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Bei diesen Lottozahlen lacht das Herz!

Über die Korrelation zwischen Geld und Glück wurde in der Vergangenheit schon viel geforscht. Und tatsächlich sind sich die Experten inzwischen weitgehend darüber einig, dass Geld bis zu einer gewissen Summe durchaus glücklicher machen kann. In einer besonders extremen Form erleben Menschen dies natürlich, wenn sie den Jackpot beim Lotto knacken. Doch welche Zahlen verhelfen zu den überglücklichen Freudensprüngen?

Was machen die passenden Zahlen aus?

Tatsächlich gibt es verschiedene Ziffern, die nach der Statistik besonders häufig gezogen werden. In der Folge dessen sollte es also lohnenswert, sie immer wieder in den eigenen Tippschein einfließen zu lassen, um schlussendlich die pure Freude zu spüren. Am häufigsten wurde in allen offiziellen Ziehungen seit dem Beginn der Aufzeichnungen die Zahl 26 gezogen. Schon ganze 735 Mal fand sie den Weg aus der Lostrommel und verhalf damit zahlreichen Menschen, die finanzielle Grundlage für ihre Lebensträume zu schaffen. Fast gleichauf ist derweil die 43, welche in all den Jahren nur ein Mal seltener gezogen wurde.
Die Anteile dieser Zahlen an den bisherigen Ziehungen sind also besonders hoch. Dies bedeutet auf der anderen Seite jedoch nicht, dass die Wahrscheinlichkeit eines angestrebten Sechsers durch sie erhöht wird. Denn für die Kugel selbst spielt es in der Praxis keine Rolle, wie oft sie schon in der Vergangenheit gezogen wurde. Für sie stellt jede Ziehung ein in sich geschlossenes Ereignis dar, welches mit der gleichen Wahrscheinlichkeit angegeben werden kann. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, kann inzwischen auch im Internet tippen und das Ganze testen. Wie unter https://www.lottospielen24.org/tipp24-erfahrungen/ dargestellt wird, sind die Erfahrungen mitunter äußerst positiv.

Ein Lachen für den Spieler

Die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns lässt sich also durch die häufigen Ziehungen

in der Vergangenheit erst einmal nicht erhöhen. Doch der Spieler kann dennoch genau diese Zahlen mit in die Strategie einfließen lassen. Dies liegt an den Regeln, die dem Lottospiel zugrunde liegen. Ein Spieler ist nämlich dazu verpflichtet, den Gewinn in gleichen Anteilen mit anderen zu teilen, wenn diese genau die gleiche Zahl an gewinnenden Ziffern erreichen konnten. Das Ziel sollte es nun also sein, eine Kombination an Zahlen zu finden, die von anderen Menschen so selten wie möglich getippt wird. Damit verringert sich die Wahrscheinlichkeit, am Ende noch einen großen Teil des eigentlichen Gewinns an die anderen Spieler abdrücken zu müssen.

Die 26 und die 43, welche beide statistisch häufig gezogen

werden, sollten jedoch nach Möglichkeit nicht gewählt werden. Denn es gibt zahlreiche andere Spieler, welche sich über diese Statistik informieren und im Anschluss daran den bereits beschriebenen Denkfehler begehen. In der Hoffnung, die eigene Chance auf einen Gewinn zu erhöhen, setzen sie sich stattdessen allerdings nur dem erhöhten Risiko aus, am Ende den Gewinn mit anderen Personen teilen zu müssen.

Wie glücklich macht uns der Gewinn?

Doch macht der Gewinn am Ende wirklich glücklicher? Immer wieder gibt es schließlich Geschichten von Lottogewinnern, die am Ende an ihrer anfänglichen Freude zerbrochen sind und nun vor den Scherben einer Existenz stehen. Neuere Studien belegen deutlich, dass gerade den jüngeren Generationen in Deutschland der reine Verdienst nicht mehr so wichtig ist. Stattdessen möchten sie eher das richtige Verhältnis von Arbeit und Freizeit anstreben. Zugleich wurde deutlich, dass ein Gehalt von etwa 60.000 Euro im Jahr ausreicht, um sich von der Abhängigkeit zwischen Glück und Gelt weitgehend zu befreien. Von diesem Zeitpunkt an sollten alle materiellen Bedürfnisse so weit gestillt sein, dass der eigene Fokus auf andere Punkte gelenkt werden kann. Wer jedoch im Falle eines Millionengewinns besonnen reagiert und sich nicht von der ursprünglichen Strategie abbringen lässt, kann am Ende jede Menge Glück und Zufriedenheit aus einem einzigen Lottoschein ziehen, der diesen Weg erst möglich machte.

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