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Warum Hecken speziellen Dünger benötigen


Eine Hecke ist nicht nur ein schöner Sichtschutz, sondern auch ein wichtiger Teil des Gartens. Sie hält Unkraut und Schädlinge fern und bietet den Pflanzen Schutz vor Wind und Wetter. Die Hecke benötigt jedoch regelmäßige und von der Jahreszeit abhängige Pflege, damit sie gesund und stark bleibt. Besonders wichtig ist die regelmäßige Düngung. Worauf sollten Sie beim Düngen Ihrer Hecke achten?


Warum Hecken speziellen Dünger benötigen
© Tomas Anunziata/pexels.com


Warum ist Dünger so wichtig für die Hecke?

Der Grund, warum die Hecke Dünger benötigt, ist ganz einfach: Die Nährstoffe in der Erde reichen oft nicht aus, um die Pflanzen optimal zu versorgen. Durch einen Heckendünger wird dem Boden zusätzliches Nährmaterial zugeführt, das die Pflanzen benötigen, um gesund zu bleiben. Jede Pflanze stellt dabei individuelle Ansprüche an die Bodenbedingungen und auch an die zugeführten Nährstoffe.

Besonders wichtig ist die Düngung im Frühjahr, da in dieser Zeit Pflanzen aktiv wachsen und viele Nährstoffe verbrauchen. Auch neu gepflanzte Hecken profitieren von einer Extraportion Dünger.

Festzuhalten ist jedoch, dass die Pflanzen in jeder Jahreszeit besondere Ansprüche an den Boden und die enthaltenen Nährstoffe stellen. Spezieller Dünger für alle vier Jahreszeiten liefert der Hecke also stets, was sie gerade benötigt.



Welchen Dünger sollte man nutzen?

Heckenpflanzen benötigen speziellen Heckendünger, da sie in kurzer Zeit viel wachsen und einen erhöhten Nährstoffbedarf haben. Ein auf Heckenpflanzen abgestimmter Dünger enthält einen höheren Anteil an Stickstoff, Phosphor und Kalium, um das schnelle Wachstum der Pflanzen zu unterstützen.

Wenn Sie Ihre Hecke pflanzen, sollten Sie auch gleich über die richtige Düngung nachdenken. Je nachdem, welche Art von Hecke es ist, variiert der Nährstoffbedarf. Robuste Heckenpflanzen benötigen wenig Pflege und können auch mit weniger Nährstoffen auskommen. Andere Sorten sind empfindlicher und benötigen mehr Nährstoffe.

Welchen Dünger sollte man nutzen?
© Nadiia Yahaha/pexels.com


Damit Ihre Hecke gesund und kräftig wird, sollten Sie den Dünger also auf den herrschenden Nährstoffmangel abstimmen. Aber Achtung: Es gibt eine Gefahr, die Hecke zu überdüngen! Überdüngte Pflanzen sehen gelblich und krank aus. Zudem bildet sich Moos an den Pflanzen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie sich vorher gut informieren oder am besten einen Experten fragen.

Es gibt drei Arten von Düngern: organischer Dünger, eine mineralische Alternative und organisch-mineralische Dünger. Organischer Dünger besteht aus toten Pflanzenteilen oder Tiermist und setzt sich langsam in den Boden.

Mineralischer Dünger hingegen ist flüssig oder pulverförmig und enthält chemische Nährstoffe. Er ist schneller für die Pflanze verfügbar- aber Vorsicht: Hier ist eine Überdosierung leicht möglich! Organisch-mineralische Dünger enthalten sowohl organische als auch mineralische Nährstoffe. Sie gelten deshalb als besonders effektiv für Heckenpflanzen.



Wie oft sollte man Heckenpflanzen düngen?

Wie oft Sie Ihre Heckenpflanzen düngen sollten, hängt von Ihrer Pflanzenart ab. Heckenpflanzen sollten im besten Fall etwa vier Mal gedüngt werden – und das entsprechend zur Jahreszeit.

Im Frühjahr benötigt die Hecke beispielsweise einen besonders hohen Bedarf an Stickstoff, Phosphat und Aminosäuren. Diese enthaltenen Nährstoffe sorgen dafür, dass die Heckenpflanzen im Frühjahr optimal wachsen und die Knospen ausbilden können. Außerdem bieten sie eine gute Grundlage, um die Pflanzen gegen die kommende Sommerhitze widerstandsfähig zu machen.

Ein entsprechender Sommerdünge sollte im Vergleich dazu weniger Nährstoffe enthalten, um ein Überdüngen zu vermeiden. Spezielle Aminosäuren, wie Glutaminsäure und Asparaginsäure sorgen für einen ausreichenden Schutz, bei warmen Temperaturen und Platzregen, vor möglichen Pilz- und Bakterieninfektionen der Pflanzen.

Im Herbst ist beispielsweise auf eine ausreichende Menge Kalium im Boden zu achten, dafür weniger Stickstoff und Phosphat. So wird das Pflanzenwachstum verlangsamt und die Hecke wird für den Winter gehärtet.

In der kalten Jahreszeit kann man dann einer Übersäuerung des Bodens entgegenwirken und den Boden bereits für das Frühjahr unterstützen.

Festzuhalten ist jedoch, dass nicht jede Heckenpflanze den gleichen Dünger benötigt. Um die richtige Wahl zu treffen, sollten Sie sich zunächst erkundigen, welche Nährstoffe Ihre Pflanze benötigt.


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