wir können aber lernen, trotz oder gerade angesichts unserer übertechnisierten und eiligen Außenwelt wieder bewusster auf unser Herz zu achten und seine Energie im positiven Sinne zu lenken. Und tun damit nicht nur Gutes für uns selbst, sondern auch für alle, die uns umgeben. Denn unsere Herzensenergie strahlt auch auf unser Umfeld aus.



Das Herzchakra - das Energiezentrum für bedingungslose Liebe


Das Herzchakra ist das mittlere der sieben Hauptchakren. Damit kommt ihm eine besondere Bedeutung zu, nämlich, dass es als Bindeglied zwischen den unteren, weltlichen, dem physischen Körper zugeordneten Chakras und den drei oberen, spirituellen Chakras, die mit unserer Seele in Verbindung stehen, fungiert. Und damit zwischen Körper und Geist, Himmel und Erde.

Die Aufgabe dieses Chakras ist, die Liebe zu anderen leben, aber auch zu uns selbst - jedoch -bitte Vorsicht!- nicht zu unserem Ego, sondern zu unserer inneren Stimme, die uns leiten möchte. Es möchte uns ermutigen, uns selbst zu finden, mit uns in Kontakt zu gehen und in diesem Bewusstsein unser Leben zu gestalten. Mit einem offenen Herzchakra können wir also die Beziehung zu uns selbst sowie zu anderen heilen und zwar auf körperlicher, mentaler wie spiritueller Ebene. Wir werden offen für bedingungslose Liebe, Mitgefühl, Empathie sowie Vertrauen, Vergebung und Stabilität.

Ist unser Herzchakra aus dem Gleichgewicht geraten oder blockiert, können wir uns wenig mit unseren Gefühlen verbinden und Mitgefühl mit uns selbst, Empathie oder Vergebung empfinden. Wir können uns einsam oder entfremdet von uns selbst fühlen und versuchen, dies durch die Suche nach Anerkennung von außen oder durch manipulatives Verhalten zu kompensieren. Oder wir empfinden Co-Abhängigkeit, Bitterkeit, Neid, Eifersucht oder Anspannung.

Beispielsweise Yogaübungen, aber auch Meditationen* (kostenlose Meditation kann unten angefordert werden) können uns jedoch tiefgreifend dabei unterstützen, den Weg der Herzöffnung zu gehen.



Das Herzchakra und der „Code“ der Liebe


Wir alle wünschen uns einen Partner oder eine Partnerin, der oder die uns wirklich liebt, mit dem oder der wir eine innige Verbindung spüren können. Wie viele Menschen sind aber Single oder leben in einer wenig erfüllenden Partnerschaft. In solch einem Fall sollten wir lernen „umzufühlen“. Wir müssen nichts an unserem Aussehen oder unseren Hobbies verändern, ab- oder zunehmen, einen anderen Job suchen oder in eine andere Stadt ziehen. Wir müssen einzig und alleine anfangen, unser Herz wahrhaft für die Liebe zu öffnen. Denn nur ein offenes Herz in uns selbst kann die wirkliche Liebe eines anderen Menschen anziehen.


Das Herzchakra und der Code der Liebe
© Asad Photo Maldives/pexels.com


„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wichtigste
ist für die Augen unsichtbar“
(Antoine de Saint-Exupéry)


Denn alles, was wir in unserem Inneren, in unserem Herzen, wirklich denken und fühlen, strahlen wir unbewusst nach außen aus. Wir können uns dies vorstellen wie einen Stempel, dessen Aufdruck vor dem Hintergrund unserer individuellen Erziehung, unserer Erfahrungen, unserer Glaubenssätze, Werte und Bewertungen zusammengesetzt wird und mit dem wir Menschen und Situationen immer automatisch begegnen. Aufgrund des Resonanzprinzips ziehen wir jedoch immer genau das an, was wir ausstrahlen. Wenn wir beispielsweise als Kind unter einem autoritären Vater gelitten haben, drückt unser Stempel immer wieder diese Erfahrung auf. Daher ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, auch auf einen solchen Partner zu treffen, ändern wir nicht den „Code“ unseres Herzens.

Wir sollten also grundsätzlich unbedingt darauf achten, was wir tief in uns denken und fühlen und demnach unbewusst vermitteln. Das Gute daran ist, dass wir lernen können, unsere Gedanken und Gefühle besser zu steuern und damit auch die entsprechende Resonanz, den „Code“ unseres Herzens zu verändern. Hier helfen beispielsweise eine bewusste und konsequente Achtsamkeit und eine aktive Veränderung ins Positive. Fühlen wir uns alleine, können wir formulieren: „ich fühle mich alleine, aber ich werde jemanden finden, der zu mir passt. Dabei ist es wichtig, seinen Fokus weg von den negativen Gedanken auf die positive Formulierung zu lenken und uns in unser Wunschziel so oft wie möglich mit allen Sinnen hineinzufühlen, so, als ob wir diesen Zustand schon erreicht hätten. Wie fühlt es sich an, wenn ich jemanden gefunden habe, wie wird das sein? Diese schönen Gefühle öffnen immer wieder aufs Neue unser Herz und bilden die Grundlage dafür, um mit der Zeit auch tatsächlich eine entsprechende Resonanz zu entwickeln. Dafür braucht es zwar etwas Übung, aber wenn wir dranbleiben, funktioniert es. Wer möchte, kann dazu auch Erinnerungszettel mit den positiv formulierten Gedanken oder den Wunschgefühlen in der Wohnung verteilen.

