Wellness für zuhause: 5 Tipps für die eigene, ganz private Entspannungsoase

Wie viel Budget hierfür nötig ist, ist natürlich immer von den individuellen Ansprüchen abhängig. Fest steht jedoch, dass der Qualitätsstandard gerade auch bei den höherpreisigen Lösungen oft so hoch ist, dass sich die verschiedenen Gerätschaften oft über einen Zeitraum von vielen Jahren nutzen lassen.



Keine Sorge! Das Projekt „eigene Sauna“ gestaltet sich häufig günstiger als gedacht. Wer einen Saunaofen kaufen möchte und sich gleichzeitig für das passende Drumherum interessiert, sollte sich natürlich Zeit nehmen, um unterschiedliche Varianten miteinander zu vergleichen.

Unter anderem ist es jedoch der langen Haltbarkeit geschuldet, dass es oft nicht allzu lange dauert, bis sich die Investition amortisiert hat. Immerhin sorgt eine private Sauna auf dem eigenen Grundstück dafür, dass die Angebote öffentlicher „Wellnesstempel“ nicht mehr in Anspruch genommen werden müssen. Abgesehen davon erweist es sich natürlich als praktisch, wenn es möglich ist, ein besonders hohes Maß an Privatsphäre zu genießen. Für viele ist genau dieser Vorteil fast schon unbezahlbar.

Tipp Nr. 2: Das Bad in eine Wellnessoase verwandeln

Egal, ob kleines oder großes Bad: In der Regel ist es so gut wie immer möglich, diesem besonderen Raum ein ganz besonderes Flair zu verleihen.

Typische Details, die hierbei helfen können, sind unter anderem:

• Kerzen in unterschiedlichen Designs
• Möbel aus natürlichen Materialien, zum Beispiel Holz
• Duft-Accessoires
• Blumen, die dazu in der Lage sind, sich mit dem Mix aus hoher und abflachender Luftfeuchtigkeit auseinanderzusetzen.

Einschlägige Accessoires für das Bad erweisen sich als günstige Lösung und eignen sich auch hervorragend für alle, die ihr Bad (oder die allgemeine Dekoration im Haus) in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel zum Beginn des Frühlings, immer wieder neu gestalten möchten.

Tipp Nr. 3: Aufräumen und Ausmisten

Wer möchte sich schon nach dem Auflegen einer Gesichtsmaske über Wäscheberge oder andere unaufgeräumte Bereiche im jeweiligen Raum ärgern müssen? Diejenigen, die es lieben, sich in ihren eigenen vier Wänden bestmöglich zu entspannen, sollten in regelmäßigen Abständen darauf achten, sich ihrer Altlasten zu entledigen.

Auf diese Weise entsteht eine aufgeräumte Struktur, die für einen harmonischen Gesamteindruck sorgt.

Zusatztipp: Im ersten Schritt reicht es natürlich aus, die Gegenstände, die die Ruhe des Raumes trüben könnten, nur aus dem Gesichtsfeld, zum Beispiel in den Keller oder auf den Dachboden, zu verbannen.

Tipp Nr. 4: Kuschelige Textilien

Unabhängig davon, ob es darum geht, nach dem Treppentraining zu entspannen oder sich die nächsten Folgen der Lieblingsserie anzuschauen: Viele Menschen empfinden es als besonders entspannend, sich in kuschelige Textilien zu hüllen.

Im Jahr 2024 dreht sich hier vieles um verschiedene Pastellfarben. Wer im Trend liegen möchte, kann sich sicher sein, mit den leichten, verspielten Designs nichts falsch zu machen.

Tipp Nr. 5: Wellness „von innen“ genießen

Bei genauem Hinsehen zeigt sich, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt, Wellness zu genießen. Auch der Bereich der Kulinarik sollte hier auf keinen Fall unterschätzt werden. Oft reichen ein paar Tage gesunde, abwechslungsreiche und leichte Ernährung aus, um sich etwas besser und fitter zu fühlen und um zu erkennen, dass Wellness nicht zwangsläufig ausschließlich mit Entspannung gleichgesetzt werden muss.