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Schokolade ist gesund und macht uns glücklich
Schokolade ist immer wieder eine Versuchung wert
Die Schokolade belegt bei uns Naschkatzen auf der Beliebtheitsskala aller süßen Versuchungen nach wie vor einen der ersten Plätze. Das liegt sicher einerseits an ihrem unwiderstehlichen Geschmack und andererseits an der enormen Vielfalt der angebotenen Schokoladensorten. Dass eine Vielzahl an Schokoladensorten aufgrund ihres sehr hohen Zuckeranteils nicht gerade als gesunde Nascherei einzustufen sind, ist der Mehrzahl der Schoko-Liebhaber ebenso bewusst, wie auch gleichgültig. Allerdings kann Schokolade tatsächlich auch von großem gesundheitlichen Nutzen sein, doch das trifft ausschließlich auf ganz bestimmte Sorten zu.
Die Schokolade belegt bei uns Naschkatzen auf der Beliebtheitsskala aller süßen Versuchungen nach wie vor einen der ersten Plätze. Das liegt sicher einerseits an ihrem unwiderstehlichen Geschmack und andererseits an der enormen Vielfalt der angebotenen Schokoladensorten. Dass eine Vielzahl an Schokoladensorten aufgrund ihres sehr hohen Zuckeranteils nicht gerade als gesunde Nascherei einzustufen sind, ist der Mehrzahl der Schoko-Liebhaber ebenso bewusst, wie auch gleichgültig. Allerdings kann Schokolade tatsächlich auch von großem gesundheitlichen Nutzen sein, doch das trifft ausschließlich auf ganz bestimmte Sorten zu.

© simonevdk/unsplash
Kakao - Eine gute Magnesium-Quelle
Die Kakaobohne ist eine der natürlichsten Magnesiumquellen aller uns zur Verfügung stehenden Lebensmittel. Schwach entöltes Kakaopulver liefert uns dabei über 400 mg Magnesium pro 100 g und würde daher in dieser Menge bereits ganz easy den Tagesbedarf eines Erwachsenen decken.
Nun essen wir aber natürlich keine 100 Gramm Kakaopulver pro Tag. Doch ist klar, dass naturbelassener Kakao oder Schokolade mit einem sehr hohem Kakaoanteil auch schon in kleinen Mengen einen wertvollen Beitrag zur Deckung unseres Magnesiumbedarfes leisten können. Kakao kann – wenn nicht in Form von Tafeln oder Pralinen – z.B. in einer Trinkschokolade mit Sojamilch oder in einem Schoko-Smoothie getrunken werden.

