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Nach dem Abschied – Wie du deine Dankeskarten gestalten kannst


Nach dem Verlust eines geliebten Menschen erhalten wir Trost, Beileid, Zuneigung und Unterstützung aus unserem Umfeld. Um unseren Dank auszudrücken, besteht die Möglichkeit, dies mit einer Dankeskarte zu tun. Wir zeigen damit auch, dass wir die Worte und Taten unserer Mitmenschen wahrgenommen haben. Doch welche Worte sind die Richtigen und wie finden wir die passenden Motive?



Welches Motiv ist angebracht?


Mit der Auswahl des Motivs können wir unserem Umfeld zeigen, wie wir den geliebten Menschen auch wahrgenommen haben. Als Familienmensch, als Naturliebhaber oder als Elternteil, ein persönliches Foto zeigt einen Teil des Lebens. Wir schenken unserem Umfeld auch ein Andenken und ein Auszug aus dem Leben des Verstorbenen. Ein Foto des Verstorbenen ist auf jeden Fall angebracht. Wichtig ist, dass das Foto eine hohe Qualität aufweist, damit es auf der Dankeskarte nicht verpixelt ist. Entscheiden wir uns gegen ein persönliches Foto, was auch absolut okay ist, können wir überlegen, was dem Verstorbenen am Herzen lag. Vielleicht ein besonderer Ort im Leben der Person oder etwas, dass sie geliebt hat, etwa ein Hobby oder eine Leidenschaft, die sich im Motiv wiederfindet.


Nach dem Abschied - Wie du deine Dankeskarten gestalten kannst
© Katya Wolf/pexels.com



Welches ist das passende Format?


Das stimmige Format ist meistens davon abhängig, für welches Motiv wir uns entscheiden. Landschaftaufnahmen sind häufig im Querformat aufgenommen worden. Dementsprechend ist eine Karte mit ähnlichem Format von Vorteil, um ein schönes Verhältnis zu erhalten. Soll auf der Karte ein Portrait des Verstorbenen abgedruckt sein, ist ein Hochkantformat die bessere Wahl. Viele haben ein Gefühl dafür, wie ein stimmiges Verhältnis zwischen Motiv und Karte ausschaut.



Wer sollte eine Dankeskarte erhalten?


Nicht immer wissen wir, welche Personen die Beerdigung besucht haben, auch weil wir dann zu sehr mit der eigenen Trauer beschäftigt sind. Üblicherweise erhält auch nicht jeder der Trauergäste eine persönliche Karte - mit einer Danksagung in der Zeitung erreichen wir auch Personen, an die wir zunächst nicht gedacht haben. Verschicken Sie nach dem Trauerfall eine schöne Dankeskarte an alle, die Sie unterstützt haben. Natürlich sollte der Trauernde selbst entscheiden, bei wem er sich persönlich für mitfühlende Worte, helfende Gesten und konkrete Unterstützung bedanken möchte. In der Regel werden Dankeskarten vor allem an die nähere Verwandtschaft, Freunde, nahestehende Bekannte und Helfer geschickt. Grundsätzlich zeigen die meisten Menschen Verständnis, wenn in der schweren Zeit der Trauer eine Danksagung vergessen werden sollte.


Wer sollte eine Dankeskarte erhalten?
© geralt/pixabay.com




Wann sollte die Danksagung verschickt werden?


Das Seelenamt ist ein christlicher Brauch, bei dem ein Gottesdienst für die verstorbenen Gemeindemitglieder sechs Wochen nach dem Trauerfall abgehalten wird. Diese sechs Wochen sind auch ein guter Rahmen, an dem wir uns halten können. Einen idealen Zeitpunkt für das Versenden der Karte gibt es zwar nicht, traditionell werden die Karten jedoch in den ersten zwei bis drei Wochen verschickt. Für Gläubige ist dies auch eine Möglichkeit, auf den Gottesdienst hinzuweisen und einzuladen, noch einmal an den geliebten Menschen in der Kirche zu gedenken.



Wie finden wir die richtigen Worte?


Am schönsten sind ganz persönliche Worte über die verstorbene Person. Floskeln wirken distanziert und sagen nicht viel. Wir sollten uns jedoch auch keinen Druck machen, sondern versuchen, einfach unsere Gefühle zum Ausdruck bringen. Trauer und Schmerz sind beim Abschied nehmen ganz normal. Eine schöne Idee ist es, an Momente zu gedenken, die die Person, der wir Danke sagen möchten, mit dem verstorbenen Mitmenschen geteilt hat. Gemeinsame Augenblicke und Erinnerungen zu beschreiben, sind vielleicht die schönsten und persönlichsten Worte, die wir finden können.



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