Ist unser Herz geöffnet, empfinden wir tiefen Frieden, Glück und Dankbarkeit. Je länger wir es schaffen, in diesem Zustand zu bleiben, desto mehr strahlen wir das nach außen aus und öffnen so Liebe, Glück und Fülle die Türe.



Unbedingte Liebe


Nur über das Herz können wir also eine wirkliche Verbindung zu uns selbst, mit unseren Liebsten, unseren Freunden, der Natur, aber auch mit unseren Tieren wahrhaftig und in der Tiefe spüren.


Nur über das Herz können wir also eine wirkliche Verbindung zu uns selbst, mit unseren Liebsten, unseren Freunden, der Natur, aber auch mit unseren Tieren wahrhaftig und in der Tiefe spüren
© Viktoria Slowikowska/pexels.com


Auch für letztere möchte ich an dieser Stelle eine Lanze brechen. Denn gleich, ob Hund, Katze oder Pferd oder andere Tiere– sie begleiten uns meist voller, unbedingter Hingabe durch unser Leben, sind immer für uns da, trösten uns, wenn es uns schlecht geht und scheinen oft direkt in unser Herz zu schauen. Und allzu oft übernehmen sie auch unsere Krankheiten. Wir Menschen nehmen das alles oft als selbstverständlich hin – die wenigsten aber hinterfragen dieses Phänomen.



Die Herzensverbindung zu unseren Tierfreunden


Dass Tierkommunikation -die universelle Sprache der Herzen über verschiedene Arten hinweg- kein Hokuspokus ist, sondern tatsächlich funktioniert, kann jeder bestätigen, der bereits die Hilfe einer seriösen Tierkommunikatorin in Anspruch genommen hat. Auch viele Naturvölker sind mit dieser telepathischen Art der Kommunikation seit alters her vertraut. In unserer hochentwickelten Gesellschaft war diese Fähigkeit jedoch weitgehend in Vergessenheit geraten. Umso erfreulicher, dass sich seit einigen Jahren immer mehr Menschen mit der Tierkommunikation beschäftigen und sie gleichzeitig auch in unserer Gesellschaft immer stärkeren Anklang findet.

Aber damit nicht genug. Es ist allerhöchste Zeit, dass wir einen weiteren -großen- Herzens-Schritt machen, angesichts des unbeschreiblichen Leides, das wir seit Menschengedenken unseren Seelengeschwistern antun. Es sollte heute unbestritten sein, dass sie genau wie wir Freude, aber auch Leid und Schmerzen empfinden. Tausende tierkommunikatorische Gespräche deuten sogar darauf hin, dass sie noch sensibler als wir empfinden. Und wer bereits einen Tiergefährten hatte oder hat, weiß, welch ausnehmend liebevolle, mitfühlende, hingebungsvolle, geduldige und kluge Freunde sie für uns Menschen sein können.

Wir sollten daher auch unseren Seelengeschwister endlich respektvoll, dankbar, fair und vor allem mit unseren Herzen entgegnen. Denn sie leben fast alle in bedingungsloser Liebe - auch zu uns Menschen. Und können uns auch so unendlich viel lehren, ja neue Welten eröffnen.

Ist es nicht endlich an der Zeit, die fast verlorene Fähigkeit zur Öffnung unserer Herzen wieder zu entdecken? Und damit wieder mehr Mensch im eigentlichen Sinne zu werden - für uns selbst und alles, was uns umgibt?

Sollten wir Interesse geweckt haben, dürfen wir ankündigen, dass in Kürze unsere Seminare zu bewusster Herzöffnung und Entwicklung von Mitgefühl für Erwachsene und Heranwachsende starten werden. Nähere Infos unter: www.sei-dir-bewusst.ch.

Ihre Nathalie Stoop


Gerne erhalten Sie kostenfrei und unverbindlich eine geführte Meditation zur Herzöffnung unter: spirits.coaching@bluewin.ch





Wissenswertes über Nathalie Stoop,


Nathalie Stoob
© Nathalie Stoob
Geschäftsinhaberin & Gründerin der Schule für Bewusstsein und Dozentin für Sensitivität, Achtsamkeit, Medialität und Mindset für Mensch & Tier

Seit fast 20 Jahren beschäftigt sich Nathalie Stoop mit der sensitiven und medialen Kommunikation. Themen wie Achtsamkeit, Energiearbeit und Mindset fließen in ihre Arbeit mit ein. Dazu absolvierte sie viele tiefgreifende Ausbildungen bei renommierten Spezialisten und Spezialistinnen wie Bill Coller, Stephen Smith, Sandie Baker, Helen Da Vita, Minister Bill Thomson sowie Fachschulen in der Schweiz, England und Deutschland. Nathalie Stoop lebt derzeit bei Bern in der Schweiz und gibt im Verbund mit zwei Kolleginnen Schnupperkurse sowie Präsenz- wie Onlineseminare.

Kontakt:
Schule für Bewusstsein
Nathalie Stoop
CH- 2842 Rossemaison
Switzerland

Tel.: +41 79 749 32 23
e-mail: schule-fuer-Bewusstsein@bluewin.ch
web:www.sei-dir-bewusst.ch




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