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Wie man am Black Friday spart
Am letzten Freitag im November ist es wieder soweit: Wie in jedem Jahr startet mit dem Black Friday der traditionelle Sonderverkaufstag. Die stationären Geschäfte und unzählige Online Händler locken im Wettbewerb Millionen Kunden mit teils spektakulären Angeboten und Preissenkungen.
Anlass genug, sich an diesem Tag auf die Suche nach elektronischen Geräten, Kleidung und anderweitigen Attraktionen zu begeben, für die an herkömmlichen Verkaufstagen in der Regel deutlich mehr investiert werden muss. Doch es ist auch nicht alles Gold was glänzt, denn längst nicht alle Produkte werden derart rabattiert, dass sich ein Kauf am Black Friday tatsächlich lohnt. Aber wie sollte man vorgehen, um die echten Top-Angebote zu finden, die das größte Einsparpotenzial bieten. Wir verraten Tipps und Tricks.
Vergleiche lohnen sich immer
Bevor man sich auf die Schnäppchenjagd begibt, ist es ratsam zu wissen, welche Artikel überhaupt auf der Shopping-Agenda stehen. So gestaltet sich die Suche deutlich einfacher. Anschließend gilt es, das Warenangebot sorgfältig zu sondieren, denn die Preise variieren auch am Black Friday, je nach Anbieter, enorm.
So besticht z.B. das Portal ALLEGRO mit seinen niedrigeren Preise und bietet die Möglichkeit günstig Fernseher, Haushaltgeräte usw. einzukaufen.
Also, immer die Augen offenhalten und die Artikel auf das Preisverhältnis hin vergleichen. Im Internet gibt es ausreichend Vergleichsportale, die die günstigsten Preise übersichtlich darstellen, sodass sich damit Fehlkäufe und unnötig hohe Anschaffungskosten vermeiden lassen. Dadurch wird es in der Regel auch gelingen, so manches Schnäppchen zu ergattern.
Nicht konkret festlegen
Trendige Fashion bekannter Labels, die neuesten Elektronikartikel oder innovative Haushaltsgeräte – viele dieser Produkte sind an normalen Verkaufstagen eher selten reduziert. Wer sich in diesem Segment nicht konkret festlegt und zum Beispiel hinsichtlich der Farbe eines Smartphones oder der Ausstattung einer Spielekonsole flexibel sein wird, hat die optimalen auf ein echtes Schnäppchen. Ähnliche Preisabstufungen finden die Jäger bei Fernsehgeräten, Kleidung oder Computern.
Shoppen ohne jeglichen Druck
Natürlich ist auch dem Handel das Shoppingverhalten seiner Kunden bekannt. Sobald irgendwo ein rabattierter Artikel zum Verkauf steht, löst dieses bei vielen Menschen geradezu einen Kaufzwang zum Must Have aus. Verstärkt wird das Gefühl noch, sobald beispielsweise ein zeitliches Limit seitens der Verkäufer aufgerufen wird. Das ist das Zeitpunkt, bei dem sich eine Mehrheit der Shopping-Freunde bewogen fühlen, zuzuschlagen. Doch wer sich durch diesen Countdown derart unter Druck setzen lässt, verliert den Blick für das Wesentliche. Oft landet dann landen dann Dinge im Warenkorb, die eigentlich gar nicht auf der Einkaufsliste standen. Oder überhaupt nicht benötigt werden. Daher sollten sich die Käufer von dieser Methode nicht beindrucken oder gar hetzen lassen und in aller Ruhe nach anderen Optionen stöbern.
Kontrolle behalten
Rabatte von 50 oder gar 70 Prozent sind in aller Regel unrealistisch. Dieses Kriterium sollte immer ein Begleiter beim Marathon-Shopping sein. Rufen Anbieter derartige Preisnachlässe auf, darf man getrost davon ausgehen, dass diesen ein deutlich höherer Anschaffungspreis zugrunde liegt. Wer also im Kaufrausch die Kontrolle verliert und auf derartige Methoden hereinfällt, hat im Grunde schon verloren. Aus diesem Grund ist ein bedachtes Vorgehen bei der Wahl seines Wunschartikels sicherlich mehr als angebracht. Dazu zählt es auch, mögliche Gebühren bei den unterschiedlichen Zahlungsarten sowie die Versandkosten mit einzubeziehen.
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Kundige Shopper wissen es längst: Je früher man in das Shopping-Event einsteigt, desto größer sind die Chancen auf die besten Rabatte. Einerseits ist die Angebotspalette zu diesem Zeitpunkt deutlich höher. Wird die Auswahl knapper, steigen oftmals auch wieder die Preise – Angebot und Nachfrage regeln dieses wie immer auf dem Markt. Andererseits fällt auch der Zeitdruck erheblich geringer aus. Man kann am frühen Morgen in aller Ruhe stöbern und vergleichen, sodass das Risiko eines unbedachten Einkaufs entsprechend sinkt.
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