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Fotobuch aus dem Urlaub: Wie sieht die richtige Gestaltung aus?
Wer auf Reisen geht, möchte seine Erlebnisse und all die besonderen Momente natürlich als Erinnerung festhalten. Und so kommen im Urlaub schnell mal ein paar Hundert Bilder zusammen. Damit die Fotos nicht auf Festplatten, PCs oder in den Untiefen des Smartphones in Vergessenheit geraten, nutzen viele Menschen ein Fotobuch, um die Lieblingsbilder schön arrangiert, immer griffbereit zu haben. Wir wollen in diesem Ratgeber darauf eingehen, wie man das Fotobuch für den Urlaub am besten gestaltet.
Bevor es an die Gestaltung geht, sollte man sich ein entsprechendes Konzept überlegen. Dieses dient als Leitfaden und sorgt für gelungene Ergebnisse, welche man gerne seinen Freunden und Verwandten zeigt. Doch wie sieht das richtige Konzept eigentlich aus? Klar, diese Frage muss man sich schon selbst beantworten. Denn man selbst weiß am besten, was zu einem passt und was nicht. Es gibt jedoch einige Fragen, welche man sich selbst beantworten kann, um auf diese Weise das passende Konzept zu erstellen. Und auf diese Fragen wollen wir im Nachfolgenden näher eingehen.

© equeen/unsplash
1. Wie kann mein Fotobuch eine Geschichte erzählen?
2. Wie sollte ich die Bilder am besten sortieren?
Damit die Leserführung stimmt, benötigt jedes Buch einen Spannungsbogen. Das gilt auch für Fotobücher. Und damit der Spannungsbogen entsteht, bietet sich eine thematische Anordnung der Bilder an:
- thematisch
- chronologisch
- geographisch
Diese Einteilung sollte auch bei künstlerischen oder expressiven Fotobüchern gewählt werden, damit das Buch einen roten Faden erhält, an welchem sich der Betrachter orientieren kann. Wer seine Fotos willkürlich zusammenwürfelt, läuft Gefahr dass dieser einige Seiten überblättert und zum Überfliegen neigt. Die eigentliche Wirkung welche ein Fotobuch aus dem Urlaub haben kann, geht damit natürlich verloren. Eine ordentliche Sortierung ist somit das A und O.
Tipp: Die Bilder können auf dem PC in Ordnern vorsortiert und mit einer laufenden Nummer versehen werden, damit man selbst den Überblick behält. Zum Beispiel mit Dateinamen wie "Wasserfall - 1", Sightseeing - 2" und so weiter. Das Vorsortieren erleichtert nachher die Arbeit, wenn es um den Upload in der entsprechenden Bearbeitungssoftware des Fotobuch-Anbieters geht.
3. Wem will ich das Fotobuch zeigen?
Wer seine Zielgruppe gut definiert, hat es leichter die passenden Bilder auszuwählen. Geht es beispielsweise um Arbeitskollegen oder andere Bekannte, fallen intime und persönliche Schnappschüsse bereits weg. Es ist auch sinnvoll, im Vorfeld die gewünschte Wirkung anzuvisieren. Soll der Betrachter zum Lachen gebracht werden, soll dieser emotional berührt oder durch Stilistik beeindruckt werden?
4. Wie viele Seiten brauche ich für mein Fotobuch eigentlich?
Sobald die Zielgruppe definiert und das Konzept erstellt wurde, geht es darum die Seitenanzahl festzulegen. Klar, je mehr Seiten, desto besser. Doch wenn man sich die Bilder nach der Auswahl ein zweites und drittes Mal vor Augen führt, stellt man ganz schnell fest, dass viele Bilder doppelt und dreifach wirken. Hier kann man ruhig ein paar Fotos einsparen. Denn wenn man sich nicht entscheiden kann und deshalb zu viele Bilder auswählt, riskiert man dass der Leser einfach weiterblättert, weil dieser denkt: "Okay, kenne ich schon.". Hier ist weniger eindeutig mehr.
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Ist auch diese Auswahl getroffen, geht es nur noch darum, die passende Gestaltungssoftware auszuwählen. Einige Anbieter stellen ihren Kunden eine Online-Software zur Verfügung, welche sich direkt im Browser öffnen lässt, andere setzen den Download einer Software voraus. Richtig professionell wird es bei einigen Anbietern, wenn diese einen PDF-Upload ermöglichen. Hier entscheiden auch Kriterien wie Nutzeroberfläche, Zahlungsoptionen oder Support-Erreichbarkeit.
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