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Vorsorgen zu Lebzeiten: Von Testamenten, Sterbegeldversicherung und Co


Ein wohl großer Fehler den viele Menschen zu Lebzeiten machen ist, dass sie nicht genügend vorgesorgt haben und im Todesfall ihrer Familie unter Umständen einen großen Schuldenberg oder andere Unbequemlichkeiten hinterlassen. Sicherlich ist es nicht einfach schon zu Lebzeiten über den Tod nachzudenken, doch für Angehörige ist das ein wichtiges Element, um nicht im Fall der Fälle plötzlich mittellos und verschuldet da zu stehen. Etliche Entscheidungen und Abwicklungen zur Absicherung kann man schon im Vorfeld erledigen, damit dieses Szenario eben nicht eintrifft.
 

An Vorsorge früh genug denken

Über das Lebensende zu Lebzeiten nachzudenken fällt nun mal schwer. Doch man sollte sich so früh wie möglich darüber Gedanken machen, was und wem im Todesfall etwas zusteht und generellen welche Vorkehrungen getroffen werden müssen. Welche Versicherungen, und Absicherungen bestehen und  sind die Bestattungskosten schon abgedeckt und mehr...

Wenn schon im Vorfeld ganz konkrete Vorstellungen von der eigenen Bestattung angefangen, bis hin zur Hinterlassenschaft von Wertgegenständen und Kapital existieren, tut man damit seinen Verwandten im Falle des Todes nur etwas Gutes. Hierzu ist eine spätere Bankvollmacht zum Beispiel sehr sinnvoll und erübrigt eventuelle Streitereien, die regelmäßig in solchen Situationen innerhalb der Familie vorkommen können. Auch sollte geklärt werden, wer die spätere Erbschaft antritt und wer nicht. Eine Immobilie, deren Hypotheken zum Zeitpunkt des Todes noch nicht vollständig beglichen sind, kann unter Umständen für Hinterbliebene eine große finanzielle Belastung darstellen, die sie nicht bewältigen können. Nicht selten treten deshalb etliche Familienangehörige ihre Erbschaft nicht an. Auch diese sollte sorgfältig überlegt und angedacht werden.


Keine bürokratischen Fallen für Hinterbliebene aufbauen

Angehörige sollten im Todesfall einen Zugriff auf das Konto des Verstorbenen haben können, ansonsten nützt das über Jahre hinweg Ersparte nichts und niemanden, wenn keiner darauf  zurückgreifen kann. Das betrifft auch Konten, die nicht als normales Girokonto geführt werden. Sparkonten, Tagesgeldkonten und ähnliches.



Wenn ein plötzlicher Tod eintritt, sind unter Umständen die Konten so lange gesperrt, bis die Erbfolge bis ins Detail geklärt ist und das kann dauern.  Angehörige haben dann das Problem, dass sie Bestattungskosten und Weiteres erst einmal aus eigener Tasche finanzieren müssen und je nach finanzieller Situation kann das ernste Folgen für Familienangehörige haben. Nicht selten müssen Sie sich selbst verschulden, um die entstandenen Kosten abdecken zu können. Am besten geht man ganz unbürokratisch vor und schließt beispielsweise im Vorfeld eine Sterbegeldversicherung ab. Hierbei sollte man allerdings grundsätzlich mehr als eine Sterbegeldversicherung vergleichen, um die den richtigen Anbieter zu finden und von den besten Rahmenbedingungen zu profitieren. Konditionen, Abdeckungen und Laufzeit spielen hier eine gesonderte Rolle und sollten auf jeden Fall untereinander abgeglichen werden.   


Testament

Wer Eigentum besitzt kann und sollte dieses im Todesfall an seine Familienangehörige weitergeben. So ist eine spätere Absicherung gewährleistet und die Hinterbliebenen stehen nicht mittellos da. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld Gedanken macht, wer was und wie viel bekommt. Ein notariell beglaubigtes Testament sollte deshalb unbedingt zu Lebzeiten aufgesetzt werden. So wird vermieden, dass im Todesfall die Immobilie und andere Wertgegenstände zu Streitobjekten werden. Klare Verhältnisse zu Lebzeiten schaffen ist grundsätzlich besser, als alles im Todesfall im Unklaren zu lassen. Handschriftlich aufgesetzte Testamente sollten übrigens entweder unter Zeugen geschrieben werden, oder notariell beglaubigt sein. Sind die Dokumente nicht auffindbar oder existieren nicht mehr, gilt das Erbrecht nach gesetzlicher Erbfolge.
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