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Entspanntes Reisen auch mit sensibler Blase
Sommer, Sonne, Strand, Entspannung pur - der wohlverdiente Urlaub steht vor der Tür. Doch Menschen, die von einer sensiblen Blase betroffen sind, fühlen sich in einer ungewohnten Umgebung und auf langen Fahrten schnell verunsichert. Damit der Urlaub trotzdem erholsam wird, haben wir wertvolle Tipps zusammengestellt.
Regelmäßiger Sport für trainierten Beckenboden
Eine schwache Blase kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel zu viel Stress oder ein schwacher Beckenboden - vor allem nach der Schwangerschaft. Deshalb ist Vorbereitung alles! Wer regelmäßig Sport treibt und gezielte Übungen für den Beckenboden in sein Training integriert, kann nicht nur einer schwachen Blase vorbeugen, sondern bei Beschwerden die Symptome lindern.
Sportarten wie Faszientraining, Yoga und Pilates sind besonders wirkungsvoll. Wer bereits eine schwache Blase hat, sollte auf Sportarten, die mit Aufprallbewegungen oder Springen verbunden sind, besser verzichten. Dazu gehören unter anderem Tennis, Fußball und Joggen. Wandern, Walken, Schwimmen oder Radfahren hingegen stellen keine Belastung für den Beckenboden dar.
Anreise genau planen
Menschen mit einer sensiblen Blase sind oft von Unsicherheit in der Öffentlichkeit betroffen. Wenn dann noch eine lange Reise bevorsteht und man nicht weiß, ob zu einem gewünschten Zeitpunkt eine Toilette in unmittelbarer Nähe zu finden ist, sind Betroffene meist noch beunruhigter. Doch wer die Reise gut vorbereitet beginnt, braucht sich keine Sorgen zu machen.
Bevor es losgeht, sollte jeder noch ein letztes Mal die Toilette aufsuchen. Um sich sicher zu fühlen, hilft es, zu bestimmten leichten Slipeinlage zu greifen, die Tröpfchen und Gerüche schnell aufsaugt. Unterschiedliche Flüssigkeiten erfordern nämlich unterschiedliche Slipeinlagen; warum das so ist, wird hier genauer erklärt. Des Weiteren ist es ratsam, sowohl bei der Anreise als auch bei Ausflügen im Urlaubsort stets Kleingeld dabeizuhaben, um schnell und problemlos öffentliche Toiletten nutzen zu können.
Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte so viele Pausen wie möglich einplanen und auch dann eine Toilette aufsuchen, wenn kein dringender Harndrang besteht. Schließlich kann es immer zu Staus kommen, die es einem unmöglich machen, die Autobahn zu verlassen und an einer Raststätte zu halten.
Reisende, die sich für den Zug entscheiden, sollten sich bereits im Vorhinein Sitzplätze am Gang reservieren, um im Fall der Fälle schnell die Toilette aufsuchen zu können. Gleiches gilt beim Fliegen. Zusätzlich können Flugreisende beim Buchen darauf bestehen, einen Sitzplatz in der Nähe der Toiletten zu reservieren.
Sorgenfrei im Wasser plantschen
Beim Baden am See, im Schwimmbad oder am Strand wird eine sensible Blase auf die Probe gestellt. Kaltes Wasser und nasse Schwimmkleidung, aber auch bauchfreie Kleidung schwächen das Immunsystem. Daher ist es wichtig, sich der nassen Badesachen direkt nach dem Schwimmen zu entledigen und trockene Kleidung anzuziehen. Wer dennoch verunsichert ist, kann sich nach spezieller Badebekleidung mit integriertem Slip umschauen, der wie eine leichte Slipeinlage wirkt und Betroffenen Sicherheit gibt.
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Für Menschen mit schwacher Blase klingt es vielleicht paradox, doch es ist extrem wichtig, ausreichend zu trinken. Gerade in warmen Ländern und bei körperlichen Aktivitäten benötigt der Körper viel Flüssigkeit. Außerdem muss die Blase regelmäßig "durchgespült" werden, damit sie nicht gereizt wird und sich womöglich entzündet.
Tipp: Auf harntreibende Getränke (aber auch Lebensmittel) wie Kaffee, schwarzen oder grünen Tee und kohlensäurehaltige Getränke sollte man vor allem direkt vor Ausflügen oder am Abend lieber verzichten. Besonders sanft zur Blase sind stilles Wasser, Kräutertees und Gemüsesäfte (außer Sellerie- oder Tomatensaft).
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