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Durchblutungsstörungen erkennen, behandeln und Vorsorge treffen


Effektive Durchblutung ist unverzichtbar für eine gesunde Körperfunktion. Eine gute Durchblutung fördert das eigene Wohlbefinden und senkt das Risiko für diverse Erkrankungen erheblich. Ist die Durchblutung eingeschränkt, führt dies zu kurzfristigen sowie auch langfristigen Folgeerscheinungen. Wenn Teile des Körpers nicht mehr in ausreichendem Maße mit Blut versorgt werden, kann dies etwa zu schwerwiegenden Erkrankungen führen. Doch schon ein gestörter Blutfluss durch Verengung oder gar Verstopfung der Blutgefäße ist problematisch.

Durchblutungsstörungen erkennen, behandeln und Vorsorge treffen
© priscilladupreez/unsplash


Welche Faktoren beeinflussen die Durchblutung?

Verschiedene Faktoren können dafür verantwortlich sein, dass die Durchblutung eingeschränkt oder beeinträchtigt wird. Oftmals ist es ein schleichender Prozess von ersten Folgeerscheinungen bis zum Bemerken der Einschränkung. Zu den die Durchblutung beeinflussenden Faktoren zählen unter anderem:

  • Rauchen
  • erhöhter Alkoholkonsum
  • erhöhter Blutdruck
  • erhöhte Blutfettwert
  • Übergewicht
  • Diabetes
  • ungesunde Ernährung
  • Bewegungsmangel
  • Eisenmangel
  • Verspannungen im Hals-Nacken-Bereich

In den meisten Fällen ist eine Kombination mehrerer Faktoren Ursache für eine Durchblutungsstörung. Die Folgen aus diesen Einschränkungen heraus resultieren sind sehr vielschichtig.


Welche Symptome treten auf?

Werden die Organe und Extremitäten des Körpers nicht mehr richtig durchblutet, können aufgrund der Unterversorgung mit Sauerstoff verschiedene Symptome festgestellt werden. Dazu zählen etwa kalte Füße und Hände, Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln an Gliedmaßen oder einzelnen Fingern und Zehen sind ebenfalls oft zu beobachten. Gefährlich wird es, wenn auch das Gehirn von den Durchblutungsstörungen betroffen wird. Neben Taubheitsgefühlen können in einem solchen Fall auch Komplikationen beim Sprechen oder bei Bewegungsabläufen auftreten, Sehstörungen, Verwirrtheit und Schwindel sind zusätzliche Symptome, die auf eine mangelnde Durchblutung hinweisen können. Durchblutungsstörungen am Herzen führen nicht selten zu Atemnot und Schmerzen im Brustbereich. Typische Anzeichen auf Durchblutungsstörungen sind:

  • kalte Hände und Füße
  • Schmerzen in den Gliedmaßen
  • Herzrhythmusstörungen - trockene Haut
  • Kopfschmerzen - anhaltende Müdigkeit

In einem weit fortgeschrittenen Stadium sind schlimme Folgen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle keine Seltenheit. Daher gilt es rechtzeitig auf die Symptome zu reagieren und sich untersuchen zu lassen. Je früher Durchblutungsstörungen festgestellt werden, desto größer sind die Chancen diese wieder ganz in den Griff zu bekommen. Ein Arzt kann aufgrund der geschilderten Beschwerden eine erste Diagnose stellen und sich per Ultraschall ein genaues Bild von Venenverschlüssen oder Verengungen erkennen und genau lokalisieren. Anschließend kann eine geeignete, genau auf den Patienten abgestimmte Therapie eingeleitet werden.


Therapiemöglichkeiten bei Durchblutungsstörungen

Je nach Ursache der Durchblutungsstörung kommen unterschiedliche Therapieansätze zur Anwendung. Die jeweils beste Methode ist auch stark vom jeweiligen Stadium der Durchblutungsstörung abhängig. Gerade bei länger bestehenden Beschwerden ist eine Umstellung der bisherigen Lebensweise unabdingbar. Unter Umständen bietet sich auch eine medikamentöse Verdünnung des Blutes an, um die Zirkulation zu erleichtern. Weiterhin gibt es folgende Therapieansätze:


Bewegungstherapie

Mit gezielter Bewegungstherapie kann die Durchblutung wesentlich verbessert werden. Je nach körperlicher Verfassung des Patienten bietet sich hier Krankengymnastik, Schwimmen oder Radfahren an, gerade bei Durchblutungsstörungen der Beine können hier schnell Verbesserungen erzielt werden. Auch können Kohlensäurebäder oder Armbäder im Rahmen einer Physiotherapie verordnet werden.


Physikalische Gefäßtherapie

Bei der physikalischen Gefäßtherapie werden Gefäße mithilfe eines elektromagnetischen Feldes stimuliert. In einer genau definierten zeitlichen Abfolge werden Impulse ausgesendet, die tief in das Gewebe eindringen und dort die Kapillaren anregen. Durch diesen Prozess soll die Mikrozirkulation des Kapillargebiets verbessert werden. Viele Erkrankungen, die auf eine eingeschränkte Durchblutung zurückzuführen sind, lassen sich möglicherweise mit der physikalischen Gefäßtherapie behandeln. Weitere Informationen zu diesem Thema findet man auf der Seite BEMERkenswerte.tips.


Medikamente und operative Eingriffe

Über das Thema BEMER kaufen hinaus können im Rahmen der Behandlung auch Medikamente eingesetzt werden. Neben Schmerzmitteln sind dies vor allem durchblutungsfördernde Medikamente und Thrombozyten-Aggregationshemmer. In schwerer wiegenden Fällen sind zudem operative Eingriffe unumgänglich, um eine ordnungsgemäße Durchblutung wieder herzustellen. Dazu zählen die Entfernung von gefäßverengenden Pfropfen, Aufdehnung verengter Gefäße oder der medikamentösen Auflösung eines Blutgefäßes. Im schlimmsten Fall muss der betroffene Körperteil sogar amputiert werden.


Lassen sich Durchblutungsstörungen präventiv vorbeugen?

Diverse Erkrankungen können Durchblutungsstörungen mit sich bringen. Daher ist es entscheidend, den Körper so fit wie möglich zu halten, um präventiv gegen Durchblutungsstörungen anzugehen. Um Durchblutungsstörungen gar nicht erst aufkommen zu lassen, empfiehlt sich prinzipiell eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Auch ist es wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten, Wasser verdünnt das Blut, sodass es besser innerhalb des Körpers zirkulieren kann. Auf Alkohol und Nikotin sollte weitestgehend verzichtet werden. Neben der richtigen Ernährung gehört auch ausreichend Bewegung zu den Maßnahmen, die das Risiko von Durchblutungsstörungen nachweislich senken können. Bewegung an der frischen Luft, Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Joggen helfen zudem das Immunsystem zu stärken. Ein akuter Gefäßverschluss ist lebensbedrohlich. Schnelle medizinische Hilfe ist in einem solchen Fall unumgänglich. Auch, wenn man einzelne Symptome bei sich feststellt, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden und die Angelegenheit abklären lassen.



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