© brondia/unsplash
Wenn wir uns jetzt all die positiven Auswirkungen des Magnesiums auf unsere Gesundheit in Erinnerung rufen, dann sollte Kakao schon allein darum einen festen Platz in unserem wöchentlichen Speiseplan einnehmen. So wirkt Magnesium beispielsweise durchaus entzündungshemmend, fördert unsere Herzgesundheit, aktiviert über 280 Enzyme, entspannt die Muskulatur, lindert Kopfschmerz und unterstützt nicht zuletzt unsere Bemühungen, die uns zu einem idealen Körpergewicht führen sollen.
Zusätzlich enthält die Kakaobohne, und letztendlich auch Schokolade mit hohem Kakaoanteil, eine beachtliche Menge weiterer Mineralien und Spurenelementen wie Calcium, Kalium, Eisen und auch Kupfer.
Antioxidantien in Kakao und Schokolade
Die Kakaobohne enthält noch viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe. Weit über 500 sind bereits bekannt. Einige der in der Bohne enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Polyphenole sind die Flavonoide. Sie wirken stark antioxidativ, so dass sie den Körper vor der zerstörerischen Wirkung der freien Radikale schützen können. Diese Antioxidantien stärken und entlasten somit das Immunsystem, so dass ihr gesundheitlicher Nutzen gar nicht hoch genug einzustufen ist.
Schokolade macht uns glücklich
Gut zu wissen: Schokolade macht uns glücklich! Bestimmte gutartige Bakterienstämme in unserem Verdauungstrakt wie Bifido- und Milchsäurebakterien ernähren sich von manchen Kakaoanteilen der Schokolade. Diese verarbeiten die Inhaltsstoffe zu Stoffwechselprodukten weiter, die Entzündungsprozesse in unserem Körper stoppen. Entzündliche Prozesse sind aber oft Auslöser dafür, dass es überhaupt zu Ablagerungen an unseren Gefäßwänden kommt. Werden diese Entzündungen nun reduziert, erhöht dies die Funktionsfähigkeit der Gefäße, was eine wichtige Präventionswirkung in Sachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt.
Die Kakaobohne enthält noch viele weitere wertvolle Inhaltsstoffe. Weit über 500 sind bereits bekannt. Einige der in der Bohne enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe aus der Gruppe der Polyphenole sind die Flavonoide. Sie wirken stark antioxidativ, so dass sie den Körper vor der zerstörerischen Wirkung der freien Radikale schützen können. Diese Antioxidantien stärken und entlasten somit das Immunsystem, so dass ihr gesundheitlicher Nutzen gar nicht hoch genug einzustufen ist.
Schokolade macht uns glücklich
Gut zu wissen: Schokolade macht uns glücklich! Bestimmte gutartige Bakterienstämme in unserem Verdauungstrakt wie Bifido- und Milchsäurebakterien ernähren sich von manchen Kakaoanteilen der Schokolade. Diese verarbeiten die Inhaltsstoffe zu Stoffwechselprodukten weiter, die Entzündungsprozesse in unserem Körper stoppen. Entzündliche Prozesse sind aber oft Auslöser dafür, dass es überhaupt zu Ablagerungen an unseren Gefäßwänden kommt. Werden diese Entzündungen nun reduziert, erhöht dies die Funktionsfähigkeit der Gefäße, was eine wichtige Präventionswirkung in Sachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt.
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Klar, ein gesundes Herz und ein harmonischer Cholesterinspiegel sind bereits Grund genug für gute Laune. Schokolade hebt unsere Stimmung aber noch auf andere Weise: Der Gehalt an Theobromin sorgt für eine leicht anregende sowie stimmungsaufhellende Wirkung.
Und auch für Arginin ist die Kakaobohne eine gute Quelle. Arginin ist eine wichtige Aminosäure, die laut so mancher Erzählung über eine ähnliche Wirkung wie Viagra verfügen soll. Arginin fördert den Blutfluss und somit die Durchblutung nicht zuletzt auch in den Geschlechtsorganen. Und somit steigt das sexuelle Verlangen, sowohl beim Mann als auch bei der Frau.

Sicher war auch dies ein entscheidender Grund dafür, dass die Kakaobohne von jeher als Aphrodisiakum bezeichnet wurde. Glückshormone werden aktiviert und sie kann auch in anderer Richtung durchaus anregend wirken. Schon die Azteken wussten um die aktivierende Eigenschaft der Schokolade. Heute spricht man sogar von antidepressiven Eigenschaften.
Wir alle wissen: Genuss tut gut: www.genuss-tut-gut.de und Schokolade ist Glück, das man essen kann. Verantwortlich dafür sind gute Stoffe wie Serotonin, Dopamin, Phenylethylamin und Anandamid, die alle im Kakao vertreten sind. Diese sorgen in Verbindung mit einigen weiteren Substanzen dafür, dass unser Gehirn mit allem versorgt ist, was wir eine glückliche Stimmung und einen wachen Geist benötigen.
Wir alle wissen: Genuss tut gut: www.genuss-tut-gut.de und Schokolade ist Glück, das man essen kann. Verantwortlich dafür sind gute Stoffe wie Serotonin, Dopamin, Phenylethylamin und Anandamid, die alle im Kakao vertreten sind. Diese sorgen in Verbindung mit einigen weiteren Substanzen dafür, dass unser Gehirn mit allem versorgt ist, was wir eine glückliche Stimmung und einen wachen Geist benötigen.
LEBE-LIEBE-LACHE Fazit: Dunkle Schokolade hat ab einem Kakaoanteil von 70 Prozent erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Je höher der Kakaoanteil in der Schokolade ist, umso gesünder wird sie für uns. Wenn Sie jedoch die optimale Wirkung der Kakaobohne genießen wollen, sollten Sie auf Rohkost-Schokolade umsteigen – Ihrer Gesundheit zuliebe. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine genussvolle Schoki-Zeit.
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